Samstag im Garten helfen... (Teil1)

Für Samstag hatte ich zugesagt bei Hilde und Hermann, Freunden meiner Eltern, die beide schon an die 70 Jahre alt waren, im Garten zu helfen, um unter anderem den Rasen zu mähen. Die beiden waren schon lange mit meinen Eltern befreundet und so kannte ich sie auch schon seit frühester Jugend. Jetzt wo ich 18 war und einen Führerschein samt Auto besaß, war die Idee naheliegend, dass ich ab und an bei den alten Leuten aushelfen könnte.

Also kam ich wie abgesprochen Samstags um neun zu ihnen und wurde sehr freundlich begrüßt. Beide brachten mich in den Garten, zeigten mir den Rasenmäher und wie er funktionierte. Als ich anfing zu mähen, winkte mir Hilde zu, denn sie hatte noch etwas vor, wie sie erzählt hatte. Hermann ging mit ihr hinein und ich drehte meine Rasenmäherrunden in der warmen Morgensonne.

Als ich den Rasenmäher wieder einmal Richtung Terrasse steuerte, sah ich Hermann auf der Liege sitzen und mir zuschauen. Dabei fiel mir seine kurze Hose auf, in der sich deutlich sein Schwanz und seine Eier abzeichneten. Peinlich, denn ich starrte wohl etwas zu lange, so dass er bemerkte wohin ich schaute. Ich wendete schnell den Kopf und nahm die Kurve mit dem Rasenmäher. So war ich der peinlichen Situation erst einmal entkommen, merkte aber, wie ich rot anlief. Und ich musste ja bald wieder in seine Richtung steuern.

Eigentlich war ich mir aber sicher, dass er sich nun anders präsentieren würde. Aber als er in mein Blickfeld kam, hatte er doch tatsächlich das Bein seiner kurzen Hose höher gezogen. Aus der Öffnung lünkerte jetzt seine Eichel etwas heraus. Die Vorhaut war zurückgeschoben und die Öffnung seiner Eichel war deutlich zu erkennen. Mir stockte der Atem und fasst zu spät nahm ich die Kurve mit dem Rasenmäher. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit machte. Das nächste mal, dass ich in seine Richtung fuhr saß wieder ganz schicklich auf der Liege und tat als wäre nichts gewesen. Ein Glück, doch mir war klar, dass ich noch immer rot angelaufen war.

Ich wendete und mir wurde schlagartig bewusst, als ich an mir herunter schaute, dass ich eine Erektion bekam. Als ich wieder in seine Richtung musste, schaute ich vorher nach ihm. Er lag auf der Liege, seine Gartenschuhe standen davor, sein Hemd hatte er ausgezogen und er schaute in den Himmel. Ich fuhr ich hinter das Gartenhäuschen und hoffte, dass meine Erektion schnell zurückgehen würde.

Plötzlich stand er hinter mir. Von ihm erwischt sagte ich schnell: „Ich muss nur mal“. „Na mach nur“ erwiderte er, stellt sich neben mich an die Büsche und machte seine Hose auf. Ich starrte stur geradeaus und hielt meinen Pimmel Richtung Büsche. Aber es kam nichts. Bei ihm lief es schon, wie ich hörte. Auch hörte ich sein erleichtertes Stöhnen, bis ich plötzlich etwas warmes an meinem Bein spürte. Er hatte mich doch tatsächlich angepinkelt. Extra oder Zufall? Mir stockte der Atem. Was tun? Mein Pimmel schwoll an. Er hatte aufgehört zu pinkeln, dass hörte ich, als er vor trat und mir direkt ins Gesicht blickte. „Knie dich hin“ flüsterte er.

Wie benommen kniete ich mich hin. Er stellte sich hinter mich. Mein Pimmel wollte platzen. Es dauerte einen Moment. Zuerst hörte ich es, dann fühlte ich, wie es mir warm den Rücken herunterlief. Sein Strahl traf mich zwischen Haaransatz und T-shirt. Tropfen spritzen zu allen Seiten und nun roch ich es auch. Ich begann mich zu wichsen. Seine Pisse lief mir in die Hose und die Arschritze herunter. Er lachte leise und ich wurde unheimlich geil. „Schluss jetzt!“ raunte er mich plötzlich an. Ich ließ meinen Pimmel los. Er fasste mich an der Schulter: „Mäh weiter“ Ich stand auf nahm den Mäher und mähte mit Erektion, während er mich von seiner Liege aus verfolgte.