a memberWieder einmal meldet sich Karl bei mir, der bärig dominante Kerl, der schon in der Saunageschichte eine führende Rolle übernommen hatte.
„Hast Du Lust, auch mal im privaten Kreis bei mir ein paar Kerlen zur Verfügung zu stehen? Sind alte Freunde von mir und alle gesund und geil auf so eine dicke, haarige Sau wie Du es bist.“
Sicher hatte ich Lust und wenn er noch 2 oder 3 Kerle dazu einlud, warum nicht, dachte ich und sagte zu.
Frisch geduscht und anal gespült, stand ich vor seiner Tür. War das erste mal bei ihm zu Hause, wusste also nicht, was mich erwartete und so war ich entsprechend aufgeregt und neugierig. Er öffnete die Tür des hinter hohen Hecken versteckten Hauses und bat mich rein. Hatte sich schon in seine Montur geworfen, also Lederchaps, Lederweste und Ledermütze. Diese Kleidung zeigte alles, was ich an ihm so geil fand, die haarige Brust mit dem strammen Bauch, seinen großen rasierten Schwanz und den geilen behaarten Arsch.
„Habe mir das so vorgestellt, daß ich Dich als meinen Leck-Sklaven in die Runde einführe, was hältst Du davon?“ Da ich ihm vertraute, stimmte ich zu und er führte mich in sein Schlafzimmer, wo ich mich ausziehen musste. Dann legte er mir ein Halsband mit Leine an und Ledermanschetten an den Hand –und Fußgelenken. Am Halsband befestigte er eine Hundekette und zog meine Hände nach hinten, wo er die beiden Manschetten mit einem Karabinerhaken zusammenschloß. „Die mache ich gleich wieder auf, ist nur für die erste Vorführung“ beruhigte er mich. „Dann mal los und sprich mich ab jetzt immer als Herr an.“
Er führte mich an der Leine nach unten in den Keller des Hauses und hinter einer Tür hörte ich leise Stimmen. Da trat er hinter mich und zog mir eine undurchsichtige Kappe über die Augen. „Keine Sorge, das soll nur den Reiz für Dich erhöhen, wenn ich Dir die Arme wieder losmache, kannst Du sie wieder abnehmen.“grinste er. Na gut, warum nicht, mal wieder eine neue Erfahrung. Er öffnete die Tür und es wurde still. Dann zog er mich an der Leine in den Raum. Ich fühlte Fliesen an den Füßen, die aber nicht kalt waren. Vorsichtig setzte ich die Füße voreinander, der Raum musste relativ groß sein, den zur Mitte waren es bestimmt mehr als 4 Meter, die er mich so blind an der Leine führte.
„So Leute, hier ist die fette, haarige Sau, von der ich Euch erzählt habe. Er macht alles was ich ihm sage und heute dürft ihr Euch am ihm vergnügen. Schaut ihn Euch ruhig an, ist genug für alle dran.“ tönte er. Es wurde gemurmelt und eine dunkle Stimme sagte: „Schöner strammer Arsch und geile Titten, fast wie meine Frau.“ Einer lachte und sagte: „Ist die auch so haarig?“ und die anderen fielen in sein Lachen ein. Dann spürte ich wie sich jemand näherte und prüfende Hände über meine Arschbacken streichelten. Gleichzeitig griff jemand meine Titten und knetete sie leicht. Ein anderer griff mir an den Sack, zog und knetete daran und mein Schwanz wurde dicker und hob sich leicht an. „Scheint der Sau zu gefallen“ lachte eine andere Stimme. Eine Hand strich mir übers Gesicht und nach Tabak riechende Finger schoben meine Lippen auseinander. Ich öffnete bereitwillig den Mund und die Hand wurde langsam in meinen Rachen geschoben, bis ich fast würgen musste. „Eine schöne große, aufnahmefähige Maulfotze hat er .“ sagte jemand direkt an meinem Ohr.
„Die Maulvotze ist auch recht talentiert beim Blasen, könnt ihr gleich mal ausprobieren!“hörte ich Karl sagen, während er die Leine nach unten zog. „Los auf die Knie Du Sau!“ Vorsichtig, da ich ja die Arme auf dem Rücken hatte, ließ ich mich erst auf ein Knie sinken, und zog dann das andere Bein nach. Kaum war ich unten angekommen, nahm jemand meinen Kopf mit beiden Händen und öffnete meinen Mund indem er das Kinn nach unten schob. Wieder spürte ich eine andere Hand in meinem Mund und dann schob sich mir ein halbsteifer Schwanz zwischen die Lippen. Glücklicherweise war er zwar lang aber nicht zu dick und eben nur halbsteif, denn er schob ihn gleich bis zum Anschlag in meinen Hals, daß mir di