twin_peter63 yrsIch war noch keine 18 Jahre alt, hatte gerade mein Moped verkauft, um den Führerschein machen zu können und war gerade nicht so mobil. So hing ich dann öfter in meiner Stammkneipe ab. Dort war bzgl. der Gäste eine Bandbreite von 16 - können noch selbst in die Kneipe gehen.
Wenn von meinen Kollegen keiner da war, spielte ich hin und wieder Tischfussball, Flipper oder Billiard mit Gästen, die man so vom sehen kannte. So auch mit Manfred. Ich wusste, dass er Postbote war. Im Ort wurde erzählt, dass er bei einigen Hausfrauen als zum Kaffeetrinken eingeladen war, andere erzählten, er wäre mehr Männern zugeneigt.
Ich war damals hin und wieder mit Mädels befreundet, aber außer knutschen und ein wenig Fummeln war noch nicht so viel gelaufen. Auch hatte man sich als mal mit Jungs sein Ding gezeigt und gemeinsam gewichst. Manfred machte einen entspannten, relaxten Eindruck und war ein netter Kerl. An einem Abend waren wir mit einem anderen Gast an der Theke allein in der Kneipe. Der Wirt brachte uns ein Bier in den Billard-Raum und meinte, dass es für heute das letzte ist, da er zumachen werde, es wäre nichts los und er hundemüde.
Wir spielten die Partie zuende und tranken unser Bier. Ich meinte, dass es eigentlich noch zu früh ist, um heim zu gehen, da ich den nächsten Tag frei hatte. Er meinte, dass er das auch so sehe. Wir könnten bei ihm ja noch ein, zwei Bier trinken, er hätte noch ein paar Flaschen im Kühlschrank. Er habe auch aus der Videothek noch ein paar Filme zuhause. So gingen wir zu ihm.
Er hatte eine kleine Dachgeschoss-Wohnung. Er brachte ein Bier und wir stießen an. Er schaltete Fernsehen und Video-Rekorder ein. Die noch eingelegte Kassette lief wohl weiter. Es lief ein Gay-Porno.
Das war nicht direkt zu erkennen, da alle noch angezogen waren. Die beiden Männer im Film kamen sich näher und begannen sich miteinander zu beschäftigen.
Manfred kam ins Zimmer und meinte oh, da läuft ja noch das Herrenprogramm. Er fragte, ob er ausschalten solle. Ich zögerte und sagte ihm ehrlich, dass ich zwar schon mal einen Porno gesehen habe, aber zwischen Männern und Frauen. Er meinte, dass er bi ist, dass er dem Sex mit Frauen was abgewinnen kann, aber er auf den Sex mit Männern nicht verzichten wolle.
Er fragte, ob ich den schon mal Erfahrungen mit Männern oder Frauen gemacht hätte. Ich sagte, mit Männer und Frauen nicht, eher ein wenig mit Jungs und in letzter Zeit mit Mädchen. Er fragte, was denn mit Jungs gelaufen wäre. Ich sagte ihm, dass wir mal gemeinsam ein Pornoheft geschaut und debei gemeinsam gewichst hätten.
Im Fernsehen hatten sich die zwei Männer zwischenzeitlich der Textilien entledigt. Sie küssten sich intensiv und einer kümmerte sich mit dem Mund um den Schwanz des anderen. Mein Schwanz sprang bei dem Zuschauen an und ich war schon erregt. Manfred sah das wohl auch und fragte, ob es mich auch ein wenig erregt. Er habe die Filme, um sich auch etwas geiles anzuschauen und sich dann ein wenig Entspannung zu verschaffen.
Ich sagte, dass es schon erregend ist, wenn zwei Männer sich so miteinander beschäftigen. Manfred griff sich auch in den Schritt und begann seine Jeans auszuziehen. Er fragte, ob mir das was ausmacht. Ich entgegnete ihm nur, dass er ja hier zuhause ist. Man konnte durch seine Unterhose sehen, dass er voll erregt war. Die Hose stand mehr als 90 Grad ab. Auch die Jungs im Film kamen intensiver zur Sache.
Manfred grinste und meinte, wenn mir meine Hose zu eng würde, dann könne ich sie auch gerne ausziehen. Er stand auf und holte eine Packung mit Einmal-Tüchern. Ich zog meine Jeans aus. Auch meine blaue Unterhose stand ab. An einer dunkelblauen Stelle konnte man sehen, dass da schon ein Tröpfchen in die Hose gegangen war. Manfred zog auch seine Unterhose aus. Er hatte einen mächtigen Riemen, gute 19-20 cm groß. Größer als mein Schwanz, der so ca. 17 cm groß ist.
Ich starrte auf seinen Schwanz, seine freie Eichel, die glänzte. Er fragte, ob ich ihn anfassen möchte und er rückte näher. Forts. folgt
twin_peter63 yrsIch fasste mit einer Hand um den Schaft seines Schwanzes. Er war stahlhart. Als ich über die Eichel strich, durchzuckte es Manfred. Er griff in meine Unterhose und umfasste meinen Schwanz. Er strahlte und meinte, dass es geil ist, das pralle Leben so in der Hand zu haben. Er meinte, ich solle die Hose ausziehen. Ich stand auf, und zog die Hose runter. Er beugte sich vor, griff nach meinem Schwanz und stülpte die Lippen über meinen Schwanz. Er zog mir die Vorhaut zurück und leckte über meine Eichel. Ich zitterte vor Erregung. Er leckte, saugte, leckte - ich merkte dass es mir bald kommt. Doch bevor ich ihn darauf aufmerksam machen konnte. hörte er auf und meinte, es wäre noch zu früh. Er küsste mich. Er schob mich so sanft mit dem Kopf in Richtung Unterleib und ich nahm seinen mächtigen Prügel in den Mund. Ich musste den Mund weit öffnen. Er schob mir den Schwanz in den Mund hinein, dass ich fast Schluck-Probleme hatte. Er zog wieder zurück und ich saugte und leckte sein Teil.
Er meinte, dass er nicht glauben könne, dass ich noch nicht geblasen hätte, es wäre mega-geil. Er zog den Schwanz raus und holte noch ein Bier. Das kalte Bier war gut und die dadurch entstehende Pause auch. Er beugte sich runter zu meinem Halbsteifen. Er meinte, dass er es liebt, wenn er so einen Halbsteifen im Mund habe, der groß und größer und prall und praller werde. Sogleich begann er mein Glied ausgiebig zu liebkosen, zu lecken, zu saugen, den Schaft anzufassen, die Eier und auch mit dem Zeigefinger an meinem Po-Loch zu spielen. Ich war mächtig erregt. Ich merkte, dass ich die Spitze des Berges der Erregung gleich erreichen würde. Ich stöhnte, dass ich gleich kommen würde und wollte ihm so Bescheid geben. Alles gut, meinte er nur. Er machte intensiv weiter und ich kam mächtig. in mehreren Schüben schoss mein Sperma in seinen Mund. Er machte weiter. Er schluckte, saugte, es war fast nicht mehr auszuhalten, als ich alles rausgespritzt hatte. Ich musste meinen Schwanz rausziehen.
Ich ließ mich mit dem Rücken auf die Couch fallen und rang nach Atem. Manfred beugte sich kurz nochmal über mich, fasste meine Schwanz an und leckte meinen Schwanz sauber, bis der nur noch von seinem Speichel glänzte. Es soll ja nichts versaut werden. Ich erholte mich und sah, dass Manfred ins Fernseh schaute, wo einer den anderen gerade in den Arsch fickte. Manfred wichste dabei seinen Schwanz. Nun, ich wollte ihm auch helfen, zum Höhepunkt zu kommen. Er saß, halb lag er auf der Couch und ich lag ganz auf der Couch, nun mit dem Kopf über seinem Schwanz. Ich nahm dieses Riesenteil in den Mund und leckte, saugte und wichste, wie er es bei mir gemacht hatte. Ich spürte, dass er auf dem Weg zum Orgasmus war. Er meinte, dass er gleich komme. Ich wollte ihm gegenüber nicht zurückstehen und blieb mit dem Mund über seinem Schwanz. Ich spürte, dass er Beischaf-Bewegungen in meinen Mund machte. Ich spürte, wie sein Schwanz noch praller, seine Eichel noch dicker wurde. Ich spürte die Adern und Äderchen an seinem Schaft. Es durchzuckte ihn. Ich spürte mit der Hand, die ich an seinen Eiern hatte. wie sich die Eier nah zum Körper hinzogen und dann spürte ich wie mir Unmengen warmes Sperma in den Mund schoss. Mehr als ich in der Kürze schlucken konnte. Ich hob den Kopf. Er schaute mich an und meinte nur geil, saugeil, megageil. Er küsste mich und leckte sein eigenes Sperma von meinem Kinn ab.
Wir erholten uns schnell, tranken noch ein Bier und er meinte, das schreit nach Wiederholung. Ich ging dann heim, etwas zwiegespalten. War es zwar megageil, so wollte ich mir nicht eingestehen, dass es mit einem Mann war. Das verlangte zu der Zeit Stillschweigen, gerade in einem Ort, wie dem unseren. Zwiegespalten schlief ich ein. Nein, ich bin doch nicht schwul, sagte ich mir am nächsten Tag. Ich ging kaufen, traf auf dem Weg ins Geschäft Manfred auf seiner Brief-Tour. Er meinte nur kurz, heute wäre er um acht zuhause und würde uns eine Pizza kommen lassen. Dann ging er auch schon weiter. ....
U*****kToller Anfang, so wie ich ihn mir wünschen würde. Gerne noch einseitiger, dass ich ihn nur verwöhne. Aber auf jeden Fall würde ich ihn wieder besuchen und bin gespannt auf die Fortsetzung!
twin_peter63 yrsEs war nur eine kurze Begegnung. Sie brachte mich nicht weiter. Ich war mir sicher, dass ich heute Abend nicht zu ihm ging. Die Stunden vergingen. Ich bekam die Gedanken nicht aus dem Kopf. Einerseits, ich war doch nicht schwul, ich schaute Mädchen hinterher, sah gerne ihre Beine, ihre Brüste und es machte mich auch an. Andererseits der Sex mit Manfred war geil. Er blies mich so, dass mir die Schädeldecke fast weggeflogen ist. Nun, einfach nicht hingehen - ohne Erklärung, das wäre auch nicht mein Ding gewesen.
Als klingelte ich zur vereinbarten Zeit. Manfred öffnete, er trug nur einen Bademantel und meinte er hätte heute Zeit gehabt und selbst Pizza gemacht. Er verschwand in der Küche und meinte ich solle mich ins Wohnzimmer sitzen. Er kam mit einem Blech mit Pizza zurück, hatte einen Pizza-Schneider dabei. Er holte noch einen Rotwein und zwei Gläser. Dann begrüßte er mich mit einem Kuss und meinte schön, dass ich da wäre.
Wir aßen und tranken. Er beobachtete mich und fragte, ob was sei. Ich druxte zunächst rum und meinte dann, dass ich da etwas hin- und hergerissen bin. Er meinte nur, ich solle einfach mal erzählen. Ich berichtete von meinem Zwiespalt und beschrieb ihm das, so wie mir die Gedanken durch den Kopf gingen. Er hörte zu. Als ich dann fertig war, schmunzelte er mich an und meinte, dass doch alles in Ordnung sei.
Ich solle das doch so annehmen, wie ich es fühlen würde. Dass mir der Sex mit ihm gefallen hätte, habe er ja erlebt. Dass ich auch bei Mädchen oder Frauen als hüberscher, junger Mann einen Schlag weg hätte, auch das habe er schon zur Kenntnis genommen, wenn er auf Festen so seine Beobachtungen macht.
Wenn es dir danach ist, mit einer Frau oder einem Mädchen zu schlafen, dann tue das. Wenn es dir gefällt, tue es öfter. Das schließe doch aber nicht aus, dass man den Sex mit Männern auch geil finden könne. Es ist eine andere Art von Sex, wie man miteinander umgeht. Ich sah ihn an und fragte, ob er aus Erfahrung spreche. Er lächelte und meinte nur kurz ja. Er habe hin und wieder die eine Dame, die da als mal mit dem Scheunentor winke. Wenn sie ihm sympathisch wäre, dann würde er auch den Sex mit Frauen genießen.
Er wäre auch der Meinung, dass man viel zu viele Besitzansprüche auf andere Personen habe. Z. B. wir beide. Wir hätten jetzt einmal Sex gehabt. Es hat Spaß gemacht und schreit nach Wiederholung. Aber ich wäre doch dann nicht sein Eigentum und umgekehrt auch nicht. Wenn er morgen auf der Tour eine Frau antreffe, die mit halb geöffnetem Bademantel die Tür öffnet, er eine anzügliche Bemerkung mache, sie drauf einsteigt, dann hätte er nichts gegen ein Quickie.
Ich konnte seine Erläuterungen nachvollziehen. Ja, der Sex mit ihm war geil, aber Gefühle wie verknallt sein oder mehr empfand ich nicht, eine gute Portion Sympathie halt.
Ich war erleichtert. Wir waren mit dem Essen fertig. Er räumte alles in die Küche und kam mit zwei Gläsern zurück. Wir tranken einen recht großen Kirschwasser, der mit einem Kirschsaft verfeinert war. Also ein Schnaps, der mild war und durch den Schuss Kirschsaft, nicht als Schnaps zu erkennen war. Auf Rückfrage nahm ich auch ein zweites und drittes Glas. Er hatte zwischenzeitlich einen Film eingelegt. Es war ein Päarchen unterwegs in einem Swingerclub. Da waren Frauen unter sich, Frauen mit Männer, Männer mit Männern. Mein Schwanz schwoll mächtig an. Auch Manfreds Lanze hatte ihren weg aus dem Bademantel gefunden und stand in voller Entfaltung fast gen Himmel.
Ich starrte auf seinen Phallus. Er sagte nur komm, begrüß ihn. Ich kniete mich, öffnete den Mund weit um das Teil im Mund aufnehmen zu können. Ich blies ihn intensiv. Er streifte den Bademantel ab und unterbrach mich. Er zog mich hoch und aus, bis ich auch nackt vor ihm stand. Er strich mit den Händen über meinen ganzen Körper und meinte nur, dass ich ihn mächtig anmachen würde. Er würde mich gerne ficken. Ich schaute ihn an und wirkte wohl sehr erschrocken. Fortsetzung folgt
twin_peter63 yrsEr griff nach meinem Schwanz und zog mich hinter sich ins Schlafzimmer. Er schubst mich aufs Bett. Er nahm ein Fläschen, tröpfelte ein paar Tropfen auf Zeige und Mittelfingen und meinte nur, ich solle völlig unbesorgt sein. Dabei küsste er mich intensiv. Ich spürte schon nach dem Kuss wieder die Geilheit in mir. Seine Hand war an der Po-Backe und die beiden Finger suchten meinen Anus. Er spielte mit den zwei Fingern an meiner Rosette und strich sie sanft mit Gel ein. Er massierte mich regelrecht und ich wurde locker. Er führte mir den Mittelfinger sanft ein. Der glitt ganz locker rein und es war nicht unangenehm. Ich merkte, dass er den Zeigefinger auch einführte. Ich verkrampfte kurz, wurde dann aber wieder locker. Gut so, meinte er nur, reine Kopfsache. Mit beiden Fingern massierte er meine Rosette recht tief. Er tröpelte mit etwas Gel in die Hand und meinte ich solle doch seine Penisspitze etwas eingelen. Ich tat es und sein Hammer wurde so richtig hart.
Ich erschrank etwas. Er meinte wohl, nicht mit Kopfkino beginnen, sondern einfach nur fühlen und in sich rein hören. Er brachte mich in die Doggy-Position, strich über meinen Arsch, drang mit zwei Fingern wieder in mich rein. Alles gut, beruhígte ich mich selbst. Dann spürte ich, dass er seine Penisspitze ansetzte und etwas gegen meine Rosette drückte. Sie leistete Widerstand. Er drückte fester und meine Rosette gab nach. In einem Moment dachte ich, es zerreißt mich. Er merkte das und meinte nur, ganz ruhig bleiben und fühlen. Nein, Schmerzen war es keine. Ich hatte nur ein Geführ ausgefüllt zu sein. Er hatte seinen Schaft weider reingesteckt. Er war Wahnsinn. Ich merkte, dass er diesen Schwanz fast ganz in mich reingeschoben hatte. Ich war von Glückgefühlen durchströmt, dass dieses Teil in mir war. Er begann ihn langsam zurück zu ziehen und noch ein wenig tiefer in mich einzudringen. Dann begann er mit Fickbewegungen, erst langsam, dann etwas schneller. Er nahm Fahrt auf. Es war geil ihn so zu spüren. Ich stellte mir seinen recht dicken Schwanz vor, dass der nun meine Rosette so weit aufgedrückt hatte. Es war geil, ihn in mir zu spüren. Er wurde schneller. An seinem Atem spürte ich, dass er auf dem Weg zum Höhepunkt war. Und dann zuckte dieser Riesenprügel in mir und in mindestens drei großen Schüben spürte ich, dass er mich rein spritze. Er zog seinen Schwanz raus und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen.
Ich richtete mich etwas auf und spürte, dass mein Anus noch etwas geöffnet war. Ich spürte, wie sein Sperma mir wieder rauslief. Er meinte nur, oh war das geil. Ich ging ins Bad um mich etwas zu reinigen. Als ich zurück kam, war er eingeschlafen. Da es noch früh war, blieb ich noch. Ich schaute weiter die DVD und sah wie eine Frau einen Mann blies. Ich wichste meinen Schwanz, der sofort anschwoll. Auf einmal war Manfreds Hand da. Er kam mit dem Kopf über meinen Schritt, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies und blies. Es dauerte keine zwei Minuten, da schoß die Sahne nur so aus mir heraus. Es war einfach nur geil.
Wir zogen uns dann an und tranken dann noch ein Bier. Er meinte, dass ich ihm einen Gefallen tun müsse. Ich kenne doch Frau Lawinger, die nette, ältere Frau aus der Nachbarstraße mit dem Mann, der einen Schlaganfall gehabt hätte. Er, Manfred, würde ihr als den Garten, die sperrigen Sachen machen. Er hätte morgen zu ihr gehen wollen, aber er müsse jetzt doch arbeiten und für einen Kollegen einspringen. Die Lanwinger würde auch gut zahlen und eine Mahlzeit gäbe es auch. Ich hatte ja zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung noch frei und sagte zu .
Ich verabschiedete mich dann bald und er meinte er würde der Lawinger Bescheid geben.
Abend könnten wir ja zusammen dann noch einen trinken. Forts. folgt
twin_peter63 yrsIch ging nach Hause, war müde und richtig kraft und saftlos. In der Arsch-Region spürte ich immer noch eine Anspannung und merkte schon, dass da ein Mords-Prügel in mir drin war. Mit diesen Gefühlen schlief ich dann schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 8 Uhr wach, frühstückte. Ich fragte meine Mutter, ob sie die Nummer von Frau Lawinger hätte. Sie sagte ja, fragte aber gleich warum. Ich sagte ihr, dass der Postbote als bei ihr den Garten mache. Er mir in der Kneipe gesagt hätte, dass er verhindert ist und gefragt hat, ob ich das mal übernehmen könne, sie würde gut zahlen.
Sie meinte, dass das eine schöne Idee ist. Zumal ich ja für den Führerschein wohl jeden Betrag brauche. Sie gab mir die Nummer und ich rief an. Frau Lawinger war auch unmittelbar dran. Sie wursste sofort, um was es geht, da Manfred schon mit ihr gesprochen hatte. Sie meinte, dass sie leider vormittags Termine habe, wg. ihrem Mann, so dass es erst so ab 14 Uhr ginge. Schade, weil morgens es kühler wäre und mittags halt die Hitze da wäre. Ich entgegnete, dass mir das nichts mache und sagte für 14 Uhr zu.
Kurz vor 14 Uhr war ich dort und klingelte. Sie machte auf, führte mich durch das Wohnzimmer auf die Terrasse und zeigte mir den Geräteschuppen. Der Rasen müsse dringend gemäht werden. Er stand in der Tat recht hoch. Sie fragte ob ich noch was brauche, wenn nicht, sie wäre ja im Haus und jederzeit zu erreichen. Also machte ich mich ans Werk.
Ich holte Rasenmäher, Fangkorb raus, schaute ob genug Benzin im Tank war und warf das gute Stück an. Er knatterte vor sich hin. Der Mäher hatte einen Antrieb, dass das also keine kraftraubende Übung wurde, zumal das Grundstück nicht eben war. Trotzdem begann ich gleich zu schwitzen. Also zog ich mein Shirt aus und hängte es über einen Stuhl. Frau Lawinger kam raus und stellte eine kalte Flasche Mineralwasser und ein Glas auf den Tisch. Du wirst Durst haben. Sie fragte mich, wie alt ich wäre. Ich gab zurück 17 in ein paar Monaten 18. Sie meinte oh. Ich fragte, was das oh bedeute. Sie meinte, noch so jung. Du bist schon recht muskulös für dein Alter. Ich sagte ihr, dass ich seit ich 10 Jahre alt bin, diverse Sportarten gemacht habe und auch unterstützend für den Sport immer etwas Krafttraining.
Sie meinte, dass ihr Mann in dem Alter ein Bubi war. Erst als er so auf die 30 zuging und dann ins Fitness-Studio ging, baute er Muskeln auf und sah aus wie ein Mann. Nun habe ihn halt die Krankheit gebeutelt und er wäre ans Bett gefesselt. Er wäre auch ganz abgemagert. Ich machte mich weiter ans Tagwerk, Die gr0ßen Flächen hatte ich alsbald fertig. Ich suchte einen Rasentrimmer für die Ränder, fand ihn jedoch nicht. Ich ging ins Haus und rief nach Frau Lawinger. Das Haus war ein Bungalow, der wie ein hohes einstöckiges Haus aussah, aber quasi drei Ebenen hatte. Die Tür zur unteren Ebene stand hoffen und von dort hört ich Geräusche.
Ich ging runter und rief Frau Lawinger. Es erklang recht laute Musik. Eine Tür stand einen Spalt auf. Hierdurch sah ich, dass sie nackt vor einem Spiegel stand und sich mit einer Lotion einrieb und sich mit der Musik bewegte. Ich war wie gebannt. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich zuvor gehört hatte, da die Musik erst ertönte, als ich quasi unten war. Sie war gut drauf. Sie dürfte so ungefähr 50 Jahre alt sei, so wie meine Mutter, hatte sich jedoch figurmäßig sentsationell gehalten. Sie war nicht dünn, aber auch nicht dick, und wirkte durchtrainiert, ihr Körper hatte Spannung.
Sie hatte einen beachtlichen Busen, der der Schwerkraft noch nicht nachgegeben hatte. Im Schambereich konnte ich im Spiegel erkennen, war sie rasiert, es stand nur nur ein kleiner Strich auf ihrem Venushügel. Ich stand da und beobachtete sie. Mein Phallus meldet sich mit Platzproblemen in meiner Sporthose. Am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und gewichst. Ich trat einen Schritt vor, da sie beim Tanzen aus meinem Sichtfeld war, als sie mich bemerkte. Forts. folgt
twin_peter63 yrsSie bemerkte mich und rief spitz "oh". Sie griff nach einer Tunika und warf sie über sich bzw. schlüpfe rein. Ich entschuldigte mich, stotterte rum und meinte, dass ich einen Rasentrimmer suche. Sie lächelte und meinte, dass ja alles gut wäre. Sie hätte geduscht und dann ein wenig ihren Gedanken nachgehangen. Sie fragte, wie lange ich denn da gestanden hätte. Ich stotterte was wie "erst ganz kurz" rum und dass ich ja fast nichts gesehen hätte. Sie lächelte mich an und meinte, ich wäre kein guter Schwnidler. Ich fragte wieso. Sie deutete auf meine untere Region, wo sich meine Sporthose wölbte und meinte, dass es schon ein wenig länger gewesen sein müsste, so wie sich die Hose wölbte. Ich muss knallrot geworden sein.
Sie meinte, dass ich doch nicht verlegen sein müsste. Ich wäre ein hübscher Kerl und ich hätte bestimmt schon eine Freundin gehabt, die ich nackt gesehen hätte. Na ja, sagte ich, wir haben nur mal die Mädchen in der Umkleide beim Duschen gesehen. Aber so, halt noch nicht. Es hätte mir wohl gefallen oder besser, es hätte mich wohl erregt, fragte sie. Ich sah sie an und meinte, dass die Frage nur rhetorisch wäre, sie hätte es ja schon selbst gezeigt. Sie lächelte und meinte, es wäre schön für sie, dass so ein hübscher junger Mann so auf sie als alte Frau reagiere. Ich meinte, von alter Frau sei sie doch weit entfernt.
Sie fragte, wieso? Ich sagte weiter, dass ihre Figur sehr sportlich wäre und. Ich hörte so im Satz auf. Sie fragte gleich, ...und ? Ich dann weiter, dass sie einen tollen Busen habe. Sie strahlte und meinte, dass sie dreimal in der Woche richtig fest trainiere und es sie freue und stolz mache, dass sie noch so in Form ist. Vor allem, wäre bei ihr alles Natur und nicht wie bei anderen chirurgisch unterstützt. Sie schob die Tunika beiseite und strich mit der Hand über ihren Busen - ja sie wäre schon etwas stolz. Sie hob die Schultern an und die Tunika rutschte zu Boden. Sie stand nun im Abstand von rd. 1 m. splitterfasernackt vor mir, wie Gott sie erschuf. Ich war gespannt und quasi erstarrt. Sie ganz und gar nicht. Mit einem Schritt war sie bei mir. griff an den Gummibund meiner Hose und zog diese mit einem Ruck runter bis fast an die Knie. Mein erregter Schwanz wurde zunächst mit runter gezogen, schnellte dann aber, da er prall war, klatschend gegen meine Unterbauch. Noch bevor ich mich aus meiner Verblüffung, meiner Erstarrung lösen konnte, hatte sie eine Hand um den Schaft gelegt und meine Schwanz in der Hand. Sie zog die Vorhaut etwas zurück und legte man Eichel frei, die glänzte, da sie so prall war. Und schon verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Ich spürte nur noch ihre Lippen und die wild mit meiner Eichel spielende Zunge. Die Situation war irgendwie irreal. Sie ließ meine Schwanz aus den Lippen gleiten, strich mit der Zunge über meinen Unterbauch, kam etwas höher und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und knetete sie.
Der Anblick von oben, die meinen Bauch leckende Zunge, mein Schwanz zwischen den Titten dieser weilbliche Granate war gigantisch. Sie ließ von mir ab, stand auf und meinte nur "komm"!. Ich trat in den Raum ein. Es war wohl ein Gästezimmer mit Doppelbett. Sie ließ sich mit dem Rücken auf Bett fallen, zog dabei die Schenkel an und ich hatte vollen Blick auf ihre Muschi. Sie strahlte mich an und sagte in einem Ton, der keine Widerworte erlaubte: "Leck mich!". Ich kniete mich vor das Bett, näherte mich ihrer wohl duftenden Muschi und strich mit der Zunge vorsichtig und langsam vom Damm an über die Muschi bis zum oberen Ende. Sie gurrte zufrieden. So erkundete ich mit meiner Zunge ihre offene Wunde und merkte alsbald welche Stellen besonderes sensibel waren, da sie mir das auch zu erkennen gab.
Ich spielte mit ihrem Knöpfchen am oberen Ende. Ich nahm es zwischen meine Lippen und presste das Knöpfchen zwischen meine Lippen und saugte auch daran. Ich merkte, dass sie dabei nicht ruhig liegen bleiben konnte und ihr Becken, ja den ganzen Körper bewegte. Forts. folgt.
twin_peter63 yrsSie drehte sich dann abrupt um auf den Bauch. Sie stütze sich auf die Unterarme, legte den Kopf und den Oberkörper auf´s Bett, ging auf die Knie, so dass ihre Kehrseite hoch kam und direkt vor meinem Gesicht. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Rosette und ging tiefer an ihre Muschi. Doch das wollte sie nicht. Sie meinte nur "fick mich jetzt endlich hart durch"!
Da ich mich so auf sie konzentriert hatte, war mein Schwanz etwas mehr als halbsteif. Sie spreizte die Knie noch etwas weiter. Der Anblick so auf ihre Fotze, machte meine Schwanz auch wieder hart. Als ich meinen Schwanz in die Hand nahm, zunächst etwas ungeschickt, die Penisspitze ansetzte, war er schon wieder stahlhart. Mein Schwanz flutschte nur so in sie hinein, da sie durch das Lecken und auch vor Erregung feucht war. Ich steckte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Meuse, zog ihn langsam raus und dann wieder rein. Sie ging die Bewegungen mit bzw. drang ich tiefer in sie ein, so drückte sie ihr Becken dagegen. Der Rhythmus zwischen uns glich sich an und wir wurden etwas schneller. Durch die gegenläufigen Bewegungen wurde die Stöße auch immer härter. Ich merkte, dass ich auch auf besten Weg war, den Gipfel zu erreichen.
Auch sie wurde lauter und stöhnte heftiger. Ich wollte, dass sie auf jeden Fall einen Orgasmus hat. Doch ich nahm nur noch mich war, wie ich hart in sie rein hämmerte und ihr meinen Prügel reinstieß. Sie warf sich regelrecht in diese Stöße. Mir war egal, ob sie soweit war, ich stieß zu was meine Lenden hergaben. Meine Eier schlugen gegen sie. Bei weiteren Stößen hörte dieses Geräusch auf, meine Eier zogen sich wohl im Hodensack bei und ich kam megaheftig. Mein Sperma spritzte nur so aus meinem Schwanz in ihre Fotze. Ich zog den Schwanz raus, legte mich aufs Bett und jappste nach Luft. Erst jetzt sah ich ihr Gesicht. Es wechselte von einer geilen Fratze, im nächsten Moment zu einem glücklichen Lächeln und zurück. Ich sah dass ihre Fotze noch zuckte. Es dauerte noch einen Moment bis sie sich nach vorne aufs Bett fallen ließ.
"Oh, war das so geil", du mein junger Galan, meinte sie. So habe ich es mir gewünscht und vorgestellt. Ich wurde etwas stutzig. Wir kamen in die normale Welt zurück. Sie hatte dann eine Sprudel-Flasche, aus der wir beide tranken. Ich fragte, wieso gewünscht und vorgestellt. Sie lächelte. Nun, mein junger Freund - was ich dir jetzt sage, soll dich nicht böse machen. Ich solle immer nur an das Ergebnis denken und an meine schönen, geile Gefühle. Sie erzählte dass Manfred und sie sich schon lange kennen. Dass Manfred sie bis vor ein paar Jahren auch auf seiner Tour als mal gefickt hätte, halt so ein Quickie. Er habe ihre Situation erkannt, dass sie halt mit ihrem Mann keinen Sex mehr haben konnte.
In letzter Zeit wäre das wohl nicht mehr so gewesen. Manfred habe wohl Bi-Phasen, dass er mal mehr auf Frauen, dann aber wohl mehr auf Männer stehe. Nun stehe er wohl auf junge Männer. Sie erzählte weiter, dass er ihr gesagt habe, dass er mit mir einen Absacker zuhause bei ihm getrunken habe und wir dabei Sex gehabt hätten. Dass ich total verwirrt gewesen wäre, bei einem weiteren Treffen, da ich mich nicht für schwul hielt, da mich auch Mädels anmachten. Manfreds Idee wäre gewesen, das, was er mir so erzählt habe, dass man sowohl Männersex, als auch Sex mit Frauen geil finden könne, sollte ich mit ihr erleben.
Daher habe er mich um den Gefallen gebeten, bei ihre eine Schicht Gartenarbeit zu übernehmen. Manfred habe noch nie in ihrem Garten etwas gemacht. Sie mache das seit Jahren selbst, auch das tue der Figur gut.
Ich fühlte mich in der Tat etwas missbraucht. Schließlich hatten die beide über mich gesprochen, sich ausgetauscht und die ganze Sache inszeniert - nur halt ich wusste von nichts. Anderenfalles hatte ich in den letzten drei Tag so geilen Sex, wie ich es mir beim Wichsen nicht mal habe vorstellen können. Sie schien meine Gedanken zu erahnen.Forts. folgt
twin_peter63 yrsDu hast mit nicht einmal 18 Jahre sexuell Dinge erleben dürfen und können, so wie sie von Manfred gehört und nun selbst erlebt hätte, genießen dürfen, die andere vielleicht während ihrer ganzen sexuell aktiven Zeit nicht erleben würden.
Sie sagte, ich solle z. B. sie anschauen. Sie sei jetzt 50. Seit 15 Jahren habe sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann. Sie habe dann Aktionen wie mit Manfred entgegengefiebert. Sie würde aber auch nicht Sex um des Sexes Willen haben wollen, mit irgendeinem Typen. Es müsse schon Sympathie da sein und ein Knistern in den Gedanken. Sie kenne mich ja schon seit Jahren. Sie habe mich größer werden gesehen. Sie hätte so bei sich gedacht, das wird mal ein charmanter junger Mann. Sie hätte jedoch nie an Sex gedacht, wenn sie mich im Ort gesehen hätte. Sie würde sich hier im Ort und auch in der Gegend sehr vorsichtig bewegen. Sie wolle ihrem Mann nicht weh tun, wenn der etwas höre z. B. von seiner Verwandtschaft, wenn so etwas im Dort getratscht würde.
Aber als Manfred ihr erzählte, wie geil der Sex mit ihm gewesen wäre, aber welche Zweifel und Gedanken mich ein wenig gequält hätten, da wäre diese Inszenierung in ihr gereift. Sie habe es als ihre Aufgabe empfunden, das zu belegen, was Manfred mir erklärt hätte bzgl. Bi-Sexualität. Und sie wäre auch der Meinung gewesen, dass es besser wäre, mit einem erfahrenen Partner, aber auch mit einer erfahrenen Partnerin solche Erlebnisse zu haben. Es wäre besser, wenn nur einer Neuland betrete und der andere ihn leiten könne.
Sie beugte sich rüber und küsste mich innig und intensiv. Sie meinte, dass meine sie, wenn sie sagt, dass sie Sympathie brauche. Nicht nur Schwanz rein, raus, sondern beim Sex müsse auch Gefühl dabei sein, dass mache dann die Sache runder, intensiver, schöner. Mein Schwanz war nach ihrem Kuss schon wieder in Hab acht-Stellung. Sie lachte und meinte, dass wäre wohl das Herrliche bei einem jungen Mann wie mir. Ich wäre schon wieder geil. Das wäre in ein paar Jahren vielleicht auch nicht mehr so.
Sie kam über mich, setzte sich auf meinen Unterleib und führte sich meinen erigierten Riemen in ihre Fotze. Sie wisse auch nicht, ob sie nochmal komme, aber einen solchen Prachtschwanz ungenutzt in den Himmel ragen zu lassen, wäre fast eine Sünde. Sie nahm ein schönes Tempo auf, bewegte ihr Becken geil, hielt inne, bewegte die Muskeln in ihrer Muschi und ich spürte die Kontraktionen an meinem Schwanz. So kam es, dass ich nochmals abspritze. Sie stieg von mir ab, lachte und meinte nur, "diese jungen Stiere" und leckte meinen Schwanz sauber.
twin_peter63 yrsSie meinte weiter, dass wenn wir unter uns wären, sollte ich sie Renate nennen, nicht Frau Lawinger. Ich solle es bitte auch nicht meiner Mutter erzählen, das gäbe nur Gespräch und sie befürchte, dass sie bei ihr aufkreuze und Vorwürfe mache. Nein, nein, solche Dinge erzähle ich ihr bestimmt nicht. Sie lächelte und meinte, dass es unser Geheimnis sei und nur Manfred wisse davon.
Sie meinte weiter, dass ich den Feinschliff mit dem Rasentrimmer ja morgen machen könne, dass die Arbeiten heute zu lange gedauert hätten. Die Aussicht mit dieser geilen Frau nochmal in den Nahkampf zu gehen, gefiel mir. Ich sagte ihr, dass mich Manfred bestimmt fragen wird, wie es war und wohl auch sie fragen wird, da er es ja eingefädelt hätte. Sie meinte nur, dass Manfred im Moment viel mit seiner Verwandtschaft zu tun hätte und sich auch darum kümmern solle. Auch sie meinte, dass mich Manfred nicht vom Haken lasse, weil er ins Schwärmen gekommen wäre, als er von mir erzählte.
So ging ich am Spätnachmittag heim Ich legte mich nach dem Duschen etwas hin. Renate hatte mir für vier Stunden "Arbeit" 60 DM gegeben, Das war mehr als ok. Sie meinte und darauf bestand sie, nur für Rasenmähen. Für Sex bezahle sie nicht, dann käme sie sich schlecht vor. Ich schlief ein. Als ich gegen 21.30 Uhr wach wurde, sah ich auf meinem Handy, dass Manfred geschrieben hatte. Aber das war schon um halb 8. Ich schrieb zurück, dass ich geschlafen hatte. Es kam ein Lachsmily zurück und "kann ich verstehen". Er wäre noch auf und wir könnten einen Absacker trinken, es wären ja nur rd. 300 m.
Ich sagte zu. Als ich ankam, klingelte wurde die Tür schnell geöffnet. Er hatte zwischenzeitlich wohl Besuch bekommen, denn es war ein älterer Mann, so ca. 65 Jahre alt da. Ich überlegte und war der Meinung, dass der schon länger da sein musste, da ich nur eine Viertelstunde nach der SMS da war. Manfred begrüßte mich mit einem Kuss, was mir wegen der Anwesenheit des Mannes nicht angenehm war. Manfred stellt ihn mir als Otto, einen guten alten Bekannten vor. Umgekehrt meinte er, dass ich ein junger Bekannter aus seiner Stammkneipe wären und wir uns sehr sympathisch seien. Manfred hatte nur noch seine Unterhose an. Otto trug eine kurze Sporthose, Adiletten und ein Poloshirt. Er hatte etwas Bauch, aber einen Händedruck wie einen Schraubstock.
Manfred brachte mir ein Bier. Es war Pilsner Urquell. Das tranken auch die beiden. Da ich Durst hatte, trank ich es fast auf ex. Manfred meinte, im Kühlschrank sei Verstärkung, ich solle mir eins holen. Ich tat das. Ich rief ihnen zu, dass ich gerade noch auf die Toilette ginge. Als ich zurückkam küsste Otto gerade Manfred.
Manfred hatte einen Ständer, was in der Unterhose zu sehen war. Otto auch, das sah man durch die Sporthose. Es war erotisch, zu sehen, wie sie sich küssten und anfassten. Sie bemerkten mich. Ohne Anflug von scheu, meinten sich ich solle doch zu ihnen auf die Couch kommen. Sie rückten auseinander und machten mir Platz. Ich setzte mich. Manfred schaute mich an und fragte, ob er mich überfordere. Ich meinte wieso. Nun, dass er gerade mit Otto geknutscht habe. Ich sagte nein. Er habe recht. Jeder solle sich ausleben ohne Besitzansprüche. Otto meinte, dass ich für mein Alter sehr reif wirke. Ob ich Probleme hätte, da er rund 50 Jahre älter wäre. Nein, keineswegs - er wäre mir sympathisch gab ich zurück.
Er lächelte, sah mir in die Augen, hatte den Arm hinter meinem Kopf und zog mich zu sich. Seine Gesicht kam näher und er küsste mich. Ich war zwar erstaunt, doch öffnete ich den Mund und ließ seine Zunge rein. Die Szene war grotesk. Sex mit Manfred - schwul ? - nein, bi - Sex mit Renate - bei Manfred auf der Couch mit einem sehr rüstigen Rentner, der mich küsst. - und das alles in nicht mal 72 Stunden. Mein Schwanz wurde hart. Otto stand auf, zog Shirt und Shorts und Unterhose aus. Sein Prügel war nicht so lang, dafür recht dick. Otto meinte, "nimm ihn dir" - du sollst ein Naturtalent sein.
twin_peter63 yrsIch ärgerte mich etwas darüber, dass Manfred mit Otto über unseren Sex gesprochen hatte. Aber andererseits sah ich diesen Kolben an dem sehr große, um nicht zu sagen, riesige Eier herabhangen. Ich beuge mich über ihn, nahm den Sack in die Hand. Das waren wirklich Riesenklöden, die ich gar nicht in eine Hand nehmen konnte. ich musste den Mund weit öffnen, um diesen Kollben ins Maul zu bekommen. Ich leckte über die Eichel und ich schmeckte etwas Vorsaft von ihm.
Manfred zog sich auch aus und entkleidet auch mich, zumindest die Hose. Als er mir das Shirt ausziehen wollte, musste ich den Schwanz freigeben. Otto sprank auf und meinte, dass er mich ficken wolle. Manfred meinte er hätte kein Gel mehr. Ich sagte, dass ich erst einmal mit Manfred....Otto meinte nur, dann machen wir es wie in der guten alten Zeit. Er zog meine Arschbacken auseinander und seine Zunge leckte intenvsiv meine Rosette und drang auch mal rein. Er meinte zu Manfred: !Und du, speichel mir den Schwanz ein, was Manfred auch tat, in dem er sich unter und zwischen die Beine von Otto legte.
Otto kam hoch, packte meine Arsch-Backen setzte seinen Penis an und rammte mir das dicke Teil rein. Ich schrie auf. Manfred raunzte Otto an, er solle mich nicht kaputte machen. Doch es war bei mir mehr der Schreck, als der Schmerz. Ich spürte den Fickbolzen fest im Arsch, der gleich Fahrt aufnahm. Manfred legte sich vor mich auf den Rücken und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich begann ihn zu lutschen und zu lecken. Otto war voll zur Sache. Er stöhnte und stöhnte und dann wurde er laut und ich spürte seinen warmen Saft in mir. Er zog den Schwanz raus. Manfred ging unter mir weg, stieg auf, kam hinter mich, setzte seinen Harten an. Er ging ganz leicht in mich, da half wohl Otto´s Sperma.
Manfred fickte mich hart und meinte, das verträgst du. Jetzt bist du die Stute, hast heute ja schon selbst zweimal gefickt. Und auch er kam schon und spritze mir seine Ladung rein. Er zog sein Glied raus und Otto leckte es sauber. Geile Nummer meinte er. Ich stand auf, stellte mich. Aus meine Arsch lief der Saft dieser 2 Hengste. Sie sahen das und grinsten. Bei Manfred war etwas zu sehen, dass ich nicht gespült war, so sagte es Otto - da habe ich dich wohl nicht richtig sauber geleckt. Ich schaute ungläubig. Manfred meinte, wenn noch etwas im Darm ist, dann sieht man das dann am Schwanz, wie jetzt bei ihm. Wir nennen das Schokostich. Wenn man spült, dann geht alles raus, was eigentlich der bessere Weg wäre.
Als ich mich säuberte war ich mir sicher, dass Otto nicht gerade zufällig vorbeigekommen war. Ich fragte Manfred auch, was das solle und ich nicht jemand wäre, den er jedem und jeder anbieten könne. Er meinte, es wäre nicht böse gemeint. Otto wäre ein erfahrener Ficker und Renate eine geile, dralle Vollblutstute. Ich könne mir doch jetzt sicher sein, dass ich bi wäre. Wir tranken noch ein Bier, was mir zu Kopf stieg. Manfred lachte und meinte, das Pilsner Urquell sei ein Starkbier.....
Wir verabschiedeten uns. Ich ging heim. Als ich so auf dem Bett lag und nachdachte, musste ich zugeben - ich war bi. Der Sex mit Manfred war famous, der Sex mit Renate gigantisch und der Sex mit Otto und Manfred, quasi überraschend, aber geil. Ich wurde quasi in zwei Löcher gefickt. Ich schlief ein.
twin_peter63 yrsIch ärgerte mich etwas darüber, dass Manfred mit Otto über unseren Sex gesprochen hatte. Aber andererseits sah ich diesen Kolben an dem sehr große, um nicht zu sagen, riesige Eier herabhangen. Ich beuge mich über ihn, nahm den Sack in die Hand. Das waren wirklich Riesenklöden, die ich gar nicht in eine Hand nehmen konnte. ich musste den Mund weit öffnen, um diesen Kollben ins Maul zu bekommen. Ich leckte über die Eichel und ich schmeckte etwas Vorsaft von ihm.
Manfred zog sich auch aus und entkleidet auch mich, zumindest die Hose. Als er mir das Shirt ausziehen wollte, musste ich den Schwanz freigeben. Otto sprank auf und meinte, dass er mich ficken wolle. Manfred meinte er hätte kein Gel mehr. Ich sagte, dass ich erst einmal mit Manfred....Otto meinte nur, dann machen wir es wie in der guten alten Zeit. Er zog meine Arschbacken auseinander und seine Zunge leckte intenvsiv meine Rosette und drang auch mal rein. Er meinte zu Manfred: !Und du, speichel mir den Schwanz ein, was Manfred auch tat, in dem er sich unter und zwischen die Beine von Otto legte.
Otto kam hoch, packte meine Arsch-Backen setzte seinen Penis an und rammte mir das dicke Teil rein. Ich schrie auf. Manfred raunzte Otto an, er solle mich nicht kaputte machen. Doch es war bei mir mehr der Schreck, als der Schmerz. Ich spürte den Fickbolzen fest im Arsch, der gleich Fahrt aufnahm. Manfred legte sich vor mich auf den Rücken und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich begann ihn zu lutschen und zu lecken. Otto war voll zur Sache. Er stöhnte und stöhnte und dann wurde er laut und ich spürte seinen warmen Saft in mir. Er zog den Schwanz raus. Manfred ging unter mir weg, stieg auf, kam hinter mich, setzte seinen Harten an. Er ging ganz leicht in mich, da half wohl Otto´s Sperma.
Manfred fickte mich hart und meinte, das verträgst du. Jetzt bist du die Stute, hast heute ja schon selbst zweimal gefickt. Und auch er kam schon und spritze mir seine Ladung rein. Er zog sein Glied raus und Otto leckte es sauber. Geile Nummer meinte er. Ich stand auf, stellte mich. Aus meine Arsch lief der Saft dieser 2 Hengste. Sie sahen das und grinsten. Bei Manfred war etwas zu sehen, dass ich nicht gespült war, so sagte es Otto - da habe ich dich wohl nicht richtig sauber geleckt. Ich schaute ungläubig. Manfred meinte, wenn noch etwas im Darm ist, dann sieht man das dann am Schwanz, wie jetzt bei ihm. Wir nennen das Schokostich. Wenn man spült, dann geht alles raus, was eigentlich der bessere Weg wäre.
Als ich mich säuberte war ich mir sicher, dass Otto nicht gerade zufällig vorbeigekommen war. Ich fragte Manfred auch, was das solle und ich nicht jemand wäre, den er jedem und jeder anbieten könne. Er meinte, es wäre nicht böse gemeint. Otto wäre ein erfahrener Ficker und Renate eine geile, dralle Vollblutstute. Ich könne mir doch jetzt sicher sein, dass ich bi wäre. Wir tranken noch ein Bier, was mir zu Kopf stieg. Manfred lachte und meinte, das Pilsner Urquell sei ein Starkbier.....
Wir verabschiedeten uns. Ich ging heim. Als ich so auf dem Bett lag und nachdachte, musste ich zugeben - ich war bi. Der Sex mit Manfred war famous, der Sex mit Renate gigantisch und der Sex mit Otto und Manfred, quasi überraschend, aber geil. Ich wurde quasi in zwei Löcher gefickt. Ich schlief ein.
U*****kZum Verschlingen deine Zeilen. Vielen Dank und sehr gerne mehr davon!
twin_peter63 yrsAm nächsten Tag regnete es Heugabeln. Ich lag den ganzen Tag auf dem Bett und lernte für meinen Führerschein. An meinem Hinterquartier spürte ich noch, dass ich da gestern ganz schön von den beiden Hengsten durchgenommen wurde. Es war ein komisches Gefühl, quasi einem Muskelkater, schwer zu beschreiben. Andererseits war ich irgendwie stolz, dass ich als recht junger Hüpfer von diesen geilen Männern so genommen wurde. Meine Gedanken wanderten auch in Richtung Renate. Mit ihr hatte ich telefoniert, da ich ja ursprünglich ihren Rasen an den Rändern trimmen sollte.
Sie schrieb mir, dass sie mich gerne hier gehabt hätte, trotz Regen, aber dass da bestimmt Rückfragen meiner Mutter kämen. Sie wolle den Bogen nicht überspannen. So genoss ich meinen Ruhetag, schlief viel und hatte die körperliche Erholung auch dringend nötig. Am Abend dachte ich, dass ich meinen herrlichen Ruhetag vielleicht in der Sauna beschließen könne. Mit den Sportkollegen waren wir als in einer Sauna eines Fitness-Centers, das aber geschlossen hatte. Vor nicht allzu langer Zeit hatte eine Saunalandschaft in der nahen Stadt eröffnet, die zu einem Spaßbad gehörte. Dann wollte ich mir das mal anschauen.
Ich kam erst nach 20 Uhr dort an, aber die hatten hier bis 24 Uhr auf. Ich zahlte, ging in den Umkleideraum und sah mir die Info-Tafeln an. Da waren Dampf-Saunen, normale Saunen und und und . Ich schlang das Badetuch um die Hüften und betrat die weitläufige Fläche, die z. T. im Freien lag und überdacht zu den einzelnen Lokationen führte. Es war noch recht gut besucht. Das Altersspektrum war zwischen 17 - geschätzte 80 Jahre. Ich machte fast den Schnitt kaputt. Es gabe geschlechter getrennte Saunen und gemischte Saunen.
Ich machte so einen Rundgang und schaute mir alles mal an. In einigen Höhlen oder Bauten war das Licht etwas spärlicher. Ich hatte den Eindruck, dass das egal wo genutzt wurde, um sich auch näher zu kommen. In einigen Sitz- und Liegebereiche hatte ich auch den Eindruck, dass dort nicht nur Schweiß war, sondern auch andere Körperflüssigkeiten waren. Nun ja, die hatten ja auch schon seit 10 Uhr auf. So ab 22 Uhr leerte es sich sukzessive. Es war zwischenzeitlich richtig dunkel draußen.
Ich ging in der Herrensauna in den hinteren Bereich. Duch das spärliche Licht, die Dunkelheit draußen, den Dampf sah man fast gar nichts. Ich stieß auch promt mit jemanden zusammen, da sich meine Augen noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Ich entschuldigte mich. Kein Problem, kam mit einem frz. Akzent zurück. Wir waren halt nah an der frz. Grenze. Schon gleich beim Zusammenstoßen hatte ich den Eindruck, dass die Hand, die meinen Schwanz streifte, kein Zufall war. Ich spürte wie er mir über den Po strich mit der Hand. Du bist sehr jung, kam es wieder mit frz. Akzent. Aber es war nicht die Stimme von eben. Ich antworte auf französisch, dass ich 17 bin. Oh wirklich sehr jung, kam von der 1. Stimme zurück. Wie zufällig streifte die Hand des Sprechenden wieder an meinem Schwanz vorbei. Mein Schwanz füllte sich etwas und ging in den halbsteifen Zustand über. Jetzt griff die Hand beherzt meinem Schwanz am Schaft an und hatte gleich darauf meine Eier in der Hand. Eine kräftigere Hand streichelte über den Arsch. Ich drehte mich in die Richtung, als mich der andere Arm näher an seinen Körper ran, drückte mir die Lippen auf meine und verlangte mit der Zunge zugang zu meinem Mund. Mein Schwanz war jetzt prall. Aber ich wollte nicht schon gleich so in den Nahkampf, gleich mit 2 Franzosen. Ich wollte mir lieber jetzt noch die anderen Bereiche anschauen.
Ich ging ein Gebäude weiter. Es gab viele Trennwände und dadurch abgegrenzte Bereiche. Die Wände konnte man etwas verschieben, dass man Bereiche quasi verschieben konnte. Aus einem solchen Bereich kamen Töne wie man sie nur vom Liebesspiel her kennt. Ich war total erstaunt. Ich ging weiter und kam an eine enge Stelle. Von der anderen Seite wollte eine Frau durch. Forts. folgt
twin_peter63 yrsWir wollten, beide mit dem Rücken an der Wand, aneinandervorbei. Es war so eng, dass ihr Busen, ihre Nippel über meine behaarte Brust radierten. Gleichzeitig spürte ich ihr bewaldeten Venushügel an meinem leicht erigierten Schwanz. Sie stieß ein spitzes "mon dieu" aus, meinte auf deutsch, dass das ein Zeichen ist. Ein Hand von ihr langte an meinen Schwanz, die andere führt meine Hand an ihre Muschi. Die Schenkel hatte sie da schon etwas geöffnet. Hui, sie hatte große, äußere Schamlippen, auch die inneren Schamlippen waren ausgeprägt. Hatte Renate ein Knöpfchen, hatte sie hier einen Knopf. Wie bei Renate gelernt spielt ich mit dem vorhandenen Instrumentarium.
Ihre Nippel wurden noch größer und härter. "oh cherie", meinte sie, du machst mich richtig wuschig. Sie kam mit ihrem Kopf an meinem und flüsterte, dass sie nur selten einen klitoralen Orgasmus bekäme, aber es heize sie an und ich sollte ihr es vaginal mit den Fingern besorgen oder mit dem Schwanz, aber nur, wenn ich einen Lümmeltüte hätte. Ich hatte kein Kondom und so drang ich mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Ich erkundete so ihre Liebesgrotte und achtete darauf, bei welchen Berührungen an welchen Stellen sie reagierte. Ich merkte, dass wenn ich ihr mit dem Mittelfinder quasi die Rückseite des Venushügel über dem Muschi-Eingang berührte,reagierte sie ganz besonders. Also legte ich in ihrer offenen Wunde, den Finger rein oder besser, umspielte mit dem Finger die Stelle. Sie atmete schnell und schneller, ihre Krallen waren auf meinem Rücken und ich spürte wie die Muskeln ihrer Vagina stark kontrahierten. Sie zuckte und bebte. Sie wurde so laut, dass es mir peinlich wurde. Aber es schien sich niemand zu stören. Als sie wieder Luft bekam, gab sie mir einen Kuss und meinte "Dummerchen", heute ist Mittwochabend, da kommen nur Leute in die Sauna, die das wollen, andere kommen an den anderen Tagen.". Sie spürte meinen erregten Schwanz und meinte weiter: "Sorry, aber bei mir ist die Spannung jetzt raus, da bin ich lustlos und glaub mir, dass macht dir dann keinen Spaß". Sprachs und verschwand.
Ich wunderte mich noch über die Dame, die Sauna, den Mittwochabend als schon eine kleine, fast knabenhafte Frau vor mir stand. Ihre Brüste waren klein, sehr fest, mit langen Nippeln. Sie hat dich unbefriedigt zurück gelassen - das ist nicht gut. Sie glitt an mir runter, und ihre Nippel rieben über meine Haut und Haare. Sie kniete vor mir und hatte auch schon meinen Steifen im Mund. Sie blies ihn gekonnt und intensiv. Ich merkte, dass es mir bald kam. Da sie eine Hand an meinem Sack hatte, spürte sie es wohl auch und meinte: "Oh ja, spritz mich voll, gib mir alles, gib mir deinen Saft, gib mir die Extra-Portion Eiweiß", hörte ich sie sagen und in Schüben entleerte ich mein Sperma in ihrem Mund. Sie drückte mich etwas zurück und ich merkte, dass sie alles schluckte. Ich zog sie hoch. Im pfahlen Licht sah ich, dass sie höchstens so alt war, wie ich. Sie hatte einen Migrationshintergrund, türkisch oder arabisch.
Ich griff, Richtung ihrer Muschi und wollte mit dem Fingern rein. Sie kreuzte ihre Beine, sperrte den Zugang. Nein, nein, meinte sie. Ich bin Türkin und muss als Jungfrau in die Ehe, sonst entehre ich meine Familie. Mein Hymen darf nicht zerstört werden. Ich küsste sie und meinte, man muss doch nicht deine Jungfräulichkeit zerstören, um dich zum Höhepunkt zu bringen. Ich weiß, meinte sie, ich mach es mir selbst, da traue ich keinem anderen. Ich bin spermageil, es macht mich glücklich und geil, wenn ich euch den Saft aus den Lenden ziehe. Und sie entschwand in die Dunkelheit. Ich ging auch raus. setzte mich nackt an die Theke und gönnte mir ein Bier. Forts. folgt
twin_peter63 yrsEin älterer Mann, recht korbulent, setzte sich neben mich. Er prostete mir zu und trank einen Schluck von seinem Londrink. Den hatte ich ganz übersehen, den Longdrink. Er war wohl gerade zur Toilette gewesen. Oh, ich hatte gar nicht gesehen, dass schon jemand hier saß. Kein Problem, kam zurück. An der Theke ist viel Platz. Du siehst sehr jung aus. Ist es nur das Aussehen oder bist du wirklich so jung. Ich grinste, dann raten Sie mal, meinte ich. Er grinst und sagte, du Hund, willst einen alten Mann auf´s Glatteis führen.
19 meinte er dann. Fast, sagte ich. Fast 18. Oh, dann dürftest du eigentlich um diese Zeit nach 22 Uhr gar nicht hier sein. Ich schaute erstaunt. Jugendschutzgesetz, er könnte Recht haben. Er grinste und meinte, dass er zwar nicht glaube, dass da gleich ein rein käme und kontrolliere - aber notfalls wäre er mein Opa. Was ich denn meinen würde, wie alt er wäre. Mmh. wollte da keinesfalls falsch liegen. 63 gab ich zurück. Schmeichler, meinte er. 71, gab er an. Ich lächelte und sagte, ok, die 63 waren wirklich vorsichtig geschätzt, aber 71 hätte ich nie gedacht.
Er schaute mich an und fragte, ob ich extra wegen dem Mittwoch gekommen wäre? Nö, meinte ich, war spontan heute gekommen, wusste das nicht - war aber spannend. Er schmunzelte, ..."war spontan gekommen", meinst du das Wortwörtlich. Ich stand auf dem Schlauch. "Gekommen" meinte er lachend, du bist heute hier wirklich zufällig - aber süß. Hast du war mitbekommen. Klaro, meinte ich, war hilfsbereit und edel.
Sind Sie wegen dem Mittwoch hier?, fragte ich ihn. Ja, gab er zu. War verheiraetet. Frau seit Jahren tot. Aber mit ihr hatte ich eh nur ca. 10 Jahre Sex. Hatte mehrere Beziehungen mit Männern, richtig lange, aber er starb bei einem Autounfall. Seither komme er hierher an Mittwochen oder in eine Gay-Sauna. Ich harkte ein - Gay-Sauna, die kannte ich nicht, hatte noch nichts davon gehört. Er sagte mir, wo sie war und wie es dort so abging. Geil, rutschte es mir raus. Wie ist denn deine Orientierung? fragte er.
Vor ein paar Wochen hätte ich gesagt, Mädchen, gehabt hatte ich noch keines. Aber seit ein paar Tagen, würde ich sagen bi. Du erstaunst mich Junge, meinte er. Das war und bin ich selbst auch immer noch. Ich erzählte ansatzweise ein wenig, aber nur ansatzweise, da ich mich genierte, er war fremd. Er meinte, ob ich noch etwas Zeit hätte. Ich schaute zur Uhr, kurz vor 23 Uhr. Jo, meinte ich. Komm mit, wir reden draußen etwas weiter. Ich folgte ihm und er ging in eine der Höhlen. Dort war es recht dunkel. Er hatte wie ich ein Badetuch um die Hüften. Das zog er weg und legte es auf einen Felsen. Sein Schwanz stand ab. Das waren deine Erzählungen, meinte er. So ein junger Bursche und macht einen Opa geil. Sie sind aber gut ausgestattet, rutschte mir so raus. Er hatte einen, für seine Körpergröße und Statur großen Prügel. Noch eindrucksvoller waren Sack und Eier. Sie hingen quasi wie Glockenseile runter.
Komm zier dich nicht, zeig einem alten Mann mal, was die Jugend so in der Hose hat. Er wartete gar nicht ab, sondern zog das Tuch weg. Mein Schwanz hing noch schlaff aber fleischig runter. Herrlich, meinte er. Er war für sein Alter blitzschnell unten, griff den Schwanz und hatte ihn im Mund. Er unterbrach kurz und meinte, dass er total gern habe, wenn ein Schwanz in seiner Maulfotze hart würde. Er unterbrach. Was ich so im halbdunkel sah - traute ich meinen Augen nicht. Wenn ich richtig gesehen hatte, hatte er sein Gebiss ausgezogen. Und schon hatte er ihn wieder drin. So kann ich intensiver sein, ohne Angst haben zu müssen, dass ich dich verletze. Seine Aussprache bestätigte, dass es tatsächlich das Gebiss war. Aber ich musste zustimmen, es war geil. Ich kam auf Touren. Man merkte seine Erfahrung. Er wusste genau, was er mit Händen, Fingern, Zunge, Mund machen musste, dass man geil und geiler wurde. Ich stöhnte, dass ich gleich komme. Er streckte die Zunge raus und meinte: "spritz es auf Zunge und ins Gesicht". Schon tat ich ihm den Gefallen.Forts.f
U*****kAbsolut herrliche Erlebnisse und toll beschrieben. Gerne mehr davon!
twin_peter63 yrsFür die Mengen, die ich in den letzten Tagen abgegeben hatte, war ich über die Menge Sperma, die ich ihm auf die Zunge und ins Gesicht spritzte, überrascht. Die Produktion lief da wohl auf Hochtouren.
Er kam hoch, sah mich an, zog mich an ihn heran und küsste mich spontan. Erst war ich widerwillig, dann dachte ich, ist ja mein Saft und erwiderte den Kuss. So schmeckte ich das erste Mal mein eigenes Sperma. Es schmeckte salzig, ja gar scharf. Vielleicht lag es daran, dass ich mir am Vortag war beim Chinesen extra scharf als Fast-Food gegönnt hatte.
Er meinte, dass das spitze gewesen wäre. Als älterer Mann hätte er es schon ein wenig schwerer, auch an den Mittwochen immer auf seine Kosten zu kommen. Doch dann heute mit einem jungen Hüpfer wie mir, wäre einfach nur geil. Mmh., erwiderte ich. Ich muss sagen, dass ich richtig Sex bislang nur mit wesentlich älteren gehabt hätte. Er lächelte und meinte, dass er mich gerne wieder treffen möchte. Hier an einem Mittwoch oder ich könne ihn auch zuhause besuchen. Er wohne gerade kurz hinter der Grenze in einem kleinen Eigenheim.
Er meinte weiter, dass wir ja Nummern tauschen könnten in der Umkleide. Wir würden jetzt besser gehen, die würden ja bald schließen. Wir wuschen uns die Gesichter an einem Waschbecken und gingen zur Umkleide, tauschten Nummern, duschten und gingen jeder seinen Heimweg.
Auf dem Heimweg dachte ich so über die letzte Woche nach. Es war einfach sensationell. Machte ich es mir vor einer Woche noch mit einer Wichsvorlage selbst, hatte ich Erlebnisse, wie ich sie beim Wichsen gar nicht vorstellen konnte. Gay-Sauna hatte er gesagt und auch angegeben, dass sie in der Nähe einer ehemaligen Brauerei wäre. Nun, das würde ich mal in Erfahrung bringen. Das klang sehr interesant. Zuhause trank ich noch einen Cola-Cognac und schlief. Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte mir meine Mutter, dass sie mit meinem Vater ein paar Tage zu ihrer Schwester fahren würde. Sie würden ihr beim Renovieren der Wohnung helfen. Seit sie verwitwet wäre, wäre nichts mehr gemacht worden und einen Handwerker könne sie sich nicht leisten.
Ich sagte, ist ok. Wenn ihr mir ein wenig Geld da lässt, komme ich schon klar. Bei mir dachte ich, ganz gut, wenn die Weg wären. Ich musste mich immer leise reinschleichen, weil meine Nummer immer fragte, wann ich den heimgekommen wäre und ich log sie meist dreist an. Am Vortag, als sie wohl mit ihrer Schwester über das Renovieren gesprochen hatte, habe ich einen Sprachfetzen mitbekommen, bei dem sie sagte, dass ich mich für Sport, Mopeds interessieren würde, aber Mädchen glaube sie eher nicht. Oh, wenn die wüsste, wie sich mein Sexleben entwickelt hat, dachte ich, als ich sie so hörte.
Mein Handy vibrierte. Renate schrieb, ob ich heute Mittag, den Rasen fertig trimmen könnte, das Wetter wäre ja ok. Ich schrieb zurück, dass das klar gehe, 14 Uhr wäre ich da. Ich hatte ja schon den Arbeitslohn bekommen, dann musste ich das Werk zuende bringen. Wer das war, wollte meine Mutter wissen. Frau Lawinger gab ich zurück, muss meine Arbeit von letztens noch beenden. Brauch ja noch Geld für den Führerschein. Sie legte mir 100 DM hin, für die Zeit wo wir weg sind, der Kühlschrank sei voll und das, was ich mir verdiene solle ich auch für den Führerschein verwenden.
Nach dem Frühstück legte ich mich aufs Bett und lernte für den Führerschein. Punkt zwei Uhr klingelte ich bei Renate. Sie bar mit rein. Im Wohnzimmer saß noch eine Frau. Renate stellte sie mir als Sylvia, eine Freundin und ehemalige Arbeitskollegin vor. Sie hatten beide Kaffee vor sich stehen. Renate meinte, dass sie den Trimmer in den Schuppen gestellt hätte. Ok, meinte ich kurz, dann lege ich mal los. Renate huschte kurz hoch, wohl zu ihrem Mann, der oben sein Krankenzimmer hatte.
Sylvia meinte, ob ich hier der Gärtner wäre. Nein, nein, gab ich zurück, höchstens der Aushilfsgärtner, aber auch nicht Gärtner, da ich mit der Botanik auf Kriegsfuß stehe. Rasenmähen und so, das ginge halt noch. Forts. folgt
twin_peter63 yrsSie war noch eine Spur attraktiver als Renate bzw. betonte ihre Figur mehr. Sie trug eine enge Hose. Als sie aufstand, um den Kaffee zu holen, sah ich, dass ihre Hose im Schritt so eng saß, dass man quasi über der Vagine den Einschnitt der Hose sehen konnte. Meine Kumpels nannten das "den Huf", was bei den Mädels oft der Fall war, wenn sie mit Leggins im Sport waren. Sie trug einen grobmaschigen Pullover unter dem man einen weißen Spitzen-BH sehen konnte.
Insgeheim hatte ich drauf gehofft, dass es mit Renate eine Fortsetzung geben würde. Nun aber hat sie Besuch, also machte ich mich auf den Weg an die Arbeit und legte los. Nach einer guten dreiviertel Stunde hatte ich mein Werk sauber und ordentlich erledigt. Ich räumte die Geräte weg, verschloss den Schuppen.
Ich meldete mich drinnen kurz. Renate gab mir was zu trinken und meinte, dass ich recht verschwitzt war. Das Shirt hatte ich ja ausgezogen. Sie meinte, wenn ich wolle, könne ich unten auch duschen. Sie hätte Badetücker und Duschgel unten liegen.
Ja, Hände und Gesicht, aber auch Oberkörper zeigten, dass ich körperlich gearbeitet hatte und schmutzig war. Ich ging runter in das Bad, streifte Sport- und Unterhose ab und genoss das Duschen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog die Sporthose an. Die hatte eine Innenhose, die Unterhose war mir zu verschwitzt. Ich hörte Schritte vor der Tür. Ich öffnete die Tür und lukte mal raus. Ich hörte, dass jemand im Gästezimmer war. Das Gästezimmer, in das mich Renate reingezogen hatte. Die Tür war nur angelehnt. Ich sah Renate mit nacktem Oberkörper und blankem Busen. Sylvia stand hinter ihr. Sie legte einen roten Spitzen-BH vorne über Renate´s Brüste. Bevor sie ihn hinten verschloss, wiegte sie die Brüste mit beiden Händen. Ich sah nun auch Sylvia. Sie stand nur in Spitzenhöschen bekleidet da. Mein Mund wurde trocken. Die beiden gingen einen Schritt auf den Spiegel zu und schauten sich darin an. Sie gingen etwas aus meinem Blickfeld. Ich schob die Tür einen Spalt auf. Die Sch..tür quietschte etwas. Beide Damen nahmen ist war. Renate und Sylvia waren nicht überrascht. Renate rief und meinte ich solle reinkommen.
Da haben wir einen objektiven Richter rief Renate. Er wird bestätigen, dass du die bessere Figur und die schöneren Bürste hat. Ich war wohl knallrot und etwas verlegen, da ich gerade beim spannen erwischt wurde. Ich ging rein. Ich überlegte. Eine Entscheidung zu sagen, würde eine der Frauen verprellen oder verletzen. So sagte ich, Mädels, ihr seht beide so umwerfend aus, dass man da nicht sagen kann, dass eine hinter der anderen zurücksteht. Sylvia prustete etwas vor Lachen und meinte, Renate, dieser junge Bursche ist sehr süß, muskulös wie ein Mann und gibt absolut diplomatische Antworten. Sie kam auf mich zu und zog mich an der Hand rein und schloss die Tür. Sie fasste hoch an meinem Arm, an meinem Bi- und Trizeps. Sie drückte in meinen Bauch, dass ich die Muskeln anspannen musste, dann kniff sie mir in den Po. Auch dort spannte ich als Gegenbewegung die Muskeln an.
Boah, sagte Sylvia. Dass männliche Wesen so knackig sein können, wie dein Galan hier, das lese ich nur in den Zeitschriften. Wenn ich da an meinen Heinz denke, fur sie fort, da ist alles wabbelig, schlaff und er pflegt seine Blauze. Wenn ich schlaff sage, dann meine ich schlaff, sagte sie zu Renate. Seit fünf Jahren sind wir quasi Bruder und Schwester. Renate lächelte und meinte, das Gegenteil von schlaff ist stahlhart. Sie deutete bei den Worten auf mich. Sylvia folgte ihrem Fingerzeig und sah auf die Hose von mir, die abstand. Mit einem Schritt war sie da und mit einem Griff war die Hose in den Kniekehlen und meine Waffe war blank. Wau, meinte Sylvia. Sie griff ungeniert an den Schaft. Durch ihren Griff wurde mein Schwanz noch härter. Sylvia schluckte. Ich sah, dass ihr Busen bebte, die beiden Vorhöfe Hühnerhaut hatten und die Nippel dick und hart waren.
Renate trat an Sylvia heran. Forts. folgt
twin_peter63 yrsSie sagte, dass du überwältigt, erregt, ja geil bist, dass ist nicht zu übersehen. Sie beugte sich vor. Ihre Lippen umschlossen ihre Nippel und sie zog fest an den Nippel, was man an der Verformung des Busesn sehen konnte. Sylvia hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand. Sie zog den Schaft zurück und die Vorhaut gab die Eichel frei. Sie glänzte, man konnte quasi das Pochen des Herzens im Schwanz spüren. Renate ging auf die Knie. Sie lachte und meinte, dass Sylvia´s Slip zeige, dass sie extrem feucht ist und quasi schreit. Renate leckte über meine Eichel, während Sylvia den Schwanz festhielt. Dann zog sie Sylvial Slip runter. Jetzt konnte ich den riesigen Flecken im Stoff auch sehen. Ihre Fotze musste wohl triefen.
Renate war jetzt direkt an ihrer Fotze und zog ihre Zunge durch den Spalt der Schamlippen. Sylvia erschauderte. Bisher war ich quasi angewurzelt. Nun erwachte ich und fasste mit beiden Händen an Sylvia´s Pracht-Titten. Ich umfasste sie. Zwischen den Fingern ließ ich die festen, dicken und langen Nippel durch. Wenn ich ihre Brüste fester anpackte, drückten die sich schließenden Finger ihre Nippel. Ich an ihren Nippel, Renate an der Fotze. Sylvia stand da mit geschlossenen Augen. Sie sagte, nein, sie schrie es fast, dass sie jetzt gefickt werden will, dass sie jetzt einen Schwanz zwischen den Schenkel brauche.
Renate bugsierte uns aufs Gästebett und meinte zu mir, das ist dein Part. Sylvia fiel mit Schwung auf das Bett und die Beine waren fast wie bei einer Kerze in der Luft. Auch mich stieß Renate nach vorne, dass ich unmittelbar Sylvia aufs Bett folgte. Ihre Beine landete auf meinem Rücken. Beim Aufrichten drückte ich mit dem Kopf die Schenkel auseinander. Der Oberkörper drückte ich hoch und so lagen ihre Beine, ihre Füße auf meinen Schultern. Ich sah runter und sah ihre offene Wunde. Mein Schwanz war unmittelbar davor. Ein leichtes Schieben meines Beckens nach vorne und ich wurde von ihrer heißen Meuse aufgenommen. Sie war so feucht, dass der Schwanz nur so reinglitt. Da sie die Beine auf meinen Schultern hatte, hatte sie eine Position, dass ich wirklich bis zum Schlag in ihr war.
Ich begann hart in sie hineinzuhämmern. Sie unterbrach mich dann und drückte mich mit den Beinen nach unten, dass ich auf dem Rücken auf dem Bett zum Liegen kam. Ruckzuck war sie über mir, setzte sich auf meinen Unterleib und führte sich den Schwanz ein. Sie beugte sich runter und küsste mich innig. Ich merkte, dass Renate auf auf dem Bett war. Sie hatte ich aus dem Auge verloren. Sie machte sich am Arsch von Sylvia zu schaffen. Ich merkte, dass sie ihr etwas in den Anus einführte. Ich spürte das quasi in Sylvia an meinem Schwanz. Sylvia gurrte und ritt auf mir. Renate kam und setzte sich vor Sylvia auf meinen Brustkorb. Immer noch reitend, griff Sylvia nach ihren Brüsten. Auch ich griff nach ihren Brüsten. Renate rutschte noch etwas höher, bis ihre nasse Fotze über meinem Gesicht war. Ich schoß meine Zunge raus und leckte sich wild am Knöpfchen und drang mit der Zunge so weit wie möglich ein. Sylvia war kurz vorm Exlodieren. Auch ich spürte, dass ich dem Höhepunkt entgegenstrebte. Als Sylvia zuckte und schrie, gab es von iher ausgehend eine Kettenreaktion. Erst kam sie sehr heftisch, dann durchzuckte es mich und ich spritze meinen Saft in sie und wohl von uns beiden angetan, kam auch Renate. Ich bekam fast keine Luft unter ihrer Meuse, als sie kam wurde ich regelrecht nass, als wäre sie auch mit Saft gekommen. Forts. folgt
ingo50172 yrsWOW SO ein Geiles Erlebnis hätte ich in dem Alter auch gerne gehabt .
W*******bDie Geschichte ist super. Ich hoffe Du erzählst uns noch wie es weiterging.
U*****kBitte, bitte mehr davon und danke dafür!
twin_peter63 yrsIn drei, vier Schüben spritze ich ihm meine Sahne auf die Zunge. Er beobachtete genau, wie die Sahne rauskam. Er zog seine Zunge rein und schluckte alles runter. Er lächelte mich an, öffnete den Mund und begann meinen Schwanz sauber zu lecken und das sehr gründlich. Dabei drückte er hinten den Schaft zusammen, dass die Eichel des halbsteifen Schwanzes nochmal prall war.
Dann ließ er von mir ab. Ich brauchte einen Moment, um mich zu erholen, da ich schon sehr heftig gekommen war. Ich griff nach seinem Schwanz und stellte fest, dass er zwischenzeitlich genauso schlaff war wie meiner. Ich wollte mich hinunterbeugen, doch er unterband es. "Non, non", mon ami", meinte er. Die machen hier bald zu und wir müssen noch duschen und uns anziehen. Ich gebe dir in der Umkleide eine Karte. Dort ist meine Adresse und meine Nr. drauf. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich mal besuchen kommst - ruf aber vorher an. Dann habe ich Zeit und du bringst auch Zeit mit. Wir machen zusammen Wellness. In meinem Alter will man den Sex, insbesondere mit einem jungen Burschen wie dir, genießen. Solche Nummern wie hier sind schön und schnell und der Reiz liegt so ein wenig darin, ob man beobachtet wird. Aber in seinem Alter, meinte er, muss man mit Ruhe die Sache angehen. Der Körper brauche als ein wenig Zeit, bis er auf die Reize reagiert, weil Sex nicht nur, aber auch Kopfsache wäre.
Wir gingen zur Dusche, duschten uns. Es waren noch einige andere Gäste da. Zwei konnten da immer noch nicht die Finger voneinander lassen. Er gab mir seine Visitenkarte. Ich staunte, als ich auf die Karte schaute. Er war ein Dr. med.. Er bemerkte mein Erstaunen. Des problems?, fragte er - ich grinste und antwortete pas des problemes. Actuellement je n´ai pas une voiture, mais j´ai un velo. Die paar km hinter die Grenze, konnte ich mit dem Rad fahren. Ich war interessiert. Die Adresse, die auf seiner Karte war kannte ich. Es war eine gehobene Wohnlage in der Nähe von Saarbrücken, direkt hinter der Grenze. Dort wohnte auch ein früherer Lehrer von mir, dem ich mit ein paar Freunden, mal geholfen hatte, ein paar Steine abzuladen, die er für einen Umbau brauchte. Außer Getränke gab er uns für drei Stunden Steine-Schleppen nichts. Das bleibt hängen.
Beim Verlassen der Sauna-Anlage, schaute er mich nochmals an und meinte, ich solle kommen, ich würde es bestimmt nicht bereuen. Ich machte mich auf den Heimweg. Ich fragte mich, ob ich vor ein paar Wochen noch blind durch die Gegend gelaufen bin. Vorher hatte ich kaum sexuelle Kontakte und nun brauchte ich fast einen Terminkalender. Meine Mutter war gerade an der Haustür, als ich reinkam. Sie fragte, wo ich war. Ich sagte, dass ich mit ein paar Kumpels in der Sauna-Landschaft war. Das das ein riesiges Areal ist. Sie meinte, dass sie mal mit einer Freundin dort gewesen wäre, die Karten gewonnen hätte. Ich legte mich zum Schlafen, ließ den Tag Revue passieren und schlief ein. Nach dem Sex schlief ich immer prächtig. Forts. folgt
twin_peter63 yrsAm nächsten Morgen frühstückte ich schon zeitig. Auch meine Mutter, eine ausgewiesene Langschläferin war schon auf. Sie würde mit einer Freundin ein wenig walken gehen. Sie hatte eine Leggins und ein Kapuzenshirt an und trug Turnschuhe und schon war sie auch weg. Ich wollte an dem Morgen noch in einen Nachbar-Ort mit dem Rad fahren, weil ich noch ein Buch von einem Kumpel dringend brauchte. So machte ich mich eine halbe Stunde später auf den Weg. Ich nahm eine Abkürzung durch den Wald.
Auf dem Waldweg vor mir fuhr rd. 200 m vor mir ein SUV. Er bremste und bog seitlich ab. Als ich dort vorbei kam, sah ich, dass da eigentlich nur noch ein Trampelpfad war und kein Weg mehr. Meine Neugier war geweckt. Was machte jemand hier zu der Zeit und bog fast ins Gebüsch ab. Könnte ein Jäger sein, ging mir durch den Kopf. Ich machte langsam, hielt an und stellte mein Rad hinter einen großen Stapel aufgeschichtetes Holz. Ich lief durch den recht dichten Tannenwald parallel zu dem Pfad. Auf einmal tat sich eine Lichtung auf.
Da stand der SUV. Eine Frau lehnte am Kühlergrill und ein Mann stand davor. Der Mann zog wohl einen Reißverschluss am Shirt der Frau auf und zog ihr das Shirt aus. Sie hatte nichts drunter. Sofort beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Er kniete sich vor sie und zog ihr die Hose runter. Ich schlich etwas näher. Durch den Kopf schoss mir, dass ich jetzt ein Spanner war, aber diese unverhoffte Situation war jetzt zu geil, als dass ich den Rückzug antreten sollte. Ich huschte an den Bäumen vorbei hinter ein Gestrüpp, von wo aus ich besser sehen konnte.
Er hatte zwischenzeitlich die Hose von ihr aus. Sie war splitternackt. Bei lachten oder besser gackerten herum. Er hob sie an, und setzte sich mit dem Hintern auf die Motorhaube. Sie legte sich auf den Rücken, auf die wohl noch warme Motorhaube. Er zog ihre Schenkel auseinander, und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie drückte den Kopf des Mannes direkt in Richtung Muschi. Er schien sie zu lecken und öffnete dabei seine Hose und ließ sie runter. Sein Phallus stand im 90 Grad-Winkel ab. Sie rutschte von der Haube runter, ging vor ihm in die Knie und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Ich bekam den Schreck meines Lebens. Ich konnte nun das Gesicht der Frau sehen - es war meine Mutter. Ich weigerte mich, das zu glauben, doch nicht meine Mutter. Aber kein Zweifel, das Kapuzenshirt, die Leggins, ja auch die Turnschuhe passten. Er zog sie hoch, drehte sie um, sie legte den Oberkörper auf die Motorhaube, spreitzt die Beine und er steckte ihr sofort den Schwanz rein und begann sie heftig zu ficken.
Nein, etwas sagte in mir, nichts wie weg. Ich hatte vor Jahren mal meine Eltern sonntagmorgens durch den Türspalt gesehen, dass sie sich miteinander beschäftigten und war schnell weiter gegangen. Weil wer will seine Eltern beim Sex sehen? Am SUV war man schon soweit, wenigstens sie, dass sie laut wurde und kurz später ihren Orgasmus hatte. Er brauchte wohl noch etwas und hämmerte wie wild in sie rein, bis er auch vernehmbar stöhnte. Er zog den Schwanz raus. Sie drehte sich um, ging runter und er spritzte ihr wohl in den Mund.
Das war zuviel. Ich rannte so gut es ging zum Rad und fuhr mit Tempo heim. Ich ging in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich hatte es zwar mit eigenen Augen gesehen, aber das war doch nicht meine Mutter, nicht meine Mutter. Was machte ich jetzt? Müsste ich es meinem Vater sagen? Nun, er arbeitete lang und spielte in jeder freien Minute Tennis. Ich war noch in meinen Gedanken, als ich hörte, dass meine Mutter heim kam. Sie summte ein Lied und kurz später hörte ich die Dusche. Hui, ich war durch den Wind.
Mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Renate. Sie hätte ein paar Arbeiten für mich, schrieb sie. Ich antwortete, dass ich gleich kommen könne. Ich wollte meiner Mutter nicht über den Weg laufen. So ging ich direkt zu Renate. Sie hatte in der Tat, was für mich zu tun. Forts. folgt
twin_peter63 yrsEs dauerte nicht lange und ich hatte Holz, das ihr gebracht worden war, gespalten und aufgesetzt. Ich wusste, dass sie wohl auch wieder Sex möchte. Sie kam vorbei, schaute mich an und meinte, dass ich ja ganz verschwitzt wäre. Badetücher liegen im Bad. Ich ging zum Duschen. Ich ließ das Wasser auf mich rieseln und war in Gedanken bei den Bildern, die ich heute Morgen im Wald gesehen hatte. Ich ging aus der Dusche. Renate stand da und hatte das Badetuch in der Hand und begann, mich abzutrocknen. Insbesondere in der Schwanzregion war sie sehr sorgfältig. Normalerweise hätte sich mein Schwanz jetzt schon nach ihr gestreckt, doch er blieb auf halbmast.
Renate zog mich am Schwanz hinter sich her ins Gästezimmer. Was ist los meinte sie? Ich sagte so vor mich hin "wenn ich das wüsste". Sie merkte, dass ich wohl wirklich was hatte. Sie drückte mich aufs Bett und setzte sich neben mich. Erzähl, sagte sie. Ich konnte doch nicht einer Nachbarin erzählen, dass ich meine Mutter heute Morgen im Wald beim Sex, beim Ficken, mit einem Typen beim Fremdgehen gesehen hatte.
Dennoch begann ich, dass es Dinge gäbe, die man nicht sehen müsse und ich erzählte nach und nach. Sie hörte zu. Kein Anzeichen von nachbarlicher Schadenfreude oder Neugier. Sie hörte nur zu. Nun, sagte sie, verwundern tut mich das nicht. Sie bekäme ja auch mit, wenn mein Vater zum Dienst geht und wann er heim kommt. Und dass sie viel allein erledigen müsse und bei Festen er meistens am Bierstand mit Kollegen war und sie mit Freundinnen am Tisch saß. Das sieht wirklich nicht aus, als ob sie noch innig miteinander sind sagte sie. Sie hatte recht, nur ich hatte das nicht mitbekommen oder auch nie so gesehen. war ja schließlich mit mir beschäftigt.
Renate sagte, sie wäre doch in ähnlicher Situation. Seit Jahren, eher Jahrzehnten hätte sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt. Das wäre bei ihm jetzt die Auswirkungen der Krankheit, aber auch schon vorher wäre es sehr wenig gewesen. Aber da wäre auch ihr Verlangen gewesen, sich als Frau zu fühlen. Als junges Mädchen wäre sie verklemmt gewesen und jetzt als Frau wo sie den Sex genießen möchte, hätte sie keinen mehr. Sie zog eine Schublade auf und holte zwei Dildos raus. Meine Liebhaber über Jahre hinweg. Sie habe ein schlechtes Gewisssen gegenüber ihrem Mann gehabt, sogar mit den Dildos. Aber nach und nach hätte sie erkannt, dass sie nur ein Leben habe. So wäre es dann dazu gekommen, dass sie mit Manfred mal ein Quickie gehabt hätte. Aber der stünde ja auch auf Männer und habe nur wenig Zeit.
Sie bräuchte auch Gefühl beim Sex. So habe sie z. B. zu mir dieses gute Gefühl. Es wäre so ein Geschenk, dass so ein junger Bursche seinen ersten Sex mit ihr als Frau gehabt hätte. Sie habe sich auch mal einer Freundin anvertrauen müssen - ich habe sie ja auch schon kennen gelernt. Ich solle es so sehen, dass auch meine Mutter Befürfnisse hätte, sie kein Neutrum wäre, wie ich sie wohl sehen würde.
Ich war zwar immer noch konsterniert, aber ich begann zu verstehen. Ich lag mittlerweile längs auf dem Bett. Renate meine, dass sie auch oft wachgelegen habe und sich Situationen ausgedacht habe, wie sie genommen wird. Dann habe sie einen Vibrator genommen und ihn sich eingeführt und sie wäre auch gekommen. Sie schaltete ihn ein, schlug den Bademantel, den sie trug auf und schob ihn sich zwischen die Beine. Aber meinte sie, das ist Kunststoff, da gibts keine Umarmungen, keine Küsse, kein zärtliches Anfassen oder auch gieriges Greifen an Brüste oder zwischen die Schenkel. Ich legte meine Hand auf ihre, die den Dildo zwischen ihre Beine drückte. Sie schaltete ihn aus. Sie beugte sich über mich, sah auf meinen Schwanz. Ein herrliches Stück Fleisch, dass das alles kann, weil er an einem Mann aus Fleisch und Blut ist. Sie griff nach meinem Schwanz, sie umfasste mit festem Griff meinen Schaft, zog mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurück. Sie leckte meine Eichel und mein Schwanz richtete sich in Rekordzeit auf. Das meine ich, Forts. folgt
twin_peter63 yrsSo wie bei dir als jungem Mann. Wie herrlich du reagierst, wenn man quasi in den Händen, im Mund spürt, wie das pralle Leben in dich reinkommt, wenn ich dich berühre, streichele oder küsse. Das kann dir kein Hilfsmittel, keine geile Phatasie geben. Das ist das reale Leben. Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und meinte. Spürst du, was das in mir auslöst, wie ich auf Touren komme. Sie schaute mich intensiv an, nannte mich "mein Jungbrunnen". Sie sagte weiter, dass sie morgens schon gerne aufsteigt, wenn sie nur dran denkt, dass sie heute für sich ein highlight erleben wird.
Als sie mir die Nachricht geschrieben habe, hätte sie schon ein Kitzeln im Schritt verspürt und ihre Gedanken sei nur noch um mich gekreist. Sie hätte heute Morgen mit einer dermaßen guten Laune ihren Mann versorgt, dass das dem schon aufgefallen wäre. Sie habe es auf das Wetter geschoben. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, ging mit der Zunge über meinen Bauch, den Unterbauch in Richtiung Schwanz. Als sie über meinen Unterbauch mit der Zunge strich, erschauderte ich. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte an meiner Eichel. Sie kam über mich. Ihre prallen Titten hingen direkt über meinem Mund. Ich nahm einen ihrer großen Nippel und biss spielerisch drauf. Sie kam mit dem einen Schenkel über mich, saß nun quasi auf mir. Sie rutschte etwas nach oben. Ihre Muschi duftete und sie war direkt vor mir. Ich liebkoste mit der Zunge die Knospe am oberen Bereich ihrer Fotze. Sie quittierte es mit einem wohligen Gurren. Sie rutschte weiter runter. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, hob das Becken an und führte sich den Schwanz in ihre Fotze ein. Ich möchte dich heute so intensiv in mir spüren. Ich blieb passiv und ruhig liegen. Sie übernahm die Führung und hob und senkte ihr Becken ganz langsam. Ich spürte, wie sie ihre Vagina-Muskulatur anspannte und entspannte. und so meinen Schwanz total massierte, wenn sich sich anhob und absenkte. Mein Schwanz war fest von ihrer Fotze umschlossen.
Sie zog das Tempo etwas an, aber nur wenig. Ihre Fotze hatte meinen Schwanz total im Griff.
Sie lehnte sich etwas nach hinten, so dass mein Schwanz stärker über die Innenwand der Vorderseite ihre Fotze rieb. Mir war klar, was sie wollte, Sie wollte jetzt ihren G-Punkt treffen. Sie wollte sich zum Gipfel hoch vögeln. Und ich merkte, wie sie mehr und mehr auf Touren kam. Sie wurde lauter und lauter. Ich hatte Angst, dass man es im ganzen Haus hören könnte. Sie rief nur noch ja, ja, spritz mich voll. Jetzt begann ich meine Passivität aufzugeben. Ich fickte sie jetzt hart und sie kam gewaltig, aber auch ich entlud mich jetzt in ihr. Sie spürte, dass meine Säfte in sie spritzten und meinte nur ja, ich fühle es du spritzt mich voll.
Ich hatte meinen Höhepunkt schon etwas überschritten. Das ist der Moment, wenn man möchte, dass der oder die andere aufhört, weil es einen nur noch stört beim Nachgenießen. Endlich ließ sich sich auf die Seite fallen und rang nach Luft. Das sind die Momente, die mein Leben ein i-Tüpfelchen geben.
Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, meinte sie nur, dass sie wisse, dass das irgendwann vorbei sei. Ich würde ggf. weg gehen, eine oder einen kennen lernen und dann nichts mehr von ihr alten Tante wissen wollen. Aber bis dahin würde sie es genießen. Ich wollte was entgegnen, aber sie hielt ihren Finger auf meinen Mund. Sag jetzt nichts. Sie meinte weiter. Deine Mutter ist so alt wie ich. Ihr geht es wohl ähnlich. Sie weiß, dass sie noch fühlt, noch als Frau wahrgenommen und Geben und Nehmen möchte. Gönne es ihr.
Ja, da war dieses Erlebnis von heute Morgen aus dem Wald wieder da. Das Erlebnis, wegen dem ich zunächst bei Renate keinen hoch gekriegt hätte. Ich durfte meine Mutter also nicht als neutrum sehen, sondern als Frau wie Renate, die es braucht.
Wir tranken noch Kaffee und Kuchen auf ihrer Veranda. Sie küsste mich zum Abschied und meinte, dass es heute besonders intensiv für sie gewesen wäre. Forts. folgt
GeilerMann281 yrsJa bitte schnell weiterschreiben ,hör nicht immer auf wenn es Intressant wird
twin_peter63 yrsSo machte ich mich mit meinen Gedanken auf den Heimweg. Als ich in mein Zimmer kam, räumte meine Mutter gerade Wäsche von mir in die Schränke. Sie war gut gelaunt, scherzte, aber ich hatte heute keinen Bock mit ihr zu reden. Sie ging meinem Vater fremd. Sollte ich es ihm stecken? Ich hörte etwas Musik und hing am Abend mit ein paar Kumpels ab.
Die nächsten Tagen vergingen so mit ganz normalem Alltag. Das war auch ganz gut. Beim Duschen merkte ich, dass es als etwas brannte beim Einseifen. Ich schaute mir meinen Schwanz mal genauer an. Da waren ein paar wunde Stellen und ein paar ganz kleine Einrisse zu sehen. Ich nahm eine Heilsalbe und salbte mir meinen Lustspender ein. Damals hörte man gerade erst in den Anfängen von HIV. Insofern pflegte ich meine Waffe und dachte da nicht größer drüber nach.
Zwei Wochen später suchte ich ein paar Kopfhörer und durchforstete meine Sporttasche. Dabei fand ich die Visitenkarte des Doc aus Frankreich. So langsam musste ich mal wieder zu einem Schuss kommen, seit zwei Wochen war Ruhe. Ich machte es mir auch nicht selbst, da ich die wunden Stellen schonen wollte. Aber da war wieder alles in Ordnung. Ich war drauf und dran, den Doc anzurufen, als mich eine Nachricht von Manfred erreichte. Den hatte ich als nur kurz in der Kneipe gesehen, aber ohne näher mit ihm zu reden. Er lud mich auf einen kleinen Umtrunk ein. Ein Bekannter würde ihm sein Wochenendhäuschen zur Verfügung stellen und er würde seinen Geburtstag nachfeiern. Ich fragte zurück, wann er denn Geburtstag gehabt hätte - vor drei Tagen kam zurück und so gratulierte ich ihm nachträglich und sagte zu. Doch das war erst am Samstag. Dass ich zu ihm kommen sollte oder so, da kam nichts. Renate war zu ihrer Mutter gefahren und kam auch erst Ende der Woche wieder.
Also griff ich zum Telefonhörer und wählte die Nr. des Doc. Er war auch gleich dran. Ich nannte ihm meinen Namen, was nicht half, doch als ich die Sauna erwähnte, da machte es klick. Schön dass du dich meldest. Ja, ich wollte ihn ja mal zuhause besuchen. Er fragte zurück, wann ich kommen wolle. Er hätte nichts vor in den nächsten Tagen. Ich fragte, ob es morgen ginge. Er antwortete ja, um wieviel Uhr. Ich gab zurück, dann gleich morgens. In Ordnung meinte er.
So machte ich mich am nächsten Morgen mit dem Rad auf den Weg zu ihm nach Frankreich. Es waren knapp 11 km und am Ende musste ich noch einen Berg hochfahren. Vor seiner Tür, als ich keinen Fahrtwind mehr hatte, brach der Schweiß nur so aus mir raus. Der Doc öffnete, nur in einem knappen Slip bekleidet. Nun, es war in der Tat schon sehr warm, er war zuhause und dass ich nicht nur zur Hausbesichtigung komme, war uns beiden auch klar. Hui, meinte er, du bist ganz durchgeschwitzt. Er fuhr mit dem Finger über meine Wange, fing ein paar Tropfen auf und leckte mit der Zunge den Finger ab. Ich mag schwitzende Körper. Ich stellte mein Rad ab. Wir gingen durch seine Wohnung. Sie war edel und teuer und mit Geschmack eingerichtet. Dass er schwul war konnte man an vielen Bildern junger, hübscher Männer und Figuren mit ausgeprägtem Phallus erkennen. Auf der Veranda hatte er zum Frühstück gedeckt. Er meinte, dass ich so verschwitzt aber nicht an den Tisch kommen könne. Ich solle mich ausziehen und in den Pool springen. Ja, der Pool. Der war sicher 18x10 m mit zwei Treppen, die in den Pool führten.
Ich zögerte etwas. Er meinte und grinste. Brauchst dich nicht zu genieren. Ich weiß, wie du aussiehst und hier kann keiner reinschauen. Stimmt, dachte ich, rundrum alles mit Grünpflanzen zu. Ich zog mich aus, nutzte die Dusche und sprang nackt in den Pool. Ich sah, dass auch der Doc in den Pool kam. Seinen Slip hatte er aus. Sein Schwanz hing locker an ihm herab. Er schwamm auf mich zu. Er umarmte und küsste mich und meinte schön, dass ich da wäre. Mein Schwanz begann schon zu reagieren und wurde so halbsteif. Er merkte das und lachte. Du junger Stier, komm, lass uns frühstücken.
twin_peter63 yrsWir frühstückten und er erzählte von seinen Reisen, seiner Praxis, seinen Kindern, die jetzt in Südfrankreich lebten. Ich stutzte und fragte, ob er verheiratet war. Ja, meinte er, mit einer Frau aus gutem Hause natürlich. Zu der Zeit konnte er es sich nicht erlauben, als schwul geoutet zu werden. So habe er geheiratet, habe seine Frau geschwängert, aber doch Männer begehrt. Internet hätte es such noch nicht gegeben, das wäre schon schwierig gewesen. Er habe als bei Untersuchungen Männer gehabt, bei denen man, wenn man ihren Anus untersuchen musste, feststellen konnte, dass dieser schon mal mehr als nur zum großen Geschäft benutzt worden war. Auch hätten einige eine Erektion bekommen, wenn er sie habe anfassen müssen. Da wäre er dann mit Fragen offensiv ran gegegangen und dann hätte sich daraus auch eine langfristige Beziehung entwickelt.
Sie hätten dann meist die Praxis genutzt oder wären outdoor an einem Weiher gewesen. Seine Frau hätte ihn dann inflagranti ertappt. Er hätte zwar die Praxis zu gehabt. Ab sie sei mittags da gewesen und habe was vergessen. Mit dem Zweitschlüssel sei sie dann rein und sah ihn, als er jemanden auf dem Stuhl sitzen hatte, den er blies. Sie hätte geweint, aber stilvoll. Sie wäre ein paar Tage weg gewesen, dann zurück gekommen und ihm mitgeteilt, dass sie die Scheidung wolle, kein Aufsehen, keinen Skandal, dass sie mit den Kindern nach Südfrankreich ziehe in die Nähe ihrer Schwester. Ich willigte ein, obwohl der Preis mit den Kindern 1000 entfernt, hoch war, meinte der Doc.
Er hätte finanziell stark geblutet. So hätte er halt Geld verdienen müssen und wäre als nach Luxemburg gefahren, um Männer zu treffen und Sex zu haben.
Ich machte mir ein nutella-Weckchen. Als ich es essen wollte, war eine Wespe in der Nähe, die ich wegschlug. Dabei fiel mir das Weckchen runter auf einen Oberschenkel, natürlich mit der bestrichenen Seite. Ich nahm eine Serviette und wollte mich abputzen, da war der Doc schon da. Hörst du wohl auf, meinte er. Er schob den Tisch etwas weg, kam vor mich auf die Knie und leckte das Nutella von Schenkel. Mein Schwanz sprang geradezu auf. Er lachte. holte das Glas und strich mir einen Löffel mit Nutella auf den Schwanz, die Eichel und begann diese genüßlich zu lecken. Ich wollte ihn zurückstoßen, da ich noch nicht kommen wollte, aber es war zu spät. Ich kam heftig in seinem Mund. Er schleckte alles ab.
Ich sagte ihm, dass ich noch gar nicht kommen wolle, da ich durchaus Zeit mitgebracht hätte. Das ist auch gut, sagte er. Ich habe ja von der Sauna her noch was gut bei dir...., meinte er lächelnd.
Er küsste mich. Komm mit, ich zeig dir, was du für mich tun kannst. Wir gingen ins Haus, die Treppe runter in einen ausgebauten Bereich mit wohl mehreren Zimmern. Er machte die Tür auf und ich hielt die Luft an. Da war ein Andreas-Kreuz, eine Art Joch, ein Bock, wo man Hände und Füsse festmachen konnte usw.. So was hatte ich noch nicht gesehen. Ich erschrak. Er merkte das und meinte, ich solle ihm nur vertrauen.
Er nahm ein Fläschchen zur Hand und zog tief mit der Nase daran. Er hielt es mir hin. Zieh auch mal, meinte er, probiere es aus. Ich zog zunächst schwach und merkte gar nichts, dann zog ich stark und hatte einen ganz Schwall in der Nase. Noch einmal tief eingeatmet und ich merkte schon, dass es mir etwas schwummrig wurde. Er meinte, das wäre normal, es wäre gleich geiler. Er sagte, dass er es mag. wenn jemand so gefesselt sei und er sich mit demjenigen beschäftigen könne. Aber keine Angst, meinte er, ganz gemach.
Er zeigte mir das Andreas-Kreuz. Er machte meine Arme und Beine fest. Es war schon seltsam, so wehrlos zu sein. Einen Moment war ich schon beänstigt, doch anderenfalls fand ich es geil. Er nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und blies ihn etwas. Schon nahm er Kontour an, obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte. Er machte mich los. Du bist ja schon wieder geil. Ich zeig dir den Bock. Ich musste mich davor stellen. Forts. folgt.
twin_peter63 yrsIch musste meine Beine spreizen und er band mich fest. Dann musste ich mich über den Bock legen. Dann band er meine Arme fest. Er klopfte mir einige Male auf meinen blanken Arsch. So mag ich das, meinte er. Das kann man sehen, gab ich zurück. Sein Schwanz stand ab. Er lachte, ich habe eine Tablette genommen, da schwillt der Schwanz. Er war in der Tat mächtig. Im Verhältnis zu seinem Körper enorm. Er kam hinter mich. Ich spürte seine Finger, die meinen Anus eingelten. Das machte er intensiv. Er drang mit ein, zwei Finger in mich ein. Du bist nicht gespült meinte er. Das gibt einen Schoko-Stich. Er gelte nun auch seinen Riemen ein. Ich hatte schon ein Portion Angst, die hatte ich aber auch beim erstem Mal gehabt und den Riemen des Postboten vertragen. Irgendwie war ich geil, es zu spüren, gefickt zu werden. Ich fühlte, wie er mit den Fingern den Anus suchte. Er setzte die Penisspitze an und schob sie leicht rein. So bewegte er sich zwei, dreimal vor und zurück, Spitze rein - raus. Und dann rammte er mir den Hammer in den Arsch. Ich dachte einen Moment es zerreisst mich. Ich zerrte an den Riemen, aber kam ja nicht los. Und er fickte mich gewaltig durch. Ich spürte ihn in meinem Körper und hatte den Eindruck, dass er mich voll ausfüllt. Er hämmerte mir den Schwanz so rein, dass sein Hodensack gegen mich schlug. Er wurde heftiger und schneller. So eine Rasanz hätte ich ihm nicht zugetraut. Dann schrie er auf und ich spürte, dass er sich entlud. Er zog den Schwanz raus, der immer noch so abstand. Mein Arsch brannte total. Ich hatte das Gefühl, dass mein Arsch noch offen ist. Ich spürte, dass sein Sperma langsam rauslief. Er kauerte am Boden und rang nach Luft. Das sah gar nicht gut aus. Es dauerte ca. 5 Min. bis er wieder aufstehen konnte.
Und ich in meiner Lage. Ich hätte ja absolut nichts tun können. Er band mich los. Ich fragte, wie es ihm ginge. Nun er meinte, dass die Tablette wohl etwas stark gewesen ist und er für sein Alter wohl zu schnell und zu heftig zu Werke gegangen wäre. Aber es hätte genau so sein müssen.
Ich merkte, dass das so ganz ohne irgendeine Möglichkeit zu reagieren geil war, aber dass ich sowas bei jemanden, den ich das 1. Mal besuche, nicht mehr mache. Wir gingen auf die Veranda und tranken was kühles. Ich sagte ihm das auch. Er entschuldigte sich und meinte, dass er mich wohl etwas überfordert habe und dass er das nicht gewollt habe. Aber Tablette und Poppers, das habe ihn so geil gemacht, dass er mich habe nehmen müssen. Er zeigte sich sehr besorgt. Ich beruhigte ihn und sagte, dass es ja auch für mich geil gewesen wäre, aber als er da minutenlang lag, da wären mir Tausend Dinge durch den Kopf gegangen. Forts. folgt
a memberDeine Geschichten machen mich sehr an, vielen Dank...
twin_peter63 yrsMir war durch den Kopf gegangen, dass ich da absolut hilflos gewesen bin, dass ich mich hätte selbst nicht befreien können. So ganz behagte mich das nicht. Als ich heim ging, war mir klar, dass es einerseits erregend war, aber ich für mich eine Sicherheit brauchte, mich ggf. selbst zu befreien, wenn ich es wollte.
In dieser Nacht schlief ich recht schlecht.Am Morgen beim Frühstücken kam meine Mutter im Sportdress, strahlte und sie meinte, dass sie wieder mit ihrer Freundin walken ging. Ich wollte was sagen, doch schluckte es unter. Renate hatte ja recht. Durfte ich mich da einmischen. Was würde sie sagen, wenn sie nur ein wenig von mir und meinem Sexleben in den letzten Wochen gewusst hätte.
Ich fuhr in die Stadt und bummelte etwas in den Sportabteilungen der Kaufhäuser rum. Ich kaufte mir eine Rostwurst, die ich sofort aß. Ich ging ein paar Schritte auf und ab und stand direkt vor einem Sex-Kino. Irgendwie überkam es mich, da mal rein zu gehen. Ich aß auf und ging rein. Ich zahlte und bekam sogar noch ein Getränk dazu. Ich ging rein. Es war dunkel und roch total nach Zigaretten. Es waren mehrere kleine Räume abgetrennt. In jedem lief ein Film.
Ich setzte mich in einem freien Raum auf ein Sofa. Kaum hatte ich Platz genommen, kam eine ältere Frau rein. Sie setzte sich neben mich. Sie schaute auch den Film und knöpfte dabei Bluse auf und zog den Rock aus. Sie muss gut über 60 gewesen sein. Der Film war geil und so wichste ich etwas meinen Schwanz. Neben mir die Frau war nun in Strapsen. Sie zog den BH aus. Für ihr Alter waren die Titten noch sehr geil und gaben noch nicht so der Schwerkraft nach. Ich merkte, dass ich etwas feucht an der Penisspitze wurde, holte ihn raus, rieb die Sehnsuchtstropfen mit einem Kleenex-Tuch ab und wichste weiter. Sie beugte sich rüber, ihre Titten berührten meinen Arm und sie fragte, ob ich sie den ficken wolle. Ficken wäre schöner als wichsen. Ich stimmte ihr zu. Ich wollte meine Hose ganz ausziehen, als sie meinte, ob ich ihr denn dann auch ein kleines Taschengeld gebe. Ich schaute sie an und fragte ungläubig zurück - was?
Ja, ein kleines Taschengeld, für 30 Mark könne ich sie ficken oder sie würde mich blasen. Zum einen hatte ich keine 30 Mark mehr dabei zum anderen, nein, bezahlen würde ich nicht dafür, keinesfalls. Ich sagte ihr, dass ich nicht so notgeil bin und nicht bezahlen werde. Sie zog sich an und verschwand. Sofort kam ein gut 60-jähriger Mann rein und grinste mich an. Du bist das erste Mal hier, fragte er mich. Ich bejahte es und er meinte, daher hast du sie nicht gekannt. Sie versucht es immer wieder. Er sah ungeniert auf meinen Schwanz und meinte: "So einen geilen Riemen hätte ich gerne drin, auch ohne Bezahlung.
Er hatte eine recht lange Weste an. Erst jetzt sah ich, dass er keine Hose anhatte. Er streifte die Weste ab. Darunter hatte er einen BH und Gummi-Titten, unten trug er Strapse. Er meinte, mir ins Ohr flüsternd, dass ihn mein Rohr unwahrscheinlich angemacht hätte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Der tropfte nur so. Er beugte sich rüber und küsste mich. Er schmeckte angenehm nach Pfefferminze. Ich erwiderte den Kuss und spürte wie sein Hand meinen immer praller werdenden Phallus umschloss. Mensch Junge meinte er, was hast du da eine geile Waffe. Er kramte einen Kondom raus und meinte, dass er hier im Kino nur mit Mündungsschoner einen ran lasse. Er stülpte mir das Kondom rüber und wichste dabei den Schwanz. Ich merkte er machte auch Gel drauf. Er stand auf, hielt mir das Fläschchen mit dem Gel hin und meinte, ich solle seinen Arsch eingelen, was ich auch tat. Er kniete sich auf die Couch mit dem Oberkörper über die Lehne, spreitzte die Beine auf der Sitzfläche und streckte mir den Anus entgegen. Er spielte mit dem Anus-Muskel. Ich war geil, die Situation war neu und geil. Ich kniete mich dahinter, setzte meinen Schwanz an und steckte ihn langsam rein und ließ ihn der Länge nach reingleiten. War das geil. Auch er gurrte. Forts. folgt
twin_peter63 yrsIch war auch mächtig geil. Die Situation, das Kino, der Typ in Strapsen. Ich nahm richtig Fahrt auf und fickte ihn relativ hart. Ich merkte auf einmal, dass wir zwei, nein drei Zuschauer hatten. Zwei standen da und wichsten ihre Schwänze. Das törnte mich noch etwas mehr an und ich fickte ihn jetzt hart und unnachgiebig durch. Einer sagte, "mach die Schwanznutte richtig fertig" und "besorg es ihm richtig". Ich merkte, dass ich kam. Er merkte es auch. Er ging vorher meine Stöße mit, bzw warf sich entgegen. Jetzt ließ er zu, dass mein Schwanz rausglitt. Er drehte sich um und legte sich und meinte ich soll es ihm auf die Titten spritzen. Da kniete sich einer der Zuschauer. Du wirst doch das gute Zeug nicht so vergeuden. Er öffnete den Mund. Ich wichste noch ein wenig meinen Schwanz und steckte ihn dann dem knieenden in den Mund. Er leckte und saugte gierig und schon schoss es mein Sperma aus dem Schwanz in seinen Mund. Er leckte die Eichel sauber. Mein Fickpartner schaute etwas entgeistert und meinte. Er habe mich dahin gebracht, dann hätte er gerne den Erfolg gehabt. Ich meinte nur, aus deiner Höhle raus und das Angebot in eine warme Mundhöhle rein, das war zu verlockend. Zwischenzeitlich standen da so fünf Männer in dem kleinen Raum. Sie befummelten oder wichsten sich gegenseitig. Ich zog mich an, holte mein Getränk und ging mal weiter.
In einem anderen Raum stand eine wirklich geile Frau. Lange Haare, geile pralle Titten. Was war das? Das war ein echter Schwanz, kein Gummi-Schwanz. Hui, ich musste Luft holen. Sie / Er merkte mein Erstaunen. Na Jüngelchen, ein Schwanz-Mädchen hattest du noch nicht - oder? Nein, gab ich zurück. Schade, habe gerade erst abgespritzt, da ist jetzt alles tot. Er/sie meinte, dass es nicht schlimm wäre, er wäre übermorgen und nächste Woche um diese Zeit wieder hier. Er hätte nach den vielen alten Stecher gerne mal wieder einen jungen Hengst. Ich trank aus und machte mich auf den Heimweg. In meinem Ort traf ich Manfred. Wir unterhielten uns kurz. Ich sagte ihm nicht, wo ich gerade war. Er lud mich auf seinen Nach-Geburtstagsfeier ein. Es kämen ein paar Freunde und Verwandte, ich solle doch auch kommen.
Ich sagte ihm für den nächsten Samstag zu. Ich ging weiter, ging am Parkplatz meiner Stammkneipe vorbei und nahm eine kleine Abkürzung über einen Steg über den Bach. Das sparte fünf Minuten Laufzeit. Auf dem Parkplatz stand etwas abgelegen ein RO 80. Davon gab es nicht so viele in unserer Gegend. Meiner Vater hatte einen. Es war auch sein Kennzeichen. Ich schlich mich im Dunkeln etwas an und sah angelaufene Scheiben. Aber ein Vater war deutlich zu erkennen, dass er auf dem Rücksitz wohl Beischlaf-Bewegungen machte. Ich war etwas geschockt. Jetzt kam die Frau hoch. Es war Gaby, die Service-Kraft in der Stammkneipe. Sie war mit meinem Trainer verheiratet und hatte zwei Kinder. Die Autotür ging auf und beide stiegen aus und zogen sich fertig an.
Ich machte mich leise von dannen. Zuhause war meine Mutter. Sie war auch heute Abend noch bester Laune. Ah, du bist es. Ich dachte schon es wäre dein Vater. Aber der hat ja heute wieder ein paar Überstunden. Ich ging in mein Zimmer, warf mich aufs Bett. Oh je, dachte ich. Mutter geht fremd, mein Vater auch - schockierend, seine Eltern so zu sehen. Meine Gedanken gingen zurück. Doch was würden meine Eltern sagen, wenn sie wüssten, dass ich einen 60-jährigen mit Gummi-Titten gefickt habe.
Gespannt war ich, wenn Manfred auf seine Feier noch alles eingeladen hat. Er sagte, es sind Freunde, Freundinnen und Verwandte.....Ich schlief dann recht schnell ein.
a memberabslute hammergeschichte. supergeil. so etwas in diesem alter zu erleben ist der hammer
a membergeil, hammergeil,spermaspritzgeil!
S******sHi, ich habe Deine Story jetzt in einem Rutsch durchgelesen. Toll geschrieben und erregend zugleich.
Danke
Alaaf64 yrsSehr tolle und geile Geschichte und gut geschrieben. Bitte weitermachen, freue mich schon auf die Fortsetzung.
a memberich hätte die mutter schon längst gefickt!!