Traummann

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a member
Wie stellt man es an, einen Traummann zu treffen? Es gibt KEIN Patentrezept. Ihr kennt es doch sicherlich auch. Du siehst einen geilen Typen, im Sportstudio, auf der Straße bei "GayRoyal oder PlantRomeo", und sofort spielen ein paar Stellen an deinem Körper total verrückt. Ich bin auch nicht mehr der junge Hüpfer, dem man das einfach nachsieht.
Ich bin schließlich schon über 60, aber auch ich habe so meine Träume und Wünsche.
»Ich will dich, mein ganzer Körper verlangt nach dir. Ich will dich jetzt überall spüren«, so geht es in meinem Kopf herum.
Langsam kommst du wieder zur Besinnung.
Nur, das Verlangen bleibt. Er geht dir einfach nicht mehr aus deinem Kopf.

Markus sah ich das erste Mal im Sportstudio. Ich hätte vor Geilheit schreien können.
Gut, dass es nur im Kopf stattfand.
Aus der Nähe sah ich ihn zwar nicht, aber was ich von seinem Body sah, oder nur erahnen konnte, das machte mich schon sehr unruhig. Mit ihm jetzt unter Dusche, oder bei mir Bett; einfach geil dieser Gedanke.

Diese Blauen Seiten, sie können einen richtig süchtig machen.
Es geht mir sicherlich nicht allein so.
Einer der Betroffenen hat es so formuliert:
»... Gibt es eigentlich auch ein Leben außerhalb von PlanetRomeo oder GayRoyal?«
Das gibt es schon, aber diese Blaue Welt, zieht einen immer wieder in ihren Bann.
Es gibt hier auch so viele geile Typen - auch Traumtypen.
Nur, denen begegnet man im richtigen Leben nie, oder fast nie.
Ich traute eines Tages meinen Augen nicht.
Das war doch Markus, den ich aus meinem Sportstudio kannte.
Er auch hier. Dann ist mir alles klar.
Auch schwul. Ich wusste es doch!
»Ob ich ihn einmal anschreibe?«, ging es in meinem Kopf herum.
Ich sehe mir erst einmal seine Seite etwas genauer an, dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich ihn anschreiben soll oder nicht, meinen TRAUMMANN
Nachdem ich mir seine Homepage mit allen Angaben genau angesehen hatte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schrieb ihn an.
»Hallo, ich musste dich einfach anschreiben. Ich kenne dich aus dem Sportstudio. Ich habe mich aber bis jetzt nicht getraut dich anzusprechen.«
Gut, dass er meine rote Birne nicht sehen konnte, auch meine zittrigen Hände - und natürlich auch nicht, dass mein Schwanz immer härter wurde.   
»Warum denn nicht?«
»Du bist nun einmal ein so geiler, attraktiver Typ. Da habe ich mich einfach nicht getraut und außerdem bin ich auch nicht mehr Jüngste.«
»Blödsinn, ich bin auch nur ein ganz normaler Mann. Ich fühle mich nicht als etwas Besonderes. Du hättest mich schon längst einmal ansprechen können; und außerdem, finde ältere Männer besonders geil.
Ich heiße übrigens Markus - und du?«
»Ich heiße Klaus. Ich hätte nie geglaubt, dass du zurückschreiben würdest.«
»Warum sollte ich das nicht tun? Du machst doch einen sympathischen Eindruck auf mich.«
»Ich habe mir deine Homepage etwas genauer angesehen, und als ich dann in deinem Gästebuch so viele Einträge las. Da dachte ich bei mir, der schreibt so wie so nicht zurück. Es gibt genug geile, attraktive Typen mit denen er sich treffen kann.«
»Wie kommst du denn darauf?«
»Wenn ich mir dein Gästebuch so ansehe, dann muss ich einfach auf den Gedanken kommen.«
»Ach das meinst du. Du musst doch nicht alles glauben, was da steht.
Der ein oder andere übertreibt da doch maßlos. Du weißt doch selbst, wie es auf diesen BLAUEN SEITEN ist. Jeder meint, er muss seinen Kommentar abgeben. Am meisten nerven mich diese Standardaussagen, die nicht einmal persönliche Aussagen wiedergeben!«
»Da hast du auch wieder Recht. Ich habe auf meiner Homepage ganz unmissverständlich geschrieben, dass ich solche Einträge aus meinem Gästebuch sofort wieder entferne. Es gibt viele Besucher, die nur deine Fotos sehen, den Text deiner Homepage lesen sie fast nie. Sie wundern sich dann, wenn ich ihre Einträge lösche. Der ein oder andere ist dann sauer. Er meint dann, ich wäre arrogant.«
»Klaus, ich gebe dir da auch Recht. Ich habe sie allerdings stehen lassen.«

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»Ich hatte mich aber nun einmal so dazu entschlossen.«
»Mir gefällt deine offene Art, über die Dinge zu schreiben Klaus.
Hättest du Lust mich zu treffen?«
Welch eine Frage ging es mir da spontan durch den Kopf.
»Treffen wir uns doch einfach einmal nach dem Sport. Entweder bei dir oder mir?«
Ich hätte in diesem Augenblick Purzelbäume schlagen können, oder laut aufschreien können.
»Das würde mich sehr freuen. Wann hast du Zeit?«
»Lass mich überlegen. Wie ist es mit kommenden Freitagabend? Ich habe da noch nichts vor.«
»Oh prima, ich auch noch nicht. Ich freue mich ganz riesig dich persönlich kennen zu lernen. Du bist wirklich sympathisch.«
»Danke, mir geht es genauso. Ich möchte dich auch sehr gern kennenlernen. Ok, dann machen wir es so. Wir treffen uns erst im Sportstudio.
Gib mir doch bitte deine Telefonnummer, falls doch noch etwas dazwischen kommt. Ich hoffe es allerdings nicht.«
Bei diesen Worte hatte ich gleich wieder einen Kloß im Hals.
»Will er wohl doch nicht?«, schoss es mir so durch den Kopf.
Dummkopf, mach dich nicht verrückt. Es ist doch ganz normal, dass er nach deiner Telefonnummer fragt.
»Markus, dann gib mir deine bitte auch.«
»aber klar doch.«

Donnerstagabend klingelte das Telefon.
Es war Markus.
»Klaus, es tut mir leid, aber Freitagabend kann ich nicht ins Sportstudio kommen. Ich muss länger im Büro arbeiten.«
»Siehst du, doch nicht«, schoss mir wieder durch den Kopf.
»Keine Bange ich komme aber ganz bestimmt zu dir. Ich freue mich doch schon sehr auf dich. Hast du gedacht, ich würde jetzt absagen?«
»Ja, das habe ich gedacht. Es hätte mich sehr traurig gemacht.«
»Mach dir bitte keine unnötigen Gedanken. Ich komme.«
Ich glaube in diesem Augenblick fielen mir mehrere Mühlsteine von der Seele.
»Oh, ich freue mich doch sehr auf dich.«
»Ich mich auch«, sagte Markus.
»Ok, dann bis morgen Abend. Drücker von mir.«
»Danke«.
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Wieder diese rote Birne, wieder dieser steif werdende Schwanz, wieder diese aufsteigende Feuchte. Geile Gefühle die ich bei dem Gedanken habe, wenn ich nur an ihn denke.

Freitagabend kurz nach 19.00 Uhr klingelte es. Ich drückte auf den Türöffner. Ich hörte wie jemand die Treffe herauf kam. Kurz darauf stand endlich mein Traummann vor der Tür.
Ich muss ihn wohl eine Weile angestarrt haben, denn er sagte zu mir:
»Willst du mich nicht hereinlassen?«
»Oh, ja, doch! Komm bitte herein. Schön, dass du gekommen bist.«
»Das hatte ich dir doch schon gestern Abend am Telefon gesagt, dass ich ganz bestimmt heute zu dir kommen würde.«
Dabei grinste er mich ganz frech an.
»Du kannst deine Jacke an der Garderobe aufhängen.«
Was er dann auch gleich tat.
»Komm wir gehen ins Wohnzimmer.«
»Gern.«
Als er das Wohnzimmer betrat, sagte er ganz spontan:
»Was ich sehe gefällt mir. Man fühlt sich gleich wohl hier bei dir.«
Ein wohliges Gefühl ging durch meinen Körper.
»Nimm doch bitte Platz.«
»Wo soll ich mich hinsetzen?«
»Das ist doch egal. Nimm bitte Platz, wo es dir gefällt.«
»Nicht, dass ich dir deinen Lieblingsplatz wegnehme«, grinste er mich an.
»wenn es so wäre, dann ist es mir auch egal. Du bist mein Gast.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du meine Einladung angenommen hast.«
»Warum sollte ich sie nicht annehmen? Ich bin zu dir gekommen, weil du mir sympathisch bist. Mir gefällt deine natürliche, offene Art.«
Nach einer Weile sagte er zu mir: »Siehe mich einmal genau an. Fällt dir nichts bei mir auf?«
Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was er damit meinte.
»Sieh doch bitte einmal genau hin!«
Wenn ich mich jetzt erinnere, war mir bei seinem Hereinkommen auch etwas an seinem Gesicht aufgefallen. Ich konnte mich allerdings nicht mehr daran erinnern. Ich war bereits mit meinen Gedanken ganz wo anders gewesen.
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Jetzt sah ich es. Eine große Narbe verlief über den Nasenrücken, über die linke Wange bis zum Halsansatz.
»Woher kommt das?«
Ich hatte vor 6 Jahren einen fürchterlichen Autounfall. Trotz allem habe ich den Unfall überlebt. Ich muss wohl schrecklich ausgesehen haben. Ich habe sehr lange im Krankenhaus gelegen, bis sie mich wieder einigermaßen zusammengeflickt hatten. Ich war dann anschließend noch fast 4 Monate in der Rehaklinik. Ich musste so viel wieder neu erlernen. Es ist mir alles so schwer gefallen. Manchmal war ich so weit aufzugeben.
Geholfen haben mir aber wirklich gute Freunde. Hier konnte ich nun wieder einmal feststellen, wo die WIRKLICHEN Freunde sind. Von denen ich es eigentlich erwartet hätte, dass sie mir beistehen, die haben mich im Stich gelassen. Das hat mir sehr wehgetan, und ich war sehr enttäuscht.
Ich habe dann zu mir gesagt: »Du schaffst das!«
Du siehst, ich habe es geschafft. An meinen Füßen bin ich immer noch sehr empfindlich. Sie waren mehrfach gebrochen.
Nun lächelte er. Seine Narben machten ihn in diesem Augenblick nur noch sympathischer, und zeigten mir eine sehr menschliche Seite von ihm.
Ich erinnerte mich auch jetzt daran, dass sein Gesicht bei GayRoyal, nicht so klar zu erkennen war, und im Sportstudio war er auch immer weit von mir entfernt. Seine Fotos von seinem athletischen Körper zeigen da viel mehr. Oh ja, viel mehr!
»Was darf ich dir zu trinken anbieten? Außer Wein habe ich keinen Alkohol. Ich mache mir nichts daraus. Ich trinke lieber Wasser oder ich mache mir eine Apfel- oder Weinschorle. Wenn ich von Freunden Besuch bekomme, die ich schon länger kenne, habe ich auch schon mal Bier da.«
»Mach dir wegen mir keine Umstände. Wasser und Apfelsaft, das ist schon ok. Willst du dich nicht erst einmal neben mich setzen. Ich beiße auch nicht«, wieder dieses freche, aber sympathische Grinsen.
Ein Prickeln, lief durch meinen ganzen Körper. Ich glaube, ich habe auch in diesem Augenblick eine rote Birne bekommen, feuchte Hände und einen trockenen Mund hatte ich auch.
»Sag mal ganz ehrlich Markus, bin ich dir nicht doch etwas zu alt? Du könntest jetzt mit einem anderen, jüngeren und attraktiveren Mann zusammen sein.«
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»Ich bin hier wegen dir. Punkt!«
Er riss mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich.
Mir rauschte es im Kopf, so war ich beseelt von diesem Augenblick.
»Glaubst du es nun, dass ich nur wegen dir hier bin? Warum müssen gerade ältere Männer immer nur denken, dass jüngere Männer nicht an ihnen interessiert sind? Ich finde dich jedenfalls sehr sympathisch. Wenn ich den Eindruck gehabt hätte, die Chemie stimmt nicht, dann hätte ich es dir auch gleich gesagt.«
Er nahm mich wieder in den Arm und begann mich zu streicheln. Mein ganzer Körper vibrierte innerlich, und mein Schwanz begann verrückt zu spielen. Wem wäre es nicht auch so gegangen in diesem Augenblick.
»Deine Berührungen gehen mir durch und durch. Ich kann nicht anders, aber du bist ein verdammt geiler Typ,« hörte ich mich selbst reden.
Er schmunzelte vor sich hin.
»Bei dir habe ich einfach das Gefühl, hier bin ich richtig gut aufgehoben. Du strahlst so viel Ruhe aus. Ich meine jetzt nicht langweilig. Es ist mehr so ein Gefühl von Geborgenheit. Ich habe das gleich gespürt, als ich deine Wohnung betreten habe.«
»Du machst mich jetzt ganz verlegen mit deinem Kompliment.«
»Das musst du aber nicht. Ich sage es so wie ich es empfinde.«
»Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich träume!«
»Warum?«
»Wann trifft man in meinem Alter noch einen TRAUMMANN?«
»Quatsch! Ich bin kein Traummann. Ich bin ein ganz normaler Mann. Gar nichts Besonderes.
Du hast doch selbst gesehen, das ich auch nicht perfekt bin. Warum müssen Männer immer nur nach dem Aussehen gehen?
Für mich zählt erst einmal der Mensch.«
Im Stillen dachte ich so:»Er hat Recht, er ist nicht perfekt, aber trotzdem hat er eine sehr erotische Ausstrahlung, und er ist einfach sympathisch.«
»Jetzt darfst du mir etwas zu Trinken anbieten. Ich merke jetzt, dass ich doch fast am Verdursten bin. Ich musste aber erst einmal etwas die Anspannung von uns beiden lösen.«
»Ok, ich bin sofort wieder da.«
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Ich stand auf und verschwand kurz in der Küche. Ich holte das Mineralwasser und den Apfelsaft. Nahm zwei Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch.
»Markus, bediene dich bitte selbst.«
Nachdem wir noch etwas Small-Talk gemacht hatte, fragte er mich:
»Hast du Lust auf Sex mit mir. Ich würde es sehr gern mit dir machen. Es muss nicht alles sein. Lass uns einfach herausfinden, was uns beiden Spaß machen würde.«
Es ging mir herunter wie Öl, als er das zu mir sagte.
»Meinst du das jetzt im Ernst. Du willst Sex mit mir haben?«
»Ja, ich hätte wirklich sehr gern Sex mit dir.«
Er nahm mich noch einmal in den Arm du küsste mich leidenschaftlich. Jetzt wusste ich es, er meinte es im Ernst. Ein wohliges, geiles Gefühl ging durch meinen Körper.
Ich sagte dann ganz spontan zu ihm:
»Komm lass uns in mein Schlafzimmer gehen.
Da ist es doch etwas gemütlicher als hier auf dem Sofa. Und außerdem haben wir dort auch viel mehr Platz.«
Wir standen auf und gingen in mein Schlafzimmer.
»Ich würde gern noch ein paar Kerzen anmachen. Das macht das Ganze noch stimmungsvoller.«
»Warum nicht, mir gefällt das sehr.«
Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns.
Wir standen vor einander, nahmen uns in den Arm und küssten uns wieder leidenschaftlich. Er hantierte an meiner Hose herum, öffnete den Hosenstall und streichelte meinen härter werdenden Schwanz. Es ging mir durch und durch. Er begann sich kurz darauf selbst du entkleiden.

»Zieh dich bitte noch nicht ganz aus. Wie ich sehe hast du einen echt geilen String an, der mehr zeigt, als verbirgt. Ich muss dich einfach erst einmal so ansehen. Ich habe einen Faible für geile Unterwäsche. Wenn ihn dann noch einen Mann wie dich darin sehe, dann macht mich das total an.«
Ein vielsagendes Lächeln ging über sein Gesicht.
»Du bist ein richtiger Voyeur.«
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Ich merkte aber, dass es auch ihm Spaß machte, sich so zu präsentieren.
Athletisch, aber nicht zu muskulös war sein Körper. Einfach alles so, wie ich es mir in meinen Träumen und Vorstellungen ausgemalt hatte. Nun stand mein Traummann leibhaftig vor mir, nur noch mit einem geilen String bekleidet.
Er streichelte über seinen Körper, was mich unheimlich anmachte.
Nach einer Weile sagte er zu mir:
»Willst du dich nicht auch ausziehen? Ich möchte dich doch auch sehen.«
»Ich habe etwas Hemmungen dir gegenüber, wenn ich mich ganz ausziehe. Ich habe einen sehr kleinen Schwanz, und das darunter, ist so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Ich schäme mich immer wieder dafür, obwohl ich nichts dafür kann. Es ist eine angeborene, hormonelle Störung. Immer, wenn ich das erste Mal mit einem Mann zusammen bin, bekomme ich diese verdammten Hemmungen dem anderen gegenüber.
Es macht mich oft total fertig, wenn ich an meine körperlichen Defizite dann denke.
Ich fühle mich aber trotzdem vollkommen als Mann. Ich liebe Männer, nur Männer, und ohne kann ich auch nicht leben.«
So hörte ich mich reden, so als wenn ich mich vor ihm rechtfertigen müsste.
»Warum machst du dir so viele unnötige Gedanken. Mir kommt es nun wirklich nicht auf die Größe eines Schwanzes an. Ich möchte einfach nur geilen Spaß mit dir haben, vor allem mit dem, der mir besonders sympathisch ist. Du bist mir sehr sympathisch, und mit dir möchte ich jetzt geilen Spaß haben. Ich liebe den ausdauernden, phantasievollen, langen Sex. Ich stehe nicht auf einer 5-Minuten-Nummer. Ich will den anderen Mann mit allen meinen Sinnen genießen, und er soll es mit mir auch.«
Er zog mich an sich. Unsere Körper pressten sich leidenschaftlich aneinander. Wir küssten ganz intensiv. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken, mein ganz Körper vibrierten von Markus körperlicher Nähe. Oh wie geil ist doch der Sex mit Männern.
Ich glitt an seinem Körper herunter. Sein steifer Schwanz streckte sich leidenschaftlich mir entgegen. Ich nahm ihn lustvoll in meinen Mund auf.
»Geil«, kam es aus seinem Mund.
»Du weißt wie du mich verrückt machen kannst. Du bist ein verdammt geiler Bläser.«
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Ich stand langsam wieder auf. Wir nahmen uns noch einmal in die Arme und küssten uns leidenschaftlich.
»Lass uns auf‘s Bett legen, das ist doch angenehmer als hier im Stehen.
Wir beide glitten auf das Bett und pressten unsere Leiber wieder an einander.
Er zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen berührten sich. Ich hatte das Gefühl, ich müsste jetzt verbrennen.
Wir küssten uns so leidenschaftlich. Die ganze Welt um uns herum war nur noch ein Rausch der Gefühle.
Ich neigte meinen Oberkörper vor.
Meine Zähne bearbeiten gierig seine Nippel, die immer härter wurden.
Er stöhnte und wann sich lustvoll unter mir.
»Du bringst mich um den Verstand.«
Meine Finger umschlossen seinen Schaft, massierten ihn ausgiebig.
Ich nahm seinen Sack in die Hände, bearbeite ihn lustvoll mit seinen Eier darin.
Meine Zunge bewegt sich langsam an seinem Schaft auf und abwärts.
»Mach es mir. Ich begehre dich.«
Meine gierige Zunge glitt immer tiefer.
Mein Mund nahm abwechseln seinen Schwanz und dann wieder seinen Sack mit seinen Eier in den Mund.
»Das ist so geil, was du machst. Nimm dir meinen Körper, wie du ihn willst. Oh, ich brauche es.«
Lustvoll wann er sich unter mir.
Nach einer Weile sagte ich dann zu ihm:
»Lass mich unter dich legen. Ich will deinen Arsch mit meiner Zunge verwöhnen. Du bläst dafür meinen Schwanz. Ich will deine Lippen, deinen Mund daran spüren.«
Wir fühlten unsere gemeinsame Geilheit, die in uns aufkam.
»Oh ja, das will ich«, stöhnst du mir ins Ohr.
Meine Zunge glitt wie eine züngelnde Schlange lustvoll Richtung zu seiner Rosette, und leckte sie genussvoll.
»Ja, mehr. Oh ist das geil.«
Die Zunge drängt in sich in ihn hinein.
»Oh, ist das geil, hör bitte nicht auf.«
Er bäumte sich immer lustvoller auf.
Markus schrie es heraus: »Mach weiter, ich will es. Lass mich weiter leiden.«
Nach einer Weile fragte er mich:
»Hast Lust darauf wenn ich dich ficke? Es würde mir sehr gefallen, aber nur, wenn du es auch möchtest.«
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»Da muss ich leider passen. Ich habe zum einen schlechte Erfahrungen damit gemacht und zum anderen kann ich dabei keine Lust empfinden. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht deshalb?«
»Das ist doch nicht schlimm. Ich finde es gut, dass du es mir ganz ehrlich sagst, Sex soll uns beiden doch gefallen und Spaß machen.« »Ich mache dir einen anderen Vorschlag. Mir gefällt es sehr den anderen mit einer geilen, Sex-Öl-Massage zu verwöhnen. Würde dir so etwas auch gefallen?«
»Oh, ja, so etwas gefällt mir sehr gut. Ich lasse mich gern durch eine Massage verwöhnen. Ich glaube so eine geile, sinnliche Sex-Öl-Massage, gefällt mir ganz bestimmt, wenn du es bei mir machst.«
Ich entnahm meiner Nachtischschublade die Flasche mit dem Öl.
Ich schüttete mir Öl in meine Hände.
Ich rieb damit seinen Schwanz, seinen Sack ein.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Arsch.
Mein Schwanz lag auf seiner Ritze.
Er spürte dieses warme Etwas, wie es sich hin und her bewegt, seine Rosette berührte.
Es errege ihn. Er wann sich unter mir             
»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil.«
Meine Hände massierten genussvoll seinen Arsch. Ich zog seine Arschbacken auseinander, und massiere noch intensiver deine Ritze.
Ich stülpte mir einen Fingerkondom über, damit ich sein Inneres, seine Prostata intensiver bearbeiten konnte.
»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil. Mach es mir.«
Ich befingere ihn immer weiter in seinem warmen, feuchten Innern.
Die Lust stieg immer mehr in ihm auf, er wann sich immer lustvoller unter mir.
»Ja, nimm mich, ich will dich spüren.
Ich werde wahnsinnig bei deinen Berührungen. Oh, ist das geil. So habe ich das noch nie in meinem Leben erlebt. Dieses wahnsinnige, erotische Gefühl, das in mir aufsteigt. Super geil, was du mit mir machst.«     
Meine gierigen Finger umfassten seinen Schwanz immer fester,
meine Bewegungen wurden schneller, immer schneller.
Die Hitze in seinem Körper nahm immer mehr zu,
die Lust brachte ihn fast um den Verstand.
Sein Stöhnen, seine Wollust, jede Zuckung trieb ihn mehr dem Höhepunkt entgegen.
Mal machte ich es schnell, dann wieder langsam. Ich wollte
zur Lust quälen.
»Du bringst mich um den Verstand.«
»Es macht Spaß dich zu quälen«, hauchte ich ihm ins Ohr.
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Ich spreizte meinen Zeige- und Mittelfinger zu einer Zange. Ich bearbeitete den oberen Teil, seines Schwanzes etwas unterhalb der Spitze hier besonders intensiv. Er konnte es fast vor Lust nicht mehr aushalten. Ich hielt kurz inne mit der Bearbeitung, dann setzte ich meine Fingermassage an seinen Schwanz fort.
Die Bewegungen meiner Hände an seinen Schaft wurden wieder schneller, dann wieder ein Stopp, dann wurde ich schneller, immer schneller.
Er wann sich hin und her, seine Lust nahm immer mehr zu.
Dann schrie er es heraus:
»Ich will es jetzt. Bitte mach weiter, höre bitte nicht auf.
Oh, ist das geil. Ich will es so.
Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa, Jaaaaaaaaaaaa.«
Dann kam diese Explosion aus seinem Schwanz geschossen. Seine Ladung Sperma ergoss sich überall auf meinem Bauch und Oberkörper. Ich fand es einfach geil.
»Klaus, war das geil. So habe ich es schon lange nicht mehr erlebt. Du bist wirklich ein verdammt geiler Sexpartner.«
»Du machst mich richtig glücklich mit deiner Aussage. Ich hatte wirklich großen Bammel vor unserem Treffen, weil ich immer noch diesen Zweifeln hatte, dich so zu befriedigen, wie du es dir vorstellst.«
»Du hast alles richtig gemacht. Es war schön und geil zugleich.«
Wir lagen noch ein Weile eng umschlungen im Bett. Jeder fühlte sich auf seine Weise wohl mit dem anderen zusammen zu sein.
Nach einer Weile sagte er dann zu mir:
»Ich glaube, ich muss nun doch langsam nach Hause. Du bist mir nicht böse?«
»Warum sollte ich dir böse sein. Es war so schön mit dir. Gern wieder«, grinste ich vor mich hin.
»Du kannst gern noch bei mir duschen, wenn du es möchtest. Das ist überhaupt kein Problem.«
»Danke, es geht auch so. Ich möchte deinen Geruch noch mit mir nach Hause tragen.«
Wir zogen uns beide rasch an und verließen dann das Schlafzimmer.
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Zum Abschied nahm er mich noch einmal in den Arm, küsste mich leidenschaftlich.
»Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Es war sehr schön mit dir.
Du weißt nun, dass ich es nicht nur so dahin sage. Wir sehen uns spätestens im Sportstudio.«
Er grinste dabei so frech.
»Natürlich sehen wir uns im Sportstudio. Ich brauche doch noch viel Motivation. Ich werde zwar nie so aussehen wie du, aber ich habe mein eigenes Ziel vor Augen. .. und dich natürlich.«
»"Cia Klaus - und noch einmal danke für alles.«
Ich schloss die Tür.
Atmete tief durch.
Nun war er gegangen: mein TRAUMMANN.
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so geil möchte ich mich von dir auch verwöhnen lassen. sehr geil geschreiben. danke
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In eigenerSache. Es ist schön, wenn ihr den Daumen rauf oder runter gebt. Mir persönlich ist es aber lieber, wenn ihr einen Kommentar zu meiner Geschichte geben würdet.
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