K******m1 Das Wetter war schon seit einigen Tagen sehr sommerlich. Schon früh am Morgen reichten mir eine kurze Hose und ein T-Shirt. In der Werkstatt werde ich bestimmt nicht frieren. Ich hatte mir ein kleines Projekt vorgenommen. Vorher räumte ich erst einmal etwas auf. Es konnte sein, dass mich jemand besuchen käme. Etwas Ordnung sollte schon sein. Ich wollte doch keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Der Vormittag verging wie im Fluge und es wurde langsam sehr warm in meinem kleinen Reich. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut. Ich verschaffte mir etwas Erleichterung und streifte mein T-Shirt über den Kopf. Mit freiem Oberkörper arbeitet es sich viel angenehmer. Bald scheuerte jedoch der Staub im Hosenbund. Ich hatte einen Gedanken – sollte ich wirklich wagen? In meinem Kopf ging es herum und leise blubberte ich vor mich hin:
>>Ja warum eigentlich nicht? Das ist hier meine Werkstatt.<<
Ich streifte die Hose über die nackten Pobacken langsam nach unten und ließ sie über meine Beine nach unten gleiten. Im Spiegel sah ich mich an. Der String, nicht zu knapp, ausgesprochen bequem der alles umhüllte, was umhüllt werden sollte, aber auch nichts mehr. Am Morgen hatte ich noch einen Ring aus Stahl angelegt, der nicht nur für eine schöne Füllung der Beule sorgte, sondern sich auch bei jeder Bewegung sehr angenehm geil anfühlte. Nun begann ich mit dem Projekt, das ich schon länger im Kopf hatte. Die alten Eichenbretter lagen oben auf dem Balken. Bei jedem Schritt die steile Leiter hoch, spüre ich, wie sich der schmale Textilstreifen in der Spalte bewegte und meine Rosette streichelte.
K******m2 Der Ring wurde von den kräftigen Oberschenkeln immer ein wenig nach rechts und links verschoben. Mein Körper reagierte auf all diese Reize mit einer kräftigen Erektion, die den Tanga nun doch ein wenig an seine Grenzen dehnte. Ich musste gar nicht hinschauen, ich wusste, dass nun das silbrige Metall blitzend die Lichtstrahlen reflektierte. Mit einer Hand streichelte ich meine geile Zone, bis man die blanke Eichel sehr fein durch den dünnen, fast schon transparenten Stoff ertasten konnte. Während meiner Arbeit gingen die Hände und Finger immer mal wieder in den Schritt und verwöhnten meinen steil aufgerichteten Schwanz. Es war so erotisches Gefühl, so geil arbeiten zu dürfen. Die Arbeit schritt gut voran und bald hielt ich das fast fertige Objekt in meinen Händen.
>>Dieser Holzring. Verdammt gute Arbeit<<, ging es mir so durch den Kopf.
>>Noch ein wenig feinschleifen und alles ist fertig. Ich habe doch mein Handwerk gelernt.<<
Dabei konnte ich mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Dann war es soweit. Die feine Oberfläche glitt sehr angenehm unter meinen Fingern, die Augen erfreuten sich über die schöne leicht gemusterte Oberfläche. So einen Cock-Ring hatte ich noch nie besessen. Ich wurde ungeduldig und wollte ihn sofort anprobieren. Die Unterwäsche wurde an die Seite geschoben und ich nahm den stählernen Reifen vom Schwanz. Ich legte meinen neuen Intimschmuck an, drücke erst einen Hoden und dann den anderen durch die Öffnung. Er war kleiner als sein Vorgänger, aber nicht unangenehm eng. Ganz im Gegenteil – er saß mit genau richtigem Druck an meiner Schwanzwurzel, schob den Sack nach vorne und ließ damit die
Eier deutlich sichtbar vortreten. Ich betrachtete mich lustvoll im Spiegel.
>>Mann sieht der geil aus. Ich könnte mich jetzt glatt selbst bespringen.<<
K******m3 Der Toy saß passgenau und machte sich unter dem Tanga ganz toll. Zufrieden widmete ich mich wieder meiner Werkstatt. Ich war aber nicht mehr so bei der Sache wie vorher. Meine Finger glitten immer wieder zum Ring, umfassten den Schaft und massierte dabei mein gutes Stück. Der große feuchte Fleck zeugte von meiner Erregung. Ja echter Geilheit. Plötzlich hörte ich Schritte im Gang. Zu spät um zu reagieren. Ein guter Freund von mir kam um die Ecke und schaute mich erstaunt an. Sein Blick blieb in meinem Schritt hängen. Seine lüsterne Blicke kannte ich nur zu genau. Mir war es nur Recht. Er zögerte keinen Augenblick, sondern er öffnete seine enge Jeans und zeigt mir, was er drunter trug. Einen sehr transparenten engen Hauch von Nichts. Der gespannte Stoff verbarg weder die glatt rasierte Haut noch den golden leuchtenden Ring um seine Schwanzwurzel.
>>Ich bin so scharf aus dich<<, kam es schon fast röchelnd vor Lust aus seinem Mund.
Im Nu lagen auch seine Klamotten auf den mit Holzspänen bedeckten Boden. Im nu standen wir voreinander und unsere Hände gingen sofort Entdeckungsreise. Schon bald lag ich rücklings auf dem Sägetisch, Gerd zog mir den Rest Stoff von der feuchten Haut. Seine weichen Lippen schlossen sich mit kräftigem Druck um meine Eichel.
>>O Gott. Ist das geil. Höre bitte nicht auf.<<
Das Gefühl machte mich total irre. Mein Stöhnen sagte alles. Nach einer Weile ging er um den Tisch herum und beugte sich wieder über mich. Ich ließ den Kopf hängen und nahm seinen steifen Schwanz in meinem Mund. Er bearbeite währenddessen meine Nippel mit seinen Fingern und zärtlich drehte er sie dabei. Unsere Lust flute den kompletten Raum. Wir stöhnten immer mehr vor geiler Lust. Nach einer Weile stoppte ich das geile Treiben.
>>Warte bitte einen Augenblick.<<
K******m4 Ich ging zum Schrank herüber und holte eine Flasche Gleitgel. Ich ölte damit seinen harten Schwanz und meine Fotze ein, während ich ihn so richtig kräftig wichste.
>>Mach‘s mir. Ich bin so geil auf dich!<<
>>Ja ich auch<<, kam es nun auch aus seinem Mund.
Ich stülpte ihm einen Gummi über und bestrich dann seinen steifen Schwanz mit dem Gleitgel. Ich lehnte mich vor und seine Eichel glitt langsam und vorsichtig in mein enges Loch. Stückchen für Stückchen weitet er meinen Po. Drang langsam weiter in mir vor. Meine Hüfte kreiste ein wenig und verteilte die geile Spannung in meinem gesamten Beckenraum.
>>Ist das wieder geil mit dir. Ich kann nie genug davon bekommen. Du bist ein verdammt guter Sexpartner.<<
Nach einer Weile zog er sich wieder aus mir zurück. Er lag nun rücklings auf dem Tisch. Ich stieg zu ihm auf die Platte. Seine Erektion drückte nun wieder gegen meine Rosette, die sich willig ein wenig öffnete. Meine Beckenmuskeln umklammerten seinen Schwanz, währenddessen wippte ich kräftig vor- und zurück.
>>Geil<<, hörte ich ihn röcheln.
>>Einfach total geil.<<
K******m5 Ich sah in seine Augen, die mich wissen ließen, was er gerade fühlt. Er drang noch weiter in mich ein. Meine Prostata sendete die geilsten Gefühle an mein Gehirn. Seine Bewegungen wurden schneller, kräftiger und auch fordernder. Gleichzeitig stieg auch in mir eine heiße Welle auf, die Eier verkrampften sich und dann schoss mein Samen in kräftigen Fontänen weit durch den Raum. Nun bog auch er sich unter mit vor Lust.
>>Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa.<<
Sein bestes Stück wurde weicher. Er zog seinen Schwanz auch meiner Fotze heraus.
>>Mann war das wieder geil mit dir.<<
>>Du hast vollkommen Recht<<, pflichtete ich ihm bei.
Entspannt stiegen wir von der Platte herunter und gingen so, wie wir waren über den sonnigen Hof unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin ging es mir noch so durch den Kopf:
>>Was für ein geiler Tag.<<
©
S******mGeile Geschichte...sehr realistisch
S******mHabe jetzt auch deine zweite Geschichte gelesen. Gefältt mir sehr, wie du schreibst. Würde mich freuen, weiteres von dir zu lesen
U*******mSehr, sehr geile Geschichte. Danke fürs Schreiben
T****mDas ist so eine Geschichte, wie man sie gern mal im Leben real hätte erleben wollen.
S******mgibt's denn noch mehr von dir zu lesen?
E******sschöne Geschichte...
da kommt man ja auf geile gedanken.....
K******mich habe einige erotische Sexkurzgeschichten geschrieben