E*******sSie zogen sich aus, liefen ins Badezimmer, stellten sich in die Dusche und drehten den Wasserhahn auf. Klaus regulierte danach eine angenehme Wassertemperatur ein. Anschließend fing er an, Piets schlaffen Schwanz und den Sack liebevoll mit einem Naturschwamm gründlich einzuseifen. Das gefiel Piet, denn sein Eumel wurde schnell steif bei dieser Aktion. „So, jetzt dreh dich mal um, um deine Kimme ebenfalls zu waschen.“ Piet drehte sich um, beugte sich dabei nach vorne über, sodass es für Klaus möglich war, sein Hinterteil und die Ritze sehrgut zu reinigen. Das führte er gefühlvoll aus. Langsam ließ er den Schwamm von Piets verlängerten Rücken zwischen den Arschbacken über die Rosette bis an Sack, der lang herunterhing, gleiten. Das bewirkte aber, dass er dabei geil wurde, sein Schwanz sich immer mehr verhärtete und er es nicht mehr aushielt. Klaus ließ den Schwamm fallen und führte seinen steifen Pimmel vorsichtig ins Piets Rosette ein. Danach stimulierte er mit langsamen rein raus Bewegungen dessen Vorsteherdrüse, während von oben der warme Wasserstrahl auf die beiden herniederprasselte. Mit der Zeit wurden die Stoßbewegungen immer schneller und Piet genoss die Vereinigung offenkundig. Er bemerkte: „Oh, wie ich es liebe, wenn ich deinen Prügel in mir spüre.“ Klaus antwortete: „Das freut mich ... und jetzt werden wir mal das Finale einleiten.“ Nach dem er das sagte, bumste er Piet mit erhöhter Schlagzahl. Die Lenden bewegten sich in rasanter Geschwindigkeit vor und zurück. Klaus stöhnte und kam dem Höhepunkt immer näher. Sein Kolben leistete in diesem Moment Schwerstarbeit. Aber er hielt den Erguss erfolgreich zurück, hatte vor, den Fick so lange zu genießen, bis es nicht mehr einzuhalten war, dann hatte er vor abzubrechen. Aber es kam anders ...
Plötzlich war es soweit. Er merkte, dass es ihm gleich kam, und hörte abrupt mit der Penetration auf. Aber es war ein Bruchteil einer Sekunde zu spät ... er verspürte, wie unaufhaltsam seine Samenflüssigkeit durch die Harnröhre in Piets Liebesgrotte spritzte. „Tut mir leid Piet, aber ich war nicht mehr in der Lage es einzuhalten“, sagte er wenig später und zog den erschlafften Schwanz aus dem Loch heraus. Danach erhob Piet seinen Oberkörper, bis er aufrecht stand. Anschließend drehte er sich um und gab Klaus einen Zungenkuss, der es in sich hatte.
Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, kniete sich Klaus, kurze Zeit später auf den Duschwannenboden und fasste Piets schlaffen Schniedel mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand an. Sofort zog er die Vorhaut zurück und berührte mit der Zungenspitze die Eichel. Piet stellte die Brause ab, da er vermutete so die erlebten Empfindungen besser zu fühlen. Damit kannte sich Klaus aus. Er wusste genau, was Piet gern hatte und ihm die höchstmögliche Erregung bescherte. Diesmal hatte er es ebenso vor, und so reizte er die Nervenzellen an der Spitze des Penis so, dass ihm ein Schauder über den Rücken lief, ja er nahm sich vor ihn bis in einen ekstatischen Zustand zu bringen. Mit seiner rauen Zunge war er flink wie ein Wiesel und schwuppdiwupp war Piets Dödel hart wie eine Eisenstange. Von ferne vernahm er von Piet ein wollüstiges Stöhnen: „Oh, ist das geil, ah ... oh, so geil.“ Und seine Atmung wurde, mit jeder Sekunde die verrann intensiver. Klaus nahm zur Abwechslung Mal Piets Latte bis zum Anschlag in den Mund, so weit, dass er sogar einen Würgereiz bekam. Schnell umkreiste er wieder mit der Zunge die Eichel von Piet, der vor Wollust immer heftiger stöhnte. Dann rief er: „Wenn ... ah ... du ... a-h-h-h, so weiter ... ah, ah, es ... kommt ...“ Im selben Moment spürte Klaus den warmen Samenstrahl von Piet im Mund. Genießerisch ließ er den herrlichen Samen von Piet im Schlund hinunter rinnen. Aber nicht alles, etwas sparte er sich auf, um Piet zu überraschen. Er stand auf umarmte Piet und gab ihm einen Zungenkuss, dabei ließ er den Rest von dessen Sperma aus dem Mund in den seinen fließen.