Mein Nachbar Paul

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12 answers in this topic
a member
Fragt euch selbst, ob es wirklich so war....

Meine Eltern wollten mal wieder ausgehen und hatte den Nachbarn gefragt, ob er den Abend über bei mir bleiben wollte.
Ich fand mich entschieden zu alt für einen Babysitter und protestierte, aber erfolglos.
Insgeheim war ich aber froh, denn ich war schon seit einer Weile scharf auf ihn.
Paul war cool, nicht zu alt und vor allem sexy.
Ich wollte noch nicht so früh ins Bett, und er war einverstanden, sich zusammen noch einen Film anzusehen.
Ich zog mir aber schon meinen Schlafanzug mit der kurzen Hose an und setzte mich neben ihn auf die Couch.
Innerlich grinsend bemerkte ich, wie er mich immer wieder musterte und sein Blick auf meinen glatten straffen Schenkeln hängen blieb.
Mir war schon bei anderen Gelegenheiten aufgefallen, daß ich ihm gefiel, und der Abend schien günstig, herauszufinden, wie sehr.
Nach einer Weile tat ich, als würde ich müde werden, streckte mich auf der Couch aus und legte meinen Kopf kurzerhand in seinen Schoß.
Paul war überrascht und fragte, was das werden sollte.
"Ist doch schön gemütlich", meinte ich und rieb meinen Kopf hin und her.
Zögerlich legte er eine Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Wuschelhaare.
Ich schnurrte und genierte mich nicht, als sich in meiner Schlafhose ein kleines Zelt aufstellte.
Paul wurde mutiger und streichelte auch meinen nackten Arm.
Ich spürte, wie er in seiner Hose hart wurde und atmete mit offenem Mund auf seine Beule.
Zögernd legte er seine Hand auf meine Hüfte.
"Hast du einen Steifen?", fragte ich unschuldig, den Blick immer noch auf den Fernseher gerichtet.
"Was?", fragte er nervös lachend, als wenn man ihn bei einer Straftat ertappt hätte.
Ich drehte den Kopf, presste ihn gegen seine Wölbung und sah ihn an. "Ich spüre doch, daß dein Ding ganz hart ist."
"Das...das ist doch eine ganz normale Reaktion", wand er sich, "das passiert Männern schon mal."
Dann deutete er auf meine Hose. "Du hast ja auch gerade einen Ständer."
"Darf ich ihn mal sehen?", fragte ich, ohne darauf einzugehen.
"Was? Das geht doch nicht", meinte er ausweichend.
"Komm schon", bettelte ich, "ich will ihn mal sehen."
Er sah mir tief in die Augen. "Dann musst du ihn aber rausholen."
Ich grinste, raffte mich auf und kniete mich neben ihn.
Während ich seinen Gürtel und Reißverschluß öffnete, glitt seine Hand über meinen Rücken, und als ich ihm die Hose und die Unterhose bis zu den Knien runterzog, legte er sie auf meinen Po und drückte sanft meine runden Backen.
Sein Schwanz sprang heraus und war tatsächlich schon ordentlich hart.
"Der ist ja groß", säuselte ich.
"Ach, guter Durchschnitt", relativierte er.
Kurzerhand legte ich meine Hände um sein Rohr.
Er zog scharf die Luft ein. "Warte, das geht doch nicht."
"Warum denn nicht?", fragte ich, "magst du das nicht?"
"Doch, schon...", antwortete er mit zitternder Stimme, und als ich anfing, seine Latte zu reiben, wurde er mutiger und zerrte an meiner Schlafhose.
Ich hob meinen Po, damit er sie mir runterschieben konnte, und senkte meinen Kopf und nahm seine fette Eichel zwischen die Lippen.
"Nicht doch", stöhnte er und packte mit der anderen Hand in meine Haare, aber ich ließ keinen Zweifel, daß ich es wollte, und er gab seinen Widerstand auf und streichelte meinen Po und griff dann an meinen Ständer.
Ich stöhnte wohlig auf und verwöhnte ihn mit meinem gierigen Mund, während er mich sanft wichste.
"Das machst du aber nicht zum ersten Mal", keuchte er, und ich sah grinsend an ihm hoch.
Ich legte eine Hand auf seine und gab ihm zu verstehen, daß er mich härter wichsen sollte, und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund immer schneller zuckte.
Aber vor ihm war ich dran, ließ ihn frei und richtete mich auf.
Ich hielt seine Hand fest, und wir wichsten mich immer schneller. Ich nahm meine Schlafhose und legte sie vor mich, und schon spritzte ich quiekend meinen dünnen Saft hinein.
"Oh ja", stöhnte Paul, denn ihm gefiel, was er sah.
Kaum war ich fertig, drückte er wieder meinen Kopf nach unten.
Ich nahm ihn tief i
810
B***t
Lass und nicht so lang auf die Fortsetzung warten
60
a member
Es war so ... Ja .. sicherlich - so ähnlich ist es mir auch ergangen !

Bei mir war es eine Wette ... wetten das ich dir bis zum Abgang blase ..-   
60
M******e
Der Anfang ist ja schon mal gut. Ich hoffe du erzählst uns wie es mit euch weiter ging.
45
a member
Ich nahm ihn tief in den Mund und lutschte ihn gierig, und es dauerte nicht mehr lange und ich schmeckte seine salzige Brühe, die in meinen Hals spritzte.
So endete unsere erste Begegnung, denn wir mußten damit rechnen, daß meine Eltern bald nachhause kommen würden.
Aber wir hatten noch viel Spaß miteinander.

Bald mehr davon.
440
W*******b
Geiler Anfang. Ich hoffe Du erzählst uns wie es mit Euch beiden weiterging.
01
a member
das ist ein versprechen. ich warte gespannt auf die Fortsetzung. lass uns nicht lange warten
11
a member
schöne geile Geschichte. So ähnlich ging es mir früher auch...grins
10
JuergenLuu67 yrs
So ein Geilen Nachbarn hätte ich auch gerne als Betreuung gehabt, guter Anfang, ist aber bestimmt nicht alles gewesen.
00
vontintin80 yrs
das hätte ich auch gerne erlebt!
00
T********b
so frech wäre ich auch gerne gewese..... eine tolle geschichte !
00
a member
würde mich interessieren wie alt du da warst
00
U*****k
Sowas von zu beneiden, schade habe ich das nicht so erleben dürfen
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