Feuertaufe

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H***e
"Vertraust du mir?" Walter verstand im ersten Moment diese Frage nicht, die Thorsten ihm gestellt hat. "Ja, natürlich!," antwortete er achselzuckend. "So sehr, dass du dich mir ausliefern würdest?," hakte Thorsten nach. "Ja, ich glaube schon. Sag mal: worauf willst du eigentlich hinaus?," fragte Walter zurück. "Ich möchte mit dir etwas ausprobieren," erwiderte Thorsten, langte ihm unter das T-Shirt und schob es bis über seine Brustwarzen hoch.
"Bevor du mir das Hemd ausziehst: zieh bitte erst mal deines aus," grinste Walter. Eine Aufforderung, der Thorsten sofort nach kam, und zwar mit einer Laszivität, dass sich in Walters Hose etwas rührte. Walter war fasziniert von Thorstens spitzen Nippeln, dass er sich sofort an ihnen zu schaffen machte.

"Wenn du so weiter machst, lege ich dich gleich aufs Kreuz," sagte Thorsten halb ernst, halb lüstern. Aber Walter hörte gar nicht hin und saugte und spielte mit Thorstens Zitzen. Langsam griff Thorsten nach einem Seil, das hinter ihm lag. Dann packte er Walter, der im ersten Moment überhaupt nicht begriff, wie ihm geschah, drehte ihn auf den Bauch und fesselte seine Hände auf den Rücken.

Danach verband er ihm die Augen mit einem Tuch, drehte ihn zumächst zur Seite, brachte ihn in die knieende Position und fesselte die Arme mit den Füßen zusammen. "Geht es dir gut?," fragte Thorsten Walter, was dieser bejahte. "Das können wir ändern!," gab er trocken und entwaffnend zurück und griff ihm erst mal genüsslich in die Nippel. Das herunter rutschende T-Shirt indes störte ihn, also griff er mit beiden Händen in den Kragen und riss es ihm auseinander.

Walter versuchte instinktiv, seine Fesseln zu zerreissen, gab es allerdings sehr schnell auf als er merkte, dass er sich mit den Seilen nur ins eigene Fleisch schneiden würde. Was sollte es auch, denn letzten Endes überkam ihn bei dieser Form der Erniedrigung eine nie zuvor gekannte Geilheit. Thorsten zeriss ihm auch noch die Ärmel und entfernte den zerissenen Stofffetzen, der als Kleidungsstück ausgedient hatte. ...
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H***e
... Nun hatte Thorsten freien Zugang zu Walters geilen Nippeln. Genauer gesagt hätte er es im Prinzip, gäbe es da nicht diesen dichten Brustpelz, der Walters Oberkörper bedeckte. Thorsten zündete erst einmal eine Kerze an. Dann legte er die eine Hand auf Walters Schulter und hielt mit der anderen die flamme an das Ende der Haare, die schnell brutzelnd zusammen versengten.

Erschreckt von dem Geräusch zuckte Walter zusammen. "Keine Angst!," beruhigte ihn Thorsten mit sanfter Stimme und rieb ihm die versengten Überreste ab. Dann wiederholte er den Sengvorgang immer und immer wieder. Walter schwitzte teils vor Angst, teils vor Geilheit, und irgendwann kam der Punkt, wo er sich fallen ließ und sich Thorsten hingab.

"Na, siehst du: dir ist nichts passiert," sagte Thorsten und rubbelte ihm die letzten verkohlten Haarreste vom Körper. "So schön glatt gefällst du mir schon besser," hauchte er ihm ins Ohr und streichelte Walters Körper beruhigend. Er hielt Walter einen Stofflumpen vor den Mund und brachte ihn dazu, ihn in den Mund zu nehmen. Dann band er ihm ein Tuch darüber, das er hinter seimen Kopf zu knotete.

So gefesselt, geknebelt und enthaart setzte Thorsten zum nächsten Spiel an. Er nahm die brennende Kerze, hielt sie etwas über Walters rechten Nippel und goß das geschmolzene Wachs darüber aus. Walter schnaufte impulsartig und zuckte zusammen. "Hm, auf einem Bein kann man nicht stehen," meinte Thorsten lakonisch und verfuhr mit Walters linker Zitze genau so. Wieder zuckte Walter zusammen und schnaufte angespannt.

Thorsten genoß es, Walters Brust und Oberkörper so peu-à-peu mit einer Wachsschicht zu bedecken. Das Zusammenzucken Walters errégten ihn außerordentlich. Auch die Schweißperlen, die Walters Körper zusätzlich bedeckten und an ihm herunter rannen, taten ein Übriges dazu. ...
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... Er zerschnitt die Schnur, die Walters Hände mit dessen Füßen verband, knöpfte ihm die Hose auf und zog sie ihm bis zu den Oberschenkeln herunter. Mit den Worten "Oh, wenn du wüßtest, wie geil du jetzt aussiehst" zog er seine eigene Hose herunter, aus der sein bis zum Anschlag durchbluteter Schwengel hervor trat, den er erst einmal ordentlich mit Gleitmittel einschmierte.

Er legte Walter auf den Bauch, kniete sich auf seine Unterschenkel und begann nun ausgiebig, sein Rohr in Walters Heck einzuführen. Genüsslich rammte er ihn Stoß um Stoß, mal langsam, mal schneller, aber immer bestimmt und ausdauernd. Rein und raus ging es, immer schneller wurde er, und kurz bevor es ihm kam zog Thorsten seinen Fickprügel raus, drehte Walter blitzschnell um und spritzte ihm stöhnend seinen Saft auf die immer noch mit Wachsresten bedeckten Brust.

Ausgepowert schnaufte er aus und stütze sich erst mal über Walter auf dem Boden ab. Dann griff nach Walters ebenfalls hart gewordenem Schwanz und begann ihn ausgiebig zu melken. Es dauerte auch gar nicht lange, bis auch Walter seinen Saft los werden musste, den er so heraus schleuderte wie nie zuvor.

"Ich mache dir jetzt die Fesseln ab," sagte Thorsten und befreite Walter, der sich ziemlich zerfleddert fühlte wie ein müder Kampfhahn. "Boah, was war denn das?," fragte er stöhnend. "Eine verdammt geile Session, würde ich mal sprechen," sagte Thorsten ruhig, während er ihm die letzten getrockneten Wachsreste vom Leib zupfte.

"Gehe ich recht in der Annahme, dass du jetzt duschen möchtest?," fragte Thorsten mit einem Augenzwinkern. "Erraten," antwortete Walter, "und hast du ein frisches T-Shirt für mich?"
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