(M) ein Traum Teil 1

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eigentlich bin ich schon seit einiger Zeit auf der Suche danach, aber es ist einfach schwer zu finden oder stelle ich mich vielleicht nur blöd an. Schwieriger wird die Situation dadurch, daß ich verheiratet bin. Bloss zwischen meiner Frau und mir läuft sexuell schon seit Jahren nichts mehr. Alles irgendwie eingeschlafen mit den Jahren. Naja und ganz ehrlich, nach all den Jahren ist der Reiz auch einfach weg. Nur möchte ich sie weder alleine lassen noch verletzen, deswegen weiß sie nichts von meiner Bi-Seite.

„Hallo, komm rein.“ sagte Helmut, nachdem ich bei ihm an der Wohnungstüre geklingelt hatte. Wir hatten uns über das Internet kennengelernt und dann nach einigen Mails zu einem Treffen bei ihm verabredet. Als würden wir uns schon seit Jahren kennen, zogen wir uns beide nackt aus und setzten uns dann in sein Wohnzimmer. Wir tranken etwas und quatschten über dies und jenes. Über das was uns reizte, geil machte u.a.! Das ging so eine ganze Weile und ich merkte die Blicke von Helmut, die auf meinem rasierten Schwanz lagen, der sich wie von alleine unter seinen Blicken aufzurichten begann. Helmut wußte, daß ich sehr passiv war und ich, daß er genau das suchte. Um ihm zu zeigen , daß ich nicht schüchtern war und auf der Kante der Couch sitzend, stellte ich meine Füße gespreizt so hin, daß er auch mein enges Arschloch zwischen den Arschbacken sehen konnte. Ohne Frage wollte ich ihn auch geil auf meinen nackten Body machen. Dass er geil auf mich war, konnte ich nur zu deutlich an seinen Blicken und auch seinem Schwanz erkennen. Ich streckte mich auf dem Bauch liegend auf der Couch aus und zeigte Helmut meinen nackten Arsch. Er verschwand kurz im Bad und kam gleich danach mit einer Flasche Sonnenöl und einem großen Handtuch wieder. „Steh mal kurz auf“ bat er mich und breitete das Handtuch über der Couch aus. Al ich danach wieder lag, begann er mich nicht nur mit Sonnenöl einzucremen, sondern küßte und streichelte gekonnt meine Haut. Langsam ölte er mich bei den Schultern beginnend überall ein. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Schwanz begann zu wachsen. Helmut wußte sehr genau was ich wollte und vorallem was micch geil machte. Desto tiefer seine Lippen und Hände über meinen Rücken nach unten fuhren, umso unruhiger wurde ich. Ohne dass ich es forcierte, hoben sich meine Arschbacken seinen Händen entgegen. Dort wollte ich seine Lippen, seine Zunge, seine Finger spüren. Ich war einfach nur geil und sehnte mich nach seinen Berührungen. Ich hatte Helmut während unseres Kontakts per email geschrieben, was mich richtig geil machte und dazu zählte u.a., wenn man mein enges geiles Arschloch schön lange umspielte, es küßte, leckte, massierte, etwas reinbohrte ( Dildo o.ä. ) oder es einfach als das benutzte was es in so Situation war, ein geiles enges Loch, das von einem Schwanz gefickt und dann irgendwann schön tief drinnen vollgespritzt werden wollte. „Helmut, mache bitte weiter.“ bat ich ihn mit erregter Stimme, als er mein Arschloch küßte und mit der Zunge versuchte in es einzudringen und es zu erobern. Ganz hemmungslos drückte ich ihm nun meinen Arsch entgegen und spreizte mir dabei zugleich mit beiden Händen die Arschbacken, damit er mit der herrlichen Zunge noch tiefer in es hineingelangen konnte.
„Du bist echt eine alte geile Sau, wie du mir dein Arschloch hinhälst, aber genau das gefällt mir so an dir.“ hörte ich ihn leise sagen. Mit seinen Fingern verteilte er jetzt das Öl direkt auf meinem Arschloch, sodaß er es dann mit einem Finger umkreisend, langsam immer mehr öffnen und in es eindringen konnte. Irgendwann wurde aus dem einen dann zwei Finger, die sich immer wieder aufs Neue in meine Rosette hineinbohrten. Mit seiner anderen Hand ölte er meine Sack ein. Auch das war herrlich geil.



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Um mich nicht zu schnell zum Orgasmus kommen zu lassen, drängte mich Helmut, daß ich mich auf den Rücken legen solle. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte er sich noch ewig mit meinem unheimlich geilen Arschloch beschäftigen und es verwöhnen können. Ivh weiss nicht warum, aber es geilt mich sehr auf, wenn Mann damit spielen und es für seine Geilheit und deren Steigerung haben und benutzen will. Auf dem Rücken liegend, sah Helmut natürlich sofort meinen steifen rasierten Schwanz. „Ich mag so rasierte Schwänze und Eier, da hat man beim lecken keine Haare im Mund.“ sagte er und schon schoben sich seine Lippen über meinen Schwanz. Ich spürte wie er mit der Zunge unter die Vorhaut drang und dann begann er meinen harten Schwanz sehr ausdauernd zu lutschen und zu blasen. Schon nach ganz kurzer Zeit, stellte ich mir irgendwelche Rechenaufgaben im Kopf und versuchte so meinen aufsteigenden Orgasmus zurückzudrängen. Das gelang mir aber nur kurz und schlecht. Helmut verstand es einfach zu gut, mich unheimlich geil zu machen und wollte wohl auch die Belohnung aus meinem Schwanz haben, den geilen Saft, für seine hingebungsvolle Blaserei. Und so kam ich schon nach kurzer Zeit und viel ehr als es mir lieb war. Mein Saft spritzte in seinen Mund und er schluckte ihn und saugte weiter an meinem Ständer um auch den letzten Tropfen rauszuholen. Als es dann wehtat, entzog ich ihm mein bestes Stück mit den Worten „Du darfst ihn gerne noch öfters leersaugen. Meine Geilheit war im Moment gestillt und so blieb ich völlig geschafft mit weit gespreizten Beinen und langsam schrumpfenden Schwanz auf seiner Couch liegen.
Wir tranken wieder etwas und dann bat ich ihn, möglichst viele geile versaute Photos von mir zu machen. Ich weiss nicht warum, aber ich mochte sowas. Helmut grnste nur, nahm mein Handy und schoß damit in den nächsten 30 Minuten sehr viele geile Bilder von mir. In allen nur möglichen Stellungen hielt ich ihm meinen Schwanz und auch mein Arschloch hin, mal mit rausgestrecktem Arsch, mal mit weitgespreizten Arschbacken, mal knieend. Helmut liess auf mehreren Bildern seinen Schwanz etwas in mein gut geöltes Arschloch eindringen, schob mir einen Dildo etwas rein lutschte meinen Sack und auch an meinem Schwanz. Es waren wirklich herrlich versaute Bilder und Helmut versprach mir hoch und heilig, sie niemanden zu zeigen, wenn ich ihm davon Kopien geben würde.
Es war wirklich ein herrlicher Tag bei Helmut. Bei ihm im Garten hinter der Wohnung, konnte man sich wegen der hohen Hecke bedenkenlos nackt bewegen bzw. in die Sonne legen, ohne daß einen dabei jemand sehen konnte. FKK ist auch so eine Leidenschaft von mir. Ich bin und zeige mich gerne nackt. ( Auch jetzt während ich diese Zeilen schreibe ( Amerkung: heute ist der 06.07.2021 ) sitze ich hier ganz nackt auf der Terrasse meines Appartements am Ipad in einem südspanischen FKK-Village, in dem man 24 Std. am Tag immer nackt sein kann. Egal ob im Restaurant, an der Bar oder in der Rezeption. Das ist echt super hier. Und direkt an die Anlage grenzt der FKK-Strand. Aber das nur so nebenbei ).
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a member
Wieder im Wohnzimmer, schob Helmut eine Videokassette in den Recorder und schaltete den Fernseher ein. Helmut war in diesem Punkte auch wie ich. Wir mochten versaute geile Pornofilme, die den Rahmen des üblichen sprengten. Die 08/15 Pornos langweilten uns beide nur noch, da wurde mein Schwanz nicht mehr steif. Aber was Helmut da an Filmchen hatte, war wirklich versautes geiles Material und macchte uns beide geil. „Sieht doch geil aus, wie die junge willige Votze in ihren knackigen Arsch gefickt wird.“ hörte ich ihn sagen und konnte ihm dabei nur zustimmen. Wir spielten dabei beide mit unseren Schwänzen. „Laß mich bei dir liegen, ich brauche etwas Körperkontakt.“ erklärte mir Helmut. Die Couch war umklappbar und so dauerte es nur 1-2 Minuten, bis wir nebeneinander lagen bzw. Helmut hinter mir und ich spürte seinen steifen Schwanz, der sich verlangend an meinen Arsch drückte. Während wir weiter den Film anschauten, rieb Helmut sich immermehr an mir. „Laß mich dich jetzt bitte ficken, ich brauche dein geiles enges Loch. Sei mein williges Vötzchen, das ich ficken kann und soll, bis ich dir meine Sahne ganz tief reinspritze.“ flüsterte er mir geil ins Ohr und drückte seiben Schwanz richtig fest gegen mein Arschloch. Ich spreizte mit einer Hand meine Arschbacken, sodaß mein Arschloch schön offen und zugänglich vor seinem Schwanz lag.“Komm, nimm es dir, fick mich und dann füll mein Vötzchen ab mit deinem Saft.“ erwiderte ich geil. „Man, warum haben wir uns ncht ehr kennengelernt. Du bist so ein herrlich geiler versauter Typ. Wenn ich könnte, würde ich dich gerne jeden Tag besteigen, genüßlich durchficken und meinen Saft in dich reinspritzen.“ stöhnte er wollüstig und bohrte mir seinen Schwanz gleichzeitig langsam in mein Arschloch. Es tat einen Augenblick etwas weh, aber dann war er ganz in mir, füllte mich richtig aus. Als ob ich seinen Schwanz nicht tief genug in mein aufgebohrtes Arschloch bekommen konnte, drückte ich ihm meinen Arsch noch verlangend und geil gegen seinen Schwanz. „Gefällt es dir da drin“ fragte ich Helmut und fügte dann versaut hinzu: „Nimm es dir richtig vor. Laß es deine geile willige Votze sein, bei der du jederzeit ran und rein darfst, wenn ich bei dir bin. Ich werde hier nur noch nackt rumlaufen, damit du immer meinen Schwanz und mein Arschloch vor Augen hast und sie benutzen kannst, wenn du es möchtest.“ „Meine kleine geile enge Sau.“ erwiderte er und begann mich langsam zu ficken. Ich kann es nicht erklären, aber es gefiel mir einfach unbeschreiblich, so gefickt und benutzt zu werden. Ich hatte in früher Kindheit einige Erlebnisse, auf die das evtl. zurückzuführen ist, ich weiss es nicht. Es war einfach nur Geilheit und ein Genuss so hinzuhalten und als Lustobjekt von dem anderen genommen zu werden. Helmuts lustvolle Stöße kamen bereits nach kurzer Zeit immer schneller und hemmungsloser. Naja, im Gegensatz zu mir hatte er auch noch nicht abgespritzt. „Los bohre ihn mir ganz tief rein, lass dich einfach gehen und ficke dich aus in mir. Ich will deinen Ficksaft ganz tief in mir haben. Benutze es, es gehört dir.“ stachelte ich seine und auch meine eigene Geilheit mit vulgären – aber geilen – Worten noch zusätzlich an. An Helmuts Stößen und vorallem seinem Stöhnen konnte ich deutlich erkennen, daß es nur noch kurz dauern würde, bis er mein Arschloch mit seinem Saft abfüllen würde. Aber ich wollte es genau so. Kondome habe ich nie gemocht, weder bei Frauen und auch jetzt nicht bei Männern. Wenn ich mich schon mal in den Arsch ficken laße, dann will ich den Saft auch ganz tief drin haben.



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a member
„Jetzt kriegst du es gleich, ich spritze dir die Sosse ganz tief rein. Ich fülle dir dein geiles enges Arschloch richtig ab. Du bist einfach sowas von versaut und geil.“ hörte ich Helmut in abgehackten Worten sagen, dann legte er eine Hand auf meinen Bauch, hielt mich fest und bohrte mir seinen Schwanz nochmal ganz tief rein, hielt dann so inne und spritzte sich dann unter lautem Stöhnen tief in meinem Arschloch wollüstig aus. Wir blieben dann so liegen, ich fand es geil, seinen Schwanz noch tief in mir zu haben. Schneller als es mir lieb war, flutschte er dann aber doch aus mir raus und ich fühlte mich irgendwie leer. Es klingt vielleicht pervers, aber am liebsten hätte ich jetzt gleich noch einen warmen harten Schwanz in mir gehabt, der mich nochmal fickt und auch in mir seinen Saft abspritzt. Ich bin wirklich eine Sau.
Es war spät am Abend als ich Helmut verliess. Am liebsten hätte ich 2 Tage bei ihm verbracht. Mich von ihm verwöhnen und benutzen lassen. Ich hatte bei ihm das Gefühl, das wir nicht nur beide die gleichen sexuellen Neigungen hatten, sondern ich mich bei ihm auch so zeigen und geben konnte, wie ich wirklich war. Sich einfach fallen lassen zu können, ohne darüber nachdenken zu müssen, kann ich das, mich so zeiegn usw......

Soweit zu meinem Traum.
Was ich suche, ist ein Mann in meiner Altersklasse so zwischen 50-70 Jahren, der noch aktiv ist und gerne mit meinem nackten rasierten Body spielen möchte. Der versaut ist und mich einfach so nimmt, wie ich bin. Bin aus dem Berliner Raum, aber wenn ich jemanden reize, so wie ich bin, er mich zu sich für 1-2-3 Tage einlädt, dann fahre ich mit der Bahn auch gerne zu ihm. Ich will so genommen und benutzt werden wie ich binb. Und ich bin noch viel versauter, als hier in meinem Traum geschildert. Bei Interesse, einfach melden.
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