Der Hausmeister

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U********e
Ich war 18, schlank und sehr schüchtern, und wohnte mir meiner Mutter und meiner Schwester in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand. An einem Samstag kam ich abends in der Dämmerung nach Hause, wir hatten Fußball gespielt und auf dem Heimweg überraschte mich noch ein Gewitter. Ich war ziemlich Nass, als ich den Keller aufschloss um mein Fahrrad reinzustellen. Als ich unseren Keller abschloß, stand der Hausmeister Herr S hinter mir und sagte, dass meine Familie zu meiner Oma gefahren sei und ich bei ihm warten sollte bis sie wieder zurück wäre, weil ich nur den Kellerschlüssel mitgenommen hätte und nicht den Wohnungsschlüssel.
Mißmutig stapfte ich hinter dem alten Griesgram hoch in seine Wohnung. Herr S. trug wie fast immer seinen Hausmeisterkittel und hatte anscheinend eine kurze Hose darunter, denn seine Beine waren nackt. In der Wohnung angekommen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich auf sein Sofa sinken ließ. Da konnte ich sehen, dass er nur eine Feinrippunterhose anhatte. „Zieh dir deine nassen Sachen aus und häng sie über den Wäscheständer“ befahl er mir „Sonst wirst du noch krank. Ich guck dir schon nichts weg, außerdem ist es warm genug hier.“ Eingeschüchtert tat ich wie er sagte und stand nun nackt im Wohnzimmer. Er klopfte auf das Sofa und meinte ich solle mich zu ihm setzen.
Ein starker männlicher Geruch stieg mir in die Nase. Wir unterhielten uns über meine Mutter und er meinte, daß so ein Vollweib doch eigentlich einen Mann bräuchte und nicht für das Alleinsein gemacht wäre. Seine Worte wurden immer ordinärer, er sprach von ihren geilen Eutern und ihrem runden Knackarsch und fragte ob ich die Titten meiner Mutter nicht auch geil finden würde.
Ich war zuerst schockiert doch mit der Zeit machte mich sein Gerede auch ein bisschen heiß, wobei der stärker werdende Geruch, den er verströmte wohl auch beitrug. Als er merkte, dass mein Schwanz halbsteif war, nahm er ihn in die eine Hand, während er mit der anderen seinen Kittel beiseiteschob und in seine Unterhose griff. „Das macht dich wohl geil, wenn ich so über deine geile Mutter spreche?“ Jetzt war mein Schwanz komplett steif und mein Herz schlug bis zum Hals. Damit hatte er Recht, seit kurzem waren die Brüste meiner Mutter Bestandteil meiner Wichsfantasien … nicht nur, auch die ein oder andere Beule aus dem Spaßbad beschäftigte mich in meinen Fantasien. Er fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Dann nahm er mich am Oberarm und dirigierte mich so, dass ich vor ihm zwischen seinen Beinen auf dem Boden saß. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von der Beule in seiner Unterhose entfernt. Sein starker männlicher Geruch drang nun noch stärker in meine Nase … und machte mich noch geiler … ich sog den Geruch nach männlichem Bullen tief ein. Ein feuchter Fleck machte sich da breit, wo sein Schwanz die Unterhose stark ausbeulte. Sein großer Sack hing halb aus dem Hosenbein, während die Schwanzwurzel deutlich durch den Eingriff zu sehen war. Nun nahm er meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schritt. Er rieb mein Gesicht über seine große Beule, ich spürte den duftenden Stoff seiner Unterhose, dann wieder seinen halbvorschauenden Sack, dann wieder die dicke Latte unter dem Stoff der Hose. Dann stoppte er und zog sich die Unterhose aus, seiner dicker Fleischpimmel stand halbsteif ab und an der Vorhaut wo die Eichel feucht hervorlugte war ein schleimiger Tropfen.
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U********e
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und führte ihn langsam zu seinem fleischigen Geschlechtsteil. Er dirigierte seine Schwanzspitze auf meine Lippen, wischte über sie, den Vorsaft verschmierte er über die Lippen und das ganze Gesicht. Mit einer Hand zog er nun die Vorhaut über seine fette glitschige Eichel … schmatzend vor und zurück immer darauf bedacht, seine Eichel durch mein Gesicht zu ziehen. Oh, was war das, was war ich geil.
„Los mein kleiner Wichsknecht, nimm meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn!“ befahl er mir. Ich nahm seinen Fleischpimmel in die Hand, groß, weich und zugleich hart, fühlte er sich geil an. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück, fühlte diesen warmen Lustspender und roch diesen rattenscharfen Bockgeruch, den er verströmte.
„Los leck und blas ihn, lutsch meinen Schwanz du kleiner Schwanzlutscher!“ Als wenn ich nur darauf gewartet hätte, stülpte ich meine Lippen über die große Eichel. Die warme und samtweiche Eichel füllte fast meinen ganzen Mund aus und schmeckte nach Geilheit. Der Vorsaft strömte in meinen Mund, während er meinen Kopf wieder umfaßte und nun meinen Mund fickte. Mit meiner rechten Hand wichste ich ihn weiter und spürte wie sein fleischiger Schwanz zu zucken anfing. Er hielt meine Kopf fest, ich konnte ihn nicht wegziehen und wollte es auch nicht. Ein immer kräftigeres Schnaufen und das stärker werdende pulsieren seine Pimmels kündigten seine Orgasmus an. Zwei, drei Schübe spritzte er mir in den Mund um Anschließend seinen Pimmel herauszuziehen und mir den Rest der Ladung ins Gesicht zu spritzen. Ich war über und über mit seinem Sperma vollgespritzt. Er ließ sich kurz keuchend zurückfallen, um mich dann auf sich drauf zu ziehen. Mein harter Schwanz drückt gegen seinen dicken Bauch, währen er mir ins Ohr schnaubte. „Stell dich hin“, sagte er zu mir. Als ich vor ihm stand, nahm er meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm. Es war das erste Mal, das mein Schwanz so bearbeitet wurde. Er lutschte an meinem Pimmel, leckte über ihn, über die Eier und den Schaft um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen und zu blasen. Dabei streichelte er meinen Po, knetete die Arschbacken durch und strich mit seinen Fingern über mein Poloch. Er lutschte so wahnsinnig geil meinen Schwanz, meine Knie wurden weich, während ich seine Lippen und Zungen an meinem Schwanz spürte. Alles zog sich zusammen, das kribbeln wurde zum Orkan und … ich spritzte ihm in den Rachen. Ich konnte auch gar nicht anders, weil er meine Pobacken knetete und gleichzeitig so meinen Arsch fixierte. Als mein Orgasmus abgeklungen war mußte ich mich erst einmal setzen.
„Das müssen wir unbedingt fortsetzen“, sagte er. Ich konnte nur nicken.
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M****u
schöne geile geschichte würde gern mehr lesen
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a member
unbedingt weiter schreiben 😀
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renate5978 yrs
und schon beim lesen seinen fetten schwanz in meiner arschmöse spüren
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T********h
geile Geschichte,sowas mag ich öfter lesen
hab ja auch so manches erlebt
aber es richtig zu erzählen ist nicht so einfach
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P*****b
geile Geschichte. Gut für`s Kopfkino....
@Wemkendorf: versuch es doch einfach.
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S******t
Einen guten und geschickten Hausmeister vermisst man heutzutage, und wenn er dann noch so tolle Sachen macht, hmmm, dann wird der Wunsch nach einem nocheinmal so groß.
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GeilerMann281 yrs
Ja wann kommt die Fortzetzung?
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a member
eine sehr schöne geile Geschichte. Wie im richtigen Leben.
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