Der Fahrradsturz

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10 answers in this topic
twin_peter63 yrs
Ich war 23 Jahre und sehr sportlich und vielseitig. Hin und wieder trainierte ich Radfahren nicht nur auf der Straße, sondern auch durch den Wald und über Stock und Stein. Ich fuhr aus dem Wald heraus, den Berg hinab und hatte die Bebauung schon fast erreicht, als ein Schatten über den Weg huschte. Ich bremste aus einem Reflex heraus, auf dem lockeren Untergrund blockierte das Hinterrad und ich stürzte. Ich rutschte über dieses blödes blöde Granulat. Ich schlug nicht hart auf, aber hatte Schürfwunden an Knie, Oberschenkel und Hüfte. Die Radhose war auch hin und blutverschmiert.
Ich rappelte mich auf, richtete den Lenker und ging ein paar Meter und lehnte das Rad an eine Mauer.
Habe Sie sich was getan, fragte eine Männerstimme. Nun, ein paar Schürfwunden, aber nichts arges. Er kam durch seinen Eingang auf mich zu. Oh ha, meinte er, das sollten sie schnell auswaschen, nicht das es später eitert. Er hatte recht. Ich hatte noch gute 12 km bis zu mir nach Hause. Kommen Sie doch rein. Ich habe unten im Haus auch eine Nasszelle, da kann man das Auswaschen.

Er führte mich rein. Es war ein ausgebauter Keller mit Dusche und WC. Er gab mir einen Lappen und etwas Kernseife. Ich wusch das Knie und den Oberschenkel ab. Es brannte ganz schön. Ich hol schon mal Mercurochrom meinte er, das desinfiziert gut.
Als er kam, versuchte ich gerade an der Hüfte auszuwaschen. Die Radhose war total zerfetzt. So wir das nichts meinte er, sie müssen die Hose wohl ausziehen. Er hatte recht. Aber - ich hab da nichts drunter, sagte ich. Na und, meinste ich schau dir was ab, da wird nichts sein, was ich nicht selbst habe. Ich schaute ihn an. Er war so um die 65, kräftiger Kerl, der wohl anpacken wolle und nette Ausstrahlung.
Ja, sie haben recht, wir Sportler sind da ja nicht so Mimosen. Ich streifte die Hose ab. Unter der Radhose hat man ja nichts an. So stand ich nun blank vor ihm. Er nahm einen Lappen, kniete sich ein wenig und wusch die Seite sauber. Als er so vor mir kniete, so nah an meinem Schwanz, kamen mir ein paar unkeusche Gedanken. Ich merkte, dass mein Schwanz an Größe zunahm. Er sagte nur kurz oh, als er das auch bemerkte und ehe ich mich versah, griff er nach meinem Schwanz und hatte ihn auch schon im Mund. Er hatte sofort die Vorhaut etwas über die Eichel gezogen und umspielte mit seiner Zunge meine Eichel. Mein Schwanz war jetzt hart und total ausgefahren. Er sagte, als er kurz unterbrach, so einen jungen Buirschen-Schwanz kann ich alter Seebär mir nicht entgehen lassen und blies weiter. Ich musste mich gegen die Wand lehnen, um nicht den Halt zu verlieren. Er leckte, er blies und ich spürte, dass es mir kam. Er ließ nicht ab. Ich wollte ihn rausziehen. Bring mich jetzt nicht um die Belohnung, meinte er, und schluckte als mir die Sahne nur so aus dem Schwanz schoss.

Oh, war das gut und geil. Das hätte ich vor einer halben Stunde nicht gedacht. Gut das meine Alte nicht da ist, meinte er weiter. Die ist immer neugierig, aber heute auf Kaffeefahrt. Er kam hoch, sah mich an und küsste mich. Ich spürte zum ersten Mal den Geschmack meines eigenen Sperma bei dem Kuss. Einfach geil, du bist da wie ein Geschenk.    Forts. folgt
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a member
Freue mich mit erregtem Schwanz auf deine Fortsetzung.....geile Grüsse Willy
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W********b
das klingt sehr geil und ich spür erregung in mir.ich glaube,ich hätte genauso gehandelt,ist doch ein junger schwanz eine gottesgabe.und genauso muß es sein.wenn man beim gegenüber einer erotische reaktion sieht und spürt,dann muß man zugreifen,der lust nachgeben und ihr den lauf lassen.erst groß drum herumreden bringt nichts,man muß die gunst der stunde nutzen.anderenfalls zerredet man die erotische stimmung.
bei meinen dates brachte es oft wenig,wenn erst groß gequatscht wurde.griff man schnell zu,kam es schnell zu schönen, erotischen dingen.mein vorteil war,dass ich schon als kleiner junge an derartiges sexuelles von älteren,erfahrenen männern herangeführt wurde und es war geil.
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a member
das hätte mir auch sehr gefallen
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vontintin80 yrs
wann gehts weiter?
10
W********b
und immer wieder tauchen hier typen auf die sich an den erlebnissen aufgeilen,aber nicht in der lage sind,selbst etwas dazu beizutragen,etwas zu schreiben.was sind das doch für arme,alte ,notgeile typen.sitzen wahrscheinlich mit rutergelassener hose da ,wichsen sich und geilen sich auf.wie in pornokinos wo die auch nur mit geöffneter hose sitzen und sich an ihren schlappen schwänzen rumfummeln.kein wunder wenn sie erfolgslos durchs leben torkeln und sich wunders,dass nicht passiert.ja,ja,schuld daran sind natürlich immer nur die anderen.
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twin_peter63 yrs
Er ging an einen Kühlschrank und holte ein zwei Bier raus. Lass uns anstoßen, meinte er. Wir prosteten uns zu. Karlheinz, meinte er, Peter gab ich zurück. Er lachte, da habe ich dich geblasen und dein Sperma geschluckt und wusste noch nicht einmal, wie du heißt. Aber die Gelegenheit war einfach zu verlockend. Hattest du schon öfter Sex mit einem Mann, fragte er. Nö, gab ich zurück, in der Pubertät, dem anderen mal in die Hose langen, ja, aber Sex so wie eben, nein. Und?, fragte er.

Nun, so heftig bin ich noch nicht gekommen. Meine Freundin ist da eher verhalten, aber das war eben schon mächtig geil. Er schaute nach meinen offenen Stellen und meinte, dass die erst mal gut versorgt sind. Er kam auf mich zu und küsste mich intensiv. Ich erwiderte den Kuss ebenso. Er stand ganz dicht vor mir, ich spürte seinen Schwanz. Ich griff mit der Hand an die Hosenbeule. Er quittierte dies mit einem Ah. Ja, lass ihn raus.

Ich öffnete seine Hose. Sie rutschte auf den Boden. Seine Unterhose war stark ausgebeult. Ich zog die Hose runter. Damit drückte ich seinen Schwanz nach unten. Als der Unterhosenbund darüber weg war, klatschte er regelrecht hoch. Ich fasste den recht großen Schwanz an, er wurde härter und härter. Ich schaute ihn an und war fasziniert. Gute 20 cm groß, 6 cm im Durchmesser. Da bekomme ich bald Komplexe sagte ich. Ach wo meinte er, der Spaß und das Empfinden zählt. Jetzt würde ich gerne deine Zunge spüren. Meine Knie, gab ich zu bedanken. Er hatte in der Ecke einen kleinen Schemel. Setz dich darauf. Ich nahm Platz. Er kam vor mich und vor meinem Gesicht war dieser harte, große Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, zog seine Vorhaut etwas zurück und die pralle Eichel glänzte. Ich leckte mit der Zunge darüber, was ihn zucken ließ. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und nahm ihn in den Mund. Er drückte sofort nach und der Schwanz war tief in mir drin. Ich musste fast schlucken und würgen. Er zog ihn etwas zurück und ich umspielte Schwanz und vor allem die Eichel mit meiner Zunge. Er nahm Fahrt auf und begann mit Fick-Bewegungen. Ich formte meinen Mund und Zunge um seinen Schwanz, der in mich hereinfickte. Er nahm nun richtig Fahrt auf. Er packte mit einer Hand meinen Hinterkopf und drücke mich gegen seine Stöße. Er atmete als schneller und sein Schwanz begann zu zucken. Noch ehe ich drüber nachdachte, ob ich schlucken wollte, kamen die Schübe aus seinem Schwanz. Ich hätte den Kopf gar nicht wegziehen können, so fest wie er mich hielt. Das schien kaum ein Ende zu nehmen und ich schluckte und schluckte.

Er zog ihn etwas raus und meinte, leck ihn sauber, du kleiner Schlingel - du hast Potential...

Forts. folgt
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E*****e
Meine ganze geile hoffnung ist auf die veröffentlichung deiner fortsetzung gerichtet.
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a member
OMG sowas ist ein Traum
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twin_peter63 yrs
...ich leckte seinen Schwanz sauber. Gut machst du das. Es war schon geil, diesen strammen riemen zu lecken und von ihm abgefüllt worden zu sein. Er küsste mich nochmal ganz intensiv. Ich mag es, sagte er, mein Sperma zu schmecken, meinte er. Hatte heute Morgen einen guten Kaffee, sagte er weiter. Stimmt, dein Sperma hat eine Kaffee-Note, gab ich zurück.

Hast du noch etwas Zeit, fragte er. Jo, gab ich zurück. Hab mich zuhause zu einer Fahrradtour abgemeldet. Prima, meinte er, meine Alte kommt heute nicht vor 21 Uhr zurück. Ich schlage vor, wir frühstücken mal zunächst etwas. Wir gingen hoch, durch seine Wohnung. Er gab mir eine kurze Sporthose von sich. Mit der Radlerhose kannst du dich jetzt nicht hier auf die Veranda setzen. Er holte O-Saft, ein paar Weck, Butter, Wurst, Käse. Wir aßen und er erzählt mir, dass er schon als junger Mann Männer-Phantasien hatte, diese aber kaum ausleben konnte. Er habe früher auf der Grube als Bergmann gearbeitet. Beim Buckeln hätte man zwar viele Männer und viele Schwänze gesehen, aber da mal jemanden anzumachen, wäre damals ein Unding gewesen. Hätte das einer mitbekommen, hätte das die Runde gemacht und er und Familie wären das Thema im Ort gewesen.

Über einen älteren Kollegen hätte man als gemunkelt, dass er nur Männer mag, aber genaues habe man nicht gewusst. Er wäre mit ihm mal ins Gespräch gekommen, da sich dieser ein Werkzeuge ausleihen wollte. Im Gespräch habe er damit kokettiert, dass er zwar Männer möge, er mich aber nicht anspringen würde, erzählte er weiter. Er sei dann gekommen, er hätte ihm das Werkzeug rausgesucht und er habe sich bedankt. Die anderen, habe der ältere Kumpel gesagt, würden ihn meiden, ich nicht, berichtete Karlheinz. Er wollte wissen warum. Er habe ihm gesagt, dass er da nicht schwulenfeindlich wäre, das wäre schließlich schon bei den alten Griechen so gewesen und habe es immer schon gegeben. Hattest du schon etwas mit einem Mann, habe er ihn gefragt. Nein, hätte Karlheinz geantwortet. Möchtest du mal was haben, hätte er weiter gefragt. Er habe überlegt, was er antworten solle, doch der ältere Kumpel habe ihm in den Schritt gefasst und gespürt, dass der Schwanz halbsteif war.

Er habe die Antwort nicht abgewartet und gemeint, ich soll in zwei Tagen mein Werkzeug abholen kommen. Nach zwei Tagen wäre er hin, so Karlheinz weiter, und er habe ihn begrüßt, sie hätten ein Bier getrunken. Der ältere Kumpel wäre auf ihn zugekommen und hätte ihn geküsst. Sie hatten beide Bärte. Es wäre das erste Mal gewesen, dass ihn ein Mann geküsst hätte. Sein Schwanz habe sofort gestanden. Der ältere Kumpel, habe ihn sofort entkleidet und hätte ihn geblasen, dass ihm die Schädeldecke weggeflogen wäre. Er hätte jahrelang gehofft, seine Frau hätte ihn mal geblasen - nichts und jetzt blies ihn ein Mann, was er insgeheim schon immer mal gewollt hätte und es war so mega-geil. Sie hätten dann ein verschwiegenes Verhältnis über Jahre gehabt, bis der alte Kumpel, dann schon in Rente, einen Schlaganfall gehabt hätte.

Er räumte den Tisch ab und meinte ich solle mal mitkommen. Wir gingen ganz hoch auf seinen Speicher unters Dach. Dort gab es eine ausgebaute Ecke, mit einem Sofa, einem Schrank, einem Fernsehen und einem Video-Recorder. Mein Rückzugsort, meinte er. Drüben bastele ich als und hier schaue ich mir Filme an. Hier hoch kommt meine Frau nicht, sie fürchtet sich vor Spinnen, die es hier oben auch gibt.

Er öffnete eine Werkzeugkiste. Dort waren verschiedene Dildos und Plugs, was ich damals das erste Mal sah und anfasste. Zuvor nur mal im Vorbeigehen in einer Sex-Shop-Auslage. Ich nahm ein kleines und ein großes Exemplar raus und hielt es in den Händen. Damit kann man sich gut rantasten. Ich schaute fragend. Nun, man machte etwas Gleitgel dran und führt sich das ein. Man fängt klein an, gewöhnt sich an das Gefühl, den Schließmuskel locker zu lassen und dass sich der Muskel dehnt. Erst dann kann man es genießen, meinte er.

Mein Schwanz regte sich schon wieder. Forts. folgt

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GeilerMann281 yrs
Ja bitte schnell weiterschreiben
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