Der Kegelabend Teil 3

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Willenlos drehte ich mich um und ging zurück in die Toilettenkabine, während ich mich drehte und hinsetzte war Hugo schon in der Kabine und schloss die Tür. Seine Hose war schon offen und sein Pimmel ließ seine Feinrippunterhose bereits aus dem Hosenschlitz heraus beulen. Lachend nahm er meinen Kopf und rieb ihn an seinem Pimmel. „Und war's schön mit Hermann? Hast du's ihm brav besorgt? - Jetzt darfst du noch mal ran.“ Schon hatte er ihn herausgeholt und mir unsanft in den Mund gesteckt. „Schön saugen. - Das mag er. - Und du auch, was?“ Ich saugte wie befohlen und bekam es mit einem zunehmend größeren Schwanz zu tun. Hugos Schwanz war dicker und, wie ich bald merken sollte, auch länger als Hermanns. Mit vollem Körpereinsatz fickte er seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich hoffte, dass er bald kommen würde, denn Hugo war mir zu brutal und ich bekam kaum Luft. Doch plötzlich zog er seinen Schwanz endlich heraus und ich dachte ich hätte es geschafft, aber er war doch gar nicht gekommen. Er riss mich hoch, drehte mich um, so dass ich mich mit den Händen an der Wand hinter dem Klo abstützen musste. Schon war meine Hose heruntergerissen und er spuckte mir auf die Rosette. Sogleich versuchte er in mich einzudringen. Es ging nicht, er nahm mehr Spucke. „Jetzt lass locker“, knurrte er, und stieß in mich hinein. Es tat weh, ich wurde gefickt und gab Schmerzenslaute von mir. „Sei still“ lachte er und von der Tür her hörte ich Hermann herzlich lachen. Wie ein Tier fickte Hugo. Vor, zurück, immer schneller, immer fester. Sein geiler Atem an meinem Ohr, schließlich sabberte er auch an mein Ohr und an meinen Hals und schien zu kommen. Doch er zog seinen prügel heraus. „Setzen!“ stöhnte er „Maul auf!“ Wieder von hinter der Tür, Hermanns lachen, diesmal boshaft. Hugo wichste seinen Schwanz vor meinem offenem Mund und spritzte hinein, daneben, sogar in mein Auge. Schließlich steckte er ihn wieder in meinen Mund hinein. „Ja, leck ihn“ Er holte ihn heraus und massierte zärtlich die Samentropfen aus seiner Prallen Eichel. Auch die musste ich ablecken, war mir klar. Seinen warmen Samen in meinem Gesicht und meinem Auge nahm er leise schmunzelnd mit seinen Fingern ab und zwang mich sie abzulecken. Wortlos öffnete er dann die Kabine, ging heraus und machte sich die Hose zu. „So jetzt können wir weiterkegeln.“ sagte er lachend. Hermann lachte ebenfalls dreckig und sagte zu mir: „ Komm Junge, Pause vorbei. Jetzt spielen wir wieder miteinander.“ Wir gingen hinein. Ich durfte mir nichts anmerken lassen, obwohl mir der Arsch fürchterlich weh tat und ich beim Atem dachte jeder müsste riechen können, dass ich voll mit dem Samen der beiden war. Doch keiner merkte etwas, außer Herbert, der mich verstohlen an zwinkerte. Hatten sie ihm ein Zeichen gegeben?
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a member
Bitte weiter schreiben das war doch nicht alles oder. Aber sehr geil würde das auch gerne erleben.
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