a memberNachdem wir ein bisschen miteinander gechattet haben, beschließen wir uns einfach spontan zu treffen. Es dämmert langsam und die Temperatur noch immer angenehm warm. Du hast eine nettes, kleines Lokal ausgesucht, allerdings brauche ich mit dem Bus doch noch rund 30 Minuten bis dahin, Zeit in der ich noch einmal die wenigen Informationen die ich von dir habe durchlese und mir dein sympathischen Foto anschaue.
Als ich den Bus verlasse und das Café betrete, mache ich dich sofort in einer Sitzecke ausfindig. Mit deinen 52 Jahren bist du gut 20 Jahre älter, 1,80m groß und leicht stämmig. Im Großen und Ganzen also mein Typ, attraktiv, sympathisch, freundlich. Schnell finden wir ins Gespräch und nach dem dritten Glas Wein fragt und die Kellnerin ob wir denn noch eine letzte Bestellung hätten, gleich würde das Lokal schließen. „Vielleicht den Absacker lieber bei mir? Wohne direkt um die Ecke.“ Fragst du und ich bejahe schnell. Als wir bezahlt haben und das Café verlassen merke ich langsam die drei Gläser Wein und stolpere über meine eigenen Füße. Schnell bist du zur Stelle und hälst meinen Arm, fragst mich ob Du mich lieber zum Bus bringen sollst. Aber ich verneine und habe mich schnell gefangen. Nach wenigen Minuten sind wir schon in deiner Wohnung, sitzen gemütlich auf deiner Couch, aber haben von Wein auf Wasser gewechselt. Ich rücke neben dich und du legst deinen Arm um mich. Wenige Momente später berühren sich unsere Lippen und wir beginnen uns intensiv zu küssen. Unsere Hände wandern über die Körper des jeweils anderen und nach und nach verschwinden alle Kleidungsstücke und unsere Schwänze stehen steif von uns ab. Ich verlasse das Sofa und kniee mich vor dich, deinen schönen Schwanz nur wenige Zentimeter vor mir, beginne erst deine Eier und dann langsam deinen Schwanz zu lecken, bis auch die letzte Stelle von meiner Zunge liebkost wurde. Als nächstes nehme ich erst die Eichel und anschließend den ganzen Schwanz tief in den Mund, du greifst meine Haare und hilfst mir, mit etwas Druck, auch die letzten Zentimeter in mich zu drücken. Wenige Momente später ziehst du mich, mit einem Ruck an den Haaren, von dir ab und stehst auf. Du dirigierst mich auf das Sofa, wo ich mich vor dich hocke und du mich mit Gleitgel einmassierst. Als dein Finger in mir verschwindet stöhne ich leise auf und spüre darauf schon deine Eichel, wie sie gegen mein Loch drückt. Kurz stößt sie auf Widerstand aber wenig später ist sie schon tief in mir verschwunden. Du fickst mich hart und schnell und jedes Mal wenn dein steifer Schwanz in mich herein stößt, kann ich mein Stöhnen nicht unterdrücken. Wie in Trance erlebe ich die nächsten Minuten und verliere völlig jedes Zeitgefühl, ein tiefer Stoß folgt dem nächsten, nur manchmal unterbrochen von deiner flachen Hand die auf meinem Hintern schlägt.
Plötzlich, mit einem Ruck, ziehst du dich aus mir zurück und drückst mich rücklings auf die Couch. Du drückst deinen triefnassen Schwanz tief in meinen Mund und ich beginnen gleichzeitig mein halbschlaffes Glied schnell zu wichsen. „Ich komme“ höre ich dich sagen, während du nun deinen Schwanz vor mit in schnellen Bewegungen wichst und noch bevor du deine große Ladung in meinen Mund und auf mein Gesicht verteilst, spritze ich selber meinen halbsteifen Schwanz, auf meinen Bauch, leer.
Kurz grinsen wir uns an und machen uns schweigsam notdürftig sauber. Du machst nun doch noch einen Wein auf und ich nehme dankend ein Glas an. Eng angeschmiegt liegen wir nun auf deiner Couch und wechseln nur wenige Worte, bis ich plötzlich hochschrecke. Den letzten Bus habe ich wohl gerade verpasst…