P*********mErster Teil
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Es war Mitte der 80er, ich verbrachte immer noch die Sommerferien auf dem Dorf bei den Großeltern, als der Nachbar, der das wöchentliche Lokal- und Werbeblatt austrug, einen Unfall hatte und ich das für ein paar Wochen für ihn übernahm.
Da die Gemeinde recht verstreut war und auch einige entlegene Häuser, Weiler und Höfe dazu gehörten, kam ich in Ecken, in denen ich vorher nie war.
Das für die Geschichte hier interessante Ereignis trug sich an einem weiter draußen einzeln stehenden Haus zu.
Ich hatte gerade die Zeitung in den Briefkasten gesteckt und war auf dem Weg zurück zur Gartentür, als ein älterer Knabe (Zumindest fand ich ihn damals älter. Heute mit Mitte 50 würde ich sagen, einer im besten Alter.) aus der Nebentür kam, mir kurz zunickte, sich umdrehte und begann an die Hauswand zu pinkeln. Das war im Moment schon eine krasse Überraschung. Wegschauen konnte ich da nicht und auch nicht aufs Fahrrad steigen und weiterfahren. Ich blieb gaffend stehen bis er fertig war. Dann drehte er sich von der Wand weg, schüttelte noch den Schwanz ab und während er ihn wieder wegpackte ging er durch die Nebentür wieder ins Haus zurück. Diese ungenierte Art war schon geil.
In der Folgewoche habe ich meine Route so geändert, dass dieses Haus das letzte der auf der Runde war. Ich wollte nichts weiter zu tun haben, falls ich in antraf. War aber eine Enttäuschung. Ihm an den Sack zu fassen blieb erst mal Kopfkino.
Erst in der Woche darauf sah ich ihn wieder, als ich durchs Gartentor auf das Haus zuging. Er kam wieder aus der Seitentür, die Hose schon offen und gerade dabei seinen Schwanz rauszuholen. Wer hätte ihm da nicht auf den Schwanz geschaut. „Magst mit reinkommen?“ fragte er. Ich nickte.
Er erledigte sein Geschäft, dieses Mal mit seitlichem Blick für mich auf das Geschehen. Er lies ihn einfach hängen, als er zur Seitentür ging. Ich folgte ihm.
Durch die Tür streifte er die Hosenträger von den Schultern und seine Hose fiel samt seiner ausgeleierten Doppelrippunterhose zu Boden. Meine Hand griff sich ganz automatisch an seinem großen Hintern.
Created08/02/2024edited 4 times420 P*********mDas war das erste Mal, dass ich einen Mann anfasste. Bisher war es nur zum gemeinsamen Wichsen mit gleichaltrigen Kumpels gekommen.
Er gab einen leises Stöhnen von sich, spreizte die Beine soweit es mit der runter gelassenen Hose ging und beugte sich etwas vor. Was ein Sack. Riesige Eier baumelten tief zwischen seinen Schenkeln. Mit der anderen Hand fasste ich dran, hob sie etwas an, strich den Sack hoch bis zur Poritze. Es gefiel ihm.
Dann richtete er sich auf drehte sich um und zog mir meine kurze Turnhose runter. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Schwänzen. Seiner war dick aber nicht sehr lang. Und die Eichel war wohl doppelt so groß, wie alles, was ich bisher gesehen hatte.
Er stöhnte wieder. Ich massierte seinen Schwanz und strich ihm über die Eichel. Das brachte ihn jedes Mal zum Zucken. Sein Schwanz tropfte wie wild, aber hart wurde er nicht und ich war so angespannt, dass meiner auch nur so halb steif wurde. Es fühlte sich trotzdem total geil an und wir hatten ja Zeit. Keine weiteren Zeitungen auszutragen.
Plötzlich verdunkelte etwas die offene Tür. Eine, wie gleich lernte, seine Frau stand im Eingang. „Du alter Schweinigel“ sagte sie, „hast doch mit dem jungen Kerl anfangen müssen.“
Aber nach dem ersten Schrecken sah ich, dass sie grinste und das „ihr versauten Dreckbären“ dann doch eher freundlich gemeint war. Sie kam rein, stellte sich hinter mich. Ich hielt die Luft an, als sie ihre Hände auf meine Hüften legte, sie unter dem T-Shirt zur Brust hoch gleiten ließ und mich an sich zog. „Denk dir nichts“ flüsterte sie mir ins Ohr, „du machst das gut. Steif wird er nicht. OP. Aber beim Fummeln inkontinent wird er nur selten“. Da fiel mir erst auf, was er da tropfte.
„Magst ihn lecken oder ficken?“ flüsterte sie weiter und ich spürte ihre Zunge am Hals. „Schon lieber ficken.“ stammelte ich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein bisschen zusammen Wichsen, ja, aber das?
Wir hatten die ganze Zeit weiter die Schwänze gehalten und jetzt hatte ich da noch eine zweite Hand. „Na also, geht doch.“ sagte sie, weil von halb steif konnte jetzt keine Rede mehr sein.
„Dreh dich um, Alter!“ befahl sie, „Der Bock hier braucht was zum bespringen.“ Sie hatte ihn offensichtlich im Griff, denn er lies los, drehte sich um und zog schon im Bücken die Arschbacken auseinander. Sie leckte mir nochmal am Hals hoch und flüsterte „Moment, ich hol schnell was.“ und schon war sie nach hinten in den dunklen Raum gegangen.
Ich schaute derweil den dargebotenen Hintern an. Große runde Arschbacken, die aufgespannte Ritze und die rosa Rosette mittendrin. Darunter baumelte der haarige Sack mit den riesigen Eiern.
Da war sie auch schon wieder da. Sie hatte einen Tiegel Melkfett geholt. Mit zwei Fingern fuhr sie hinein und begann seine Rosette einzuschmieren. Er stöhnte wieder unter ihren langsamen ums Loch streichenden Fingern und als sie mit den Fingern eindrang um ihn auch innen gut feucht zu machen plätscherte es zwischen seinen Füßen kurz auf den Boden.
Dann wischte sie sich die Finger an ihrem Kittel ab. Sie legte mir eine Hand auf den Hintern und zog mich zu ihm hin, steuerte meine Eichel auf seine Rosette, schob nochmal am Hintern an und sagte „so, jetzt ran an den Speck“.
Created08/02/2024edited once450 P*********mIch folgte dem Druck ihrer Hand und mein Ständer drang in sein Loch.
Das waren Gefühle. Mein Erfahrungsschatz bestand bis dahin aus wichsen mit ein paar Jungs, fummeln mit ein paar Mädchen und blättern in Pornoheftchen. Ich schloss die Augen, hörte wie er aufstöhnte, ich die Luft einsog und sie ihm einen ordentlichen Klaps auf den Schenkel gab.
Langsam fing ich an meinen Schwanz zu bewegen und schaute runter, wie er in seinem Loch raus und rein glitt.
Sie lächelte und nickte mir aufmunternd zu. Ich stieß immer zuversichtlicher in ihn rein und mit dem Schwinden der Anspannung fühlte es sich immer geiler an.
Sie stand dabei und schaute zu. Dabei gab sie mir Zeichen, nicht zu schnell und auch nicht zu langsam zu werden. Es half mir nicht unsicher zu werden. Ihre Anleitung steigerte meinen Genuss und sein Stöhnen gab mir die das Gefühl, dass es nicht nur mir so ging.
Sie wusste genau um meine Erregung und dirigierte mich so, dass ich nicht gleich kam.
Dann zog sie ihren Kittel hoch griff darunter und streifte sich ihre Unterhose herunter. Langsam und aufreizend. Sie kam zu mir her, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre Unterhose kurz unter die Nase. Ich weiß nicht mehr, wie das roch, aber in dem Moment begann ich ihm meinen Schwanz hart in seinen Arsch zu rammen. Sie griff wieder steuernd ein, ab mir einen Kuss auf die Wange uns streichelte meinen Hintern, so dass ich mich wieder beruhigte.
Während ich ihn weiter fickte, setze sie sich auf einen Strohballen, spreizte die Beine und begann an ihrer Muschi zu spielen. Erst streichelte sie zart darüber, dann schoben ihre Finger die Schamlippen auseinander, so dass das rosafarbene Innere feucht glänzend sichtbar wurde und schließlich rieb sie sich kräftig mit zwei Fingern. Jetzt war auch von ihr leises Stöhnen zu hören.
Zuletzt nickte sie mir zu und ich stieß noch ein paar Mal hart in ihn rein. Beim Abspritzen hörte ich ihren kurzen Schrei, als auch sie kam.
Schnaufend hielt ich inne, die Hände auf seinen Hintern gestützt, denn Schwanz immer noch halb in seinem Loch. Ich spürte das Pochen seiner Rosette. So waren wir alle drei einen Moment ganz ruhig. Schließlich stand sie auf und zog meinen Schwanz aus seinem Loch. „Lass uns in die Küche gehen,“ sagte sie. „Zeit für Kaffee und ein Stück Kuchen. Und morgen kommst du wieder...“
Created08/02/2024edited 8 times460 23/08/2024: Entry made 23/08/2024 deleted