a memberIn den frühen neunzigern, war mein Vater zur Kur in Bad Salzuflen, wo er sich kurzfristig einen Kurschatten zulegte, aber das ist eine andere Geschichte, die jedoch dafür entscheidend war, was in dieser Zeit passieren würde. Meine Mutter war von der Frauengeschichte natürlich nicht allzu begeistert. Wahrscheinlich noch weniger begeistert wäre sie aber wohl von folgenden Ereignissen gewesen, die sich zutrugen, als ich sie zum Kegelabend fuhr. Da sie zwar einen Führerschein hatte, aber nicht mehr Auto fuhr, brachte ich sie zu der etwas außerhalb gelegenen Kneipe, um den Abend mit ihr, dort zu verbringen und sozusagen für meinen Vater einzuspringen und mit zu kegeln. Außer uns waren an diesem Donnerstagabend drei Ehepaare dort. Herbert und Else, beide über siebzig und somit die ältesten der Runde, Hermann mit Carola und Hugo mit Käthe, etwas jünger, so um die fünfundsechzig bis siebzig. Alle Sechs kannte ich seit Kindertagen, da sie oft bei uns zu Besuch waren und mochte sie recht gerne. Vor allem Hermann und Hugo waren mir schon immer sehr sympathisch gewesen, da sie immer freundlich waren und sich schon oft interessiert mit mir unterhalten hatten. Auch an besagtem Abend waren die beiden ausgesprochen freundlich und begeistert, dass ich statt meines Vaters mitgekommen war. Sie begrüßten und umarmtem mich und so wurde dann also gekegelt. Nach dem ersten teil der Kegelspiele, gab es eine pause, in der es natürlich Getränke, aber dann auch warmes Essen gab. Als ich aufgegessen hatte. Ging ich aus dem Kegelraum hinüber zur Toilette, stellte mich ans Pissoir, hatte gerade die Hose auf und meinen Schwanz herausgeholt, als die Tür geöffnet wurde. Hermann und Hugo kamen vergnügt herein und stellten sich ohne zu zögern links und rechts an die Pissoirs neben dem meinen. Sie öffneten die Hosenschlitze, holten ihre Pimmel heraus und begannen, laut mit mir über das kegeln und das essen schwatzend, zu pinkeln. Dabei hat sich, wenn der eine sprach und ich mich ihm zuwandte , der jeweils andere zu mir herüber gebeugt uns sehr genau meinen Schwanz betrachtet. Immer, wenn ich dann zurückschaute, haben sie schnell weggeschaut, gegrinst und mit ihrem ihrem Gesicht eine Geste Richtung ihres Pissoir gemacht, das wohl sagen sollte, das sie sich jetzt auf das Pinkeln konzentrieren müssten. Natürlich habe ich dann zu ihnen herüber geschaut und musste darauf aufmerksam werden, wie sie mit ihren Händen besonders auffällig ihre Pimmel Richtung Pissoir streckten. Erst peinlich berührt, habe ich dann aber mitgespielt, gelächelt und bald auch gefallen am erotischen Spiel der beiden älteren Herren gefunden. Immer übertriebener wurden sie dabei, deuteten an, wie genau sie zielten, wie stark der Harndrang ist und stöhnten, ob der Erleichterung die sie erfuhren. Als Hermann Fertig war, abgeschlackert hatte und seinen Pimmel in die Hose hatte zurück flutschen lassen, wendete ich mich zu Hugo und schaute ich fasziniert zu, wie er die letzten Tröpfen langsam, ja fast zärtlich in Zeitlupe aus seiner Vorhaut drückte. Als schon lange keine Tropfen mehr kamen schaute schließlich ich auf, und blickte in sein nur wenige cm von mir entferntes verschmitzt lächelndes Gesicht. Einem Moment verweilten unsere Blicke im Gesicht des schwer atmenden anderen bis er mich mit seinen Augen auf Hermann hinter mir aufmerksam machte.
Created19/10/2019edited once430 a memberDer Kegelabend Teil 2
Hermann hatte, wie ich sah, eine Toilette geöffnet, war hineingegangen und lud mich, noch immer mit geöffnetem Hosenschlitz, ein, zu ihm zu kommen. Hinter mir ging Hugo zur Ausgangstür, während Hermann seine einladende Geste betonte und mit seiner Zunge seine Lippen befeuchtete. Ich zögerte kurz und ging wie in Trance in die Toilettenkabine. Hermann schloss hinter uns beiden die Türe der Kabine, manövrierte mich Richtung Toilettensitz und drückte mich auf diesen, so dass ich, meine Nase direkt vor seiner offen Hose, zum sitzen kam. Sofort stieg mir mir sein männlicher Iintimgeruch zu Kopfe. Während mir etwas schwindelte öffnete er den Knopf seiner Hose, lies sie herunterfallen und kam noch näher. Sein Pimmel, der bereits steif wurde, bedrängte meine Lippen, welche sich ergeben öffneten und seinen Pimmel hineinließen. Ich schmeckte seinen Pimmel, ein wenig Urin, aber ansonsten geile Männlichkeit. Immer größer und fester wurde sein Schwanz, während er meinen Kopf festhielt, zu sich heran drückte und sich in mir bewegte. Meine Zunge umspielte seine Eichel und bald schmeckte ich seinen Lusttropfen. Er wurde immer geiler, atmete schwer, bemühte sich möglichst leise zu stöhnen und presste seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals. Bald konnte ich nur noch schwer atmen, aber dasas machte ihn nur noch geiler und ich merkte, dass er bald zitternd stöhnte, seine Bewegungen zuckender wurden, er sich ganz tief in mich hineinstieß und abspritzte. Vier fünf mal spürte ich Hermanns Samen in mich hinein spritzen, bis er mir wieder Luft ließ. Ich schluckte und atmete schwer, während er seine Hosen anzog, den Reißverschluss zu machte und mir dankbar lächelnd über den Kopf strich. Hermann verließ vor mir die Kabine, und als ich, völlig konsterniert, ebenfalls hinauskam, stellte sich mir Hugo in den Weg und bedeutete mir, wieder hinein zu gehen...
W*******bEcht super geil.Ich hoffe es ging noch weiter mit euch und du berichtest uns davon.
T********bdas ist nun wirklich geil erzählt ! -- ich hoffe, es kommen mit diesen beiden herren noch
viele tolle episoden dazu !
herzlichen dank