My Masters Toy - Teil 1

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My Masters Pet

Schon seit ich begonnen habe, mich mit 15 oder 16 Jahren für Männer zu interessieren, hatte ich gemerkt wie sehr ich es mag, wenn ein Mann mich kontrolliert, mir sagt, was ich tun soll und die Führung übernimmt. Mich als sein Recht und sein Eigentum sieht. Ich bin, gewissermaßen, die geborene Stute. Nur leider derzeit ohne einen Master. Online einen zu finden, erwies sich als schwerer als gedacht.

Ich sehe recht gut aus: jung, schlank, mit schönen Schenkeln und einem echten Knackarsch! Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis endlich, eines Abends auf GayRoyal, ein viel versprechender Kontakt entstand. Ein älterer Herr schrieb mich an. Ihm hatte mein Profil gefallen und er forderte mich in herrlich strengem Ton auf, mich bei ihm zu bewerben. Ich fing vor Aufregung an zu zittern! Sofort schickte ich ihm alles, was er von mir wissen wollte und wartete gespannt auf seine Antwort. Die kam recht schnell und wir chatteten, um uns zu verabreden. Er war in seinen Sechzigern, etwas wortkarg, mürrisch, aber offenbar streng und willensstark. Dass er einen riesigen Bauch hatte, störte mich nicht - im Gegenteil! Er hatte sehr klare Vorstellungen davon, was er wollte und aus dem, was er schrieb, ging deutlich hervor, dass er es liebte, seine Stuten zu demütigen und vorzuführen. Was genau meinen Vorstellungen entsprach. Es passte einfach perfekt und ich war begierig darauf, ihn zu treffen und mich ihm hinzugeben! Ich konnte es gar nicht abwarten!

Für unser erstes Date wollte mein neuer Herr testen, ob ich wirklich so freizügig wäre wie ich mich in meinem Profil gab. Er wollte mich nicht nur ansehen und testen, sondern gleich richtig auf die Probe stellen. Er sagte mir einen Termin, zu dem ich bei ihm zu sein hätte und meinte wie selbstverständlich, er würde für diesen Termine eine Anzeige schalten. In dieser Anzeige wollte er andere Nutzer zum Treffen einladen, mich ihnen vorführen und anbieten. Dabei, so forderte er, dürfe es keine Tabus geben: er bestimme, was passiert und was nicht und er bestimme, wer ”auf mich rauf” darf und wer nicht. Ich hätte nur zu gehorchen.

Das schien mir zu gut um wahr zu sein! Allerdings gab es ein Problem: mein neuer Herr wollte vor dem Treffen ein Face Pic sehen. Ich war aber nicht geoutet und versendete mein Bild nicht an Männer, die ich noch nicht kannte. Das schrieb ich ihm und er war nicht erfreut! Er wurde richtig sauer und beinahe wäre der Termin, dem ich schon so entgegen fieberte, geplatzt, als er auf eine Idee kam: ich sollte zum besagten Zeitpunkt zu ihm kommen, aber unten auf der anderen Straßenseite warten. So könne er sich seine Stute ohne Stress ansehen und würde dann, wenn sie ihn gefiele, die Haustür öffnen. Auch hier hatte er klare Vorstellungen. Ich sollte 5 Minuten vor dem Termin da sein und ich dürfe mich mehr tragen als eine helle, enge Hose und ein ebenso enges T-Shirt, damit er vom Fenster aus meine Figur abschätzen könne. Ich sollte unauffällig warten, die Hände in den Hosentaschen, als Erkennungszeichen. So gingen wir zunächst auseinander.

Fortsetzung folgt...
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T********b
liest sich spannend.....
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T********b
liest sich spannend.....
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T********b
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