Sommer 1974 III

Los komm, sagte er im Befehlston, ich ziehe mich auch nicht an und die anderen können sich an unserem Anblick erfreuen.
Die Zahl der Gäste hat noch weiter zugenommen und scheinbar waren nun auch noch einige junge atraktive Frauen in aufreizender Kleidung sowie auch in eleganten Abendkleidern anwesend. Mir war nicht ganz wohl bei unserer Vorstellung aber ich folgte gehorsam und so gingen wir durch die Ansammlung der Gäste. Ein Raunen und Gekicher ging durch die Menge und wir wurden von allen Seiten begrapscht, was zur Folge hatte, dass unsere Pimmel wieder hart wurden. Es erwischte uns der ein oder andere Klapps auf den Po sowie die Griffe nach unseren harten Schwänzchen.
Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl durch die Griffe und kniffe an meine Nippel der vielen Hände konnte ich einen Orgasmus nicht zurückhalten. Ich spritzte aufstöhnend in die Menge der Gäste und besudelte das Abendkleid einer Frau, was mir eine schallende Ohrfeige und Beschimpfung einbrachte.
Du ungezogener Bengel, dir werd zeigen was es bedeutet einer Dame das Kleid zu versauen. Ich wunderte mich noch über Ihre tiefe Stimme aber schon packte ihre Hand in meine langen blonden Haare. Sie zog mich an den Haaren hinter sich her eine Treppe hinunter. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns einige ältere Herren folgten. Sie stieß eine Tür auf und zog mich in einen dunklen Raum. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das dämmerige Licht. Ich erkannte einen Bock, so wie ich ihn aus dem Sportunterricht in der Schule kannte. Sie zwang mich auf den Boden und der Absatz ihrer Heels bohrte sich in mein zur absoluten mickrigkeit geschrumpeltes Geschlechtsteil. Tränen der Scham und des Schmerzes rannen über mein Gesicht und ich winselte, dass sie bitte aufhören soll. Doch sie drehte mir einen Arm auf den Rücken und zwang mich bäuchlings auf den Bock. Einer der älteren Herren, die sich mittlerweile auch ihrer Kleidung entledigt hatten fasste meine Hände und fesselten sie links und rechts an das Sportgerät, was auch mit meinen Beinen geschah.
So lag ich bewegungsunfähig auf dem Bock. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinem Po, ich stöhnte auf und bat um Gnade, aber die Schläge wurden häftiger und schneller, meine Backen brannten wie Feuer aber geil wurde ich auch wieder und mein Schwänzchen drückte gegen das Leder des Bocks. Endlich wurde ich von meinen Fesseln befreit und durfte mich umdrehen. Zu meiner Verwunderung erkannte ich das sie sich auch entkleidet hatte und ich blickte mit offenem Mund auf ihren Schwanz, sowas kannte ich nicht eine Frau mit Brüsten und Pimmel. Sie/Er? griff sich mein Schwänzchen,mit der anderen Hand umgriff sie meine Eier und meinte der ist aber niedlich.


Fortsetzung folgt!