DerVerwoehner65 yrsEin Erlebnis, dass ich in den letzten Tagen erleben durfte!
Gesundheitlich hatte es mich in den letzten Wochen etwas erwischt und ich entschloss mich etwas kürzer zu treten und machte einige Tage Urlaub zu Hause.
Viel schlafen und ausgedehnte Spaziergänge standen eigentlich auf dem Plan, aber so weit kam es nicht. Statt der langen Spaziergänge landete ich vor dem PC und chattete, was das Zeug hielt.
Anfänglich meldeten sich die üblichen Verdächtigen, die hier wohl ihre zweite Heimat besaßen und Tag und Nacht auf der Suche waren nach einer schnellen Nummer. Aber darauf hatte ich absolut keine Lust! Ihre ewigen gleichen Ansprachen und Bilder ermüdeten mich und die Lust diese Typen zu sperren nahm immer mehr zu. Gerade hatte ich mich zu diesem Entschluss aufgerafft, wurde ich von einem unbekannten Wesen angeschrieben.
„Schon wieder so ein Spinner!“ schoss es mir durch den Kopf. Kein Bild, keinen Begrüßungstext und selbst bei den Vorlieben und Neigungen herrschte ebbe. Ich scrollte nach unten und stellte fest, dass er gerade mal 1 Tag hier gemeldet war. Genervt ignorierte ich ihn und ging nun selbst auf die Suche. Denn ich war rattig und spitz. Ich wollte hemmungslosen und wilden Sex.
Die Zeit verging, als plötzlich eine Nachricht mir gemeldet wurde. Ich tippte sie an und da war er wieder! Nur mit der kleinen Ausnahme, dass ich diesmal einen kleinen Roman zum Lesen bekam. Und dieser kleine Roman, machte mich neugierig! Er erzählte ausgiebig von sich und seinen Vorlieben, dass er erst seit kurzem hier in der Stadt wohnte, Anschluss zu älteren Männern suchte und Bene hieß und 26 Jahre alt sei. Zu älteren Männern? Ich wurde neugierig und ging zurück auf sein Profil. Ich grinste, denn in der Zwischenzeit hatte er wohl einige Angaben ergänzt. Seine nun gefundenen Vorlieben und Neigungen gefielen mir ungemein! Genau mein Beuteschema. Mein Jagdinstinkt war geweckt und ich antwortete ihm in kurzen Worten: „DANKE, für Dein nettes Anschreiben!“ mehr nicht, denn ich schaute mir abermals seine Neigungen und Vorlieben an.
Allgemeine Rolle aktiv/passiv
Blasen aktiv/passiv
Ficken passiv
Rimming aktiv/passiv
Fetische: Damenwäsche Erziehung
Küssen ja
Massage aktiv /passiv
Kuscheln ja
Soft SM Bottom/passiv
usw.
Eigentlich perfekt und genau nach meiner Vorstellung und so geschah es, dass sich ein langer Chat entwickelte und mir recht schnell bewusst wurde, dass ich diesen Jüngling haben wollte. So wie er sich beschrieb, war er eine kleine willige und devote Bitch, die verzweifelt auf der Suche nach einem HERRN war. Ein HERR, dem er sich hingeben konnte und der es verstand ihn zu führen. Aber ein Zweifel nagte noch immer an mir! War er wirklich echt oder wieder nur ein FAKER, die hier ihr Unwesen trieben? Ich wollte es wissen und forderte ihn unmissverständlich auf mir ein Nacktbild und ein Gesichtsbild von sich zu senden. Langezeit geschah nichts und ich fühlte mich mal wieder verarscht, als plötzlich zwei Bilder in den Nachrichten erschienen. Ein Selfie und ein nackter Typ, der im Badezimmer stand. Jetzt verschlug es mir wirklich die Sprache. Was für ein Typ! Jung und knackig!
Meine Antwort kam sofort zurück! „WOW!“ Angehängt an ein Bild von mir!
Ich musste ihm wohl gefallen, denn auch seine Antwort kam umgehend. „Danke! Wunderschön! Darf ich SIE heute bei mir treffen?“
Jetzt stach mich der Hafer und ich antwortete umgehend: „Und dann? frechgrins!“
„Bin ich Dir und diene Deinen/Ihren Gelüsten!“
Meine Antwort kam umgehend: „Klingt sehr verlockend! Hoffentlich hältst Du es auch! Und damit Du gleich weißt was Dich erwartet, hier einige Regeln:
• Ab sofort redest Du mich mit HERR an.
• Du spülst dich vor dem Treffen ausgiebig.
• Du rasierst Dich.
• Du trägst nur einen sexy Slip, wenn ich komme“
DerVerwoehner65 yrsAuf die Antwort musste ich einige Minuten warten. „JA HERR! Wann darf ich mit dem Erscheinen des HERRN rechnen?“
„Sende mir Deine Anschrift und ich werde gegen 19.00 Uhr erscheinen!“
Prompt schickte er mir seine Anschrift und ich grinste. Der Knabe wohnte keine 300 Meter von mir entfernt. Bestimmt sehr lustig, ihn irgendwann einmal in Lebensmittelladen zu treffen und keiner ahnt, warum ich so frech gerade grinse.
„Darf ich den HERRN was fragen?“
„Ja!“ antwortete ich kurz
„Hat der HERR Sexspielzeug?“
„Warum diese Frage?“ antwortete ich kurz.
„Bin erst seit 1 Woche hier in der Wohnung und habe noch nicht alle Kisten ausgeräumt. Finde meine nicht so schnell, HERR!“
„Ein Bett hast Du aber? lach“ erwiderte ich
„Ja, HERR! 180x200 und eine große Couch!“
„Reicht! Bin um 19:00 Uhr bei Dir! Bis dann!“ Mit diesen Worten schloss ich den Chat und lehnte mich zurück. Der Abend versprach sehr interessant zu werden.
DerVerwoehner65 yrsPünktlich um 19.00 Uhr stand ich geduscht und mit einer kleinen Tasche vor der Tür eines 4 Familienhauses und drückte auf die oberste Klingel. Kaum ließ ich den Finger vom Drücker, wurde von oben die Tür geöffnet und das Licht im Treppenhaus ging an. Langsam ging ich in die dritte Etage, er besaß eine Dachgeschosswohnung, und erspähte die leicht angelehnte Haustür. Vorsichtig schob ich sie auf und schaute in einen etwas dunkleren Flur, der nur durch das fahle Licht eines Nebenzimmers erleuchtet war. Ich trat hinein und schloss die Tür. Kein Geräusch war zu hören. Ganz langsam und vorsichtig ging ich zwei Schritte voraus und stoppte. Ich lauschte und schaute in den ersten Raum zur linken Seite. Es war vermutlich die Küche, in der sich einige Kisten auf dem Boden stapelten. Ich schaute zur gegenüber liegender Seite und erkannt dort ein gemachtes Bett und weitere Kisten, die an der Wand gestapelt waren. Langsam ging ich 3 weitere Schritte und schaute in den schwach beleuchteten Raum. Es war das Wohnzimmer. Auch hier standen noch einige Kisten achtlos in der Ecke. Und dann sah ich Ihn! Er kniete mit auf den Schenkeln ruhenden Händen auf einem Flokati Teppich. Sein Blick war nach unten gerichtet und ein leises aber gut zu vernehmendes „Guten Abend HERR!“ erreichte meine Ohren.
„Guten Abend Bene!“ erwiderte ich und ging zwei Schritte auf ihn zu und ließ dabei meine Tasche achtlos auf den Boden fallen.
„Schön, dass der HERR heute gekommen ist! Entspreche ich Ihren Erwartungen? “
„Das werden wir dann sehen!“ „Schaue mich an!“ forderte ich ihn mit Nachdruck nun auf.
Kaum ausgesprochen richte er den Blick mir zu.
Mit erwartungsvollen, aber auch etwas unsicheren Augen schaute er zu mir, als ich ganz langsam auf ihn zu ging. Sein junger Körper glänzte leicht im fahlen Licht und strömte einen kaum wahrzunehmenden Duft einer Lotion ab. Kurz vor ihm stoppte ich vor ihm. Sein Kopf befand sich keine 30 cm vor meinem Unterkörper, als ich ganz langsam mit der rechten Hand von vorne nach hinten durch sein kurzes Haar fuhr. Den Schauer, der in diesem Moment durch seinen Körper fuhr, war nicht zu übersehen. Er spürte sofort meine Entschlossenheit, Besitz von ihm zu nehmen und war bereit dazu! Kaum hatte meine Hand seinen Nacken erreicht zog ich ihn zu mir her. Sein Oberkörper folgte meiner Aufforderung und hob sich leicht und ich drückte sein Gesicht in meinen Schoß!
„Bist Du willig und bereit mir zu dienen!“ fragte ich ihn mit strenger Stimme.
„Ja HERR, dass bin ich!“ „Ich gehöre Dir!“
„Zu allem bereit?“
„JA HERR! Ich bin zu ALLEM bereit! Ich bin IHR Eigentum!“
Kaum hatte er dies ausgesprochen, drückte ich sein Gesicht etwas fester in meinen Schoß, so dass er meine leichte Erregung schon spüren konnte.
„Gefällt Dir das, was Du das spürst?“
DerVerwoehner65 yrsGedämpft durch den Stoff meiner Hose konnte ich sein deutliches „JA HERR!“ vernehmen.
Ich ließ meinen Griff im Nacken nun los, aber er verharrte artig weiter in seiner Haltung.
„Schau mich an!“
Wie ein kleiner Junge schaute er von unten zu mir herauf, sein Kinn ruhte aber weiterhin auf in meinem Schoß. In seinem Blick lag etwas zweideutiges, unanständiges und schamloses. Ich grinste ihn an. „Du kannst es wohl kaum erwarten, von mir benutzt zu werden?“
JA Herr! Ich sehne mich nach ihrer Strenge und zugleich nach ihrer Zärtlichkeit!“
„Hast Du Beides denn verdient!“
„Ich hoffe es von Herzen, HERR!“
Ich lachte laut als ich sein „Von Herzen!“ hörte und drückte seinen Oberkörper ohne jede Vorwarnung auf den Boden.
„Dann will ich mal schauen, was Du so „von Herzen“ zu bieten hast!“ Mit diesen Worten wollte ich gerade über seinen Po steigen, als mein Blick darauf haften blieb. Meine gierigen Augen entdeckten einen kappen Damenstring, der sich in einen dünnen Stoffstreifen zwischen seine glänzenden Pobacken zwängte und dazwischen versank. Seitlich war der noch sichtbare Stoff mit lauten kleinen roten Kussmündern bedrückt und gab ihn somit einen verspielten, aber auch eindeutigen Ausdruck.
„Dass soll wohl eine eindeutige Andeutung sein für mich!“
„Was meint der HERR damit!“
„Die Kussmünder auf dem String!“
„Herr, dass überlasse ich ganz ihren Gelüsten!“ stöhnte er mir leicht erregt entgegen, denn in diesem Moment spürte er eine Hand auf seinen Pobacken, die ganz leicht darüber glitten.
Abermals erfasste ich ein wohliger Schauer.
„Gefällt meiner sub wohl?“
„Ja HERR, dass gefällt ihrer sub sehr!“
„Auch das?“ In diesem Moment klatsche meine freie Hand auf die andere Pobacke.
Erschrocken bäumte sich sein Oberkörper leicht auf, sank aber umgehend wieder zurück.
„HERR, ich werde es wohl verdient haben!“ keuchte er mir leicht entgegen.
Abermals schlug ich leicht zu, und abermals bäumte er sich kurz auf. Aber kein Ton verließ seine Lippen. Nun ließ ich beide Handflächen über seine Rundungen gleiten. Seine Pobacken waren fest, stramm aber zugleich sehr zart.
„Der erste Fleischbeschau, schein vielversprechend zu sein. Mal sehen, was der Rest so verspricht!“ Mit diesen Worten glitt ein Mittelfinger unterhalb des Bündchens unter den Stoff, zog es aus seiner Poritze und glitt zwischen die Pobacken herab. Das, was ich vermutet hatte, traf zu. Dieses kleine Luder hatte sich gut vorbereitet, denn ich spürte sofort das Gel zwischen seinen Backen.
„Du wolltest wohl vorbereitet sein, Du Luder!“
„Ja Herr!“ Eine willige und artige sub ist immer gut vorbereitet für Ihren HERRN!“
Seine letzten Worte kamen etwas leicht stöhnend zu mir, denn in diesem Moment ließ ich ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger durch seine Rosette gleiten und versank in seiner Lustgrotte!
Bis zum Anschlag stieß ich meinen Finger vorsichtig in seine feuchte und enge Fotze und verharrte dort. Sie fühlte sich geil an!
„Gefällt dem HERRN das, was er dort fühlt?“
„Fühlt sich gut an! Mal sehen, was der Rest noch verspricht!“
Mit diesen Worten zog ich meinen Finger aus ihm heraus.
„Richte Dich nun auf, aber bleibe weiter auf Deinen Knien!“
Umgehend befolgte er meine Anweisung und ich stellte mich abermals vor ihn.
„Schau mich an!“ befahl ich und umgehend richtete sich sein Blick mir zu.
Ich präsentierte ihm meinem Finger, der noch vor wenigen Sekunden in seinem Arsch steckte.
„Leck ihn ab!“
DerVerwoehner65 yrsGierig stürzte er sich auf den gereichten Finger, saugte und leckte daran. Und kaum hatte er ihn ihm Mund folgten 3 weitere Finger, die er sehr dankbar aufnahm. Voller Hingabe liebkoste er sie, bis ich sie ihm entzog. Mit traurigen Augen schaute er mich an. Auch wenn er es vielleicht nur spielte, die Ernsthaftigkeit und die Lust stand ihm gut.
„Jetzt hättest Du wohl gerne was anderes zum Verwöhnen!“
„Was meint der HERR damit?“
„Den Schwanz des HERRN!“
Ein seliges Lächeln huschte über sein Gesicht. „JA HERR! Bitte!“
„Das muss noch warten!“ Zuerst geht der Fleischbeschau noch weiter.“
Mit diesen Worten glitte ich mit meinen Fingern über sein Gesicht, streichelte seine Wanger, für mit den Fingerspitzen von den Augenbraunen über Nase und Mund, Glitt langsam über die geschlossenen Lippen zum Kinn herab und strich dann ganz langsam mit den Händen seinen hals herab. Die Hände glitten über die Schulterblätter die Arme herab und dann über den festen und glatten Bauch zu seinen Brustwarzen, die fest hervorstanden. Meine Fingerspitzen spielten mit ihnen, neckten sie und ich konnte immer mehr die aufkommende Lust und Geilheit in seinen Augen sehen, die mich immer noch anschauten. Plötzlich erstarrte sein Blick, als er auf beiden Seiten zwei Fingerspitzen spürte, die seine kleinen, aber festen Nippel umschlossen und immer fester zudrückten. Anfänglich blieb er standhaft und versuchte es vor mir zu verbergen, aber je fester der Druck wurde um so verzweifelter wurde sein Blick. Er wollte standhaft wirken, aber plötzlich brach es aus ihm heraus.
„BITTE HERR! Bitte, bitte nicht fester! Ich mache, was sie wollen!“
Ich ließ seine Nippel los und ganz schnell schoss das Blut zurück! Erleichtert konnte ich ihn aufatmen hören, dass es nun vorbei war.
„Jetzt stehe auf und stelle Dich vor mich!“
Behäbig stand er auf, schüttelte kurz seine Beine aus und stand nun mit geschlossenen Beinen vor mir.
Ich lachte kurz auf, als mein Blick auf den Slip viel.
Auch hier lächelten mich seine Kussmünder auf dem Stoff an. Aber nicht nur dies war eine Augenweide. Sein praller Penis zeichnete sich „unübersehbar unter den dünnen Stoff ab und hinterließ einen etwas größeren nassen Fleck am Bündchen.
„Na, Deiner Geilheit auf noch mehr Beachtung hat es wohl keinen Abbruch gemacht!“
„Nein mein HERR!“ stammelte er vor sich her.
„Dann sage es deutlich und klar heraus!“ bellte ich ihn gespielt an.
„HERR, ich will ihnen mit meiner ganzen Geilheit auf Sie dienen und alles befolgen und ertragen, was sie mir machen. Mein ganzer Körper gehört IHNEN, mein HERR!
„Das wollte ich hören!“ Mit diesen Worten griff ich links und rechts in das Bündchen des Slips und streifte ihn über seine Pobacken herab. Achtlos viel er zu Boden und Bene stieg heraus.
Nun stand er in seiner ganzen nackten Pracht vor mir und seine Hände lagen an der jeweiligen Körperseite.
DerVerwoehner65 yrsWie fasziniert schaute ich auf seinen prallen Schwanz und kniete mich nun vor ihn. Seine Eichel glänzte nass im fahlen Licht.
Was für ein Prachtschwanz hatte dieser Mann. Ich ertappte mich, wie ich genüsslich mit der Zunge über meine Lippen glitt. Dieser Schwanz muss wohl köstlich schmecken schoss es mit durch den Kopf. Aber ich holte mich ganz schnell in die Realität zurück. Dieses Vorhaben musste noch etwas warten. Aber in der Hand wollte ich ihn schon einmal spüren und griff danach. Kaum in einer Hand, stöhnte Bene schon leicht auf.
„HERR, darf ich sie was fragen?“
„JA!“ erwiderte ich und konzentrierte mich wieder auf den Schwanz, der sich wunderbar anfühlte. Nicht zu dick und nicht zu dünn, sehr fest und unsagbar warm.
„Gefällt er ihnen, HERR?“
„Ich muss eingestehen, er gefällt mir sehr!“ als ich dies sagte, schaute ich ihn an und lächelte dabei.
„Danke, HERR!“
In diesem Moment fiel mir etwas ein, von dem ich glaubte im Chat noch nichts geschrieben zu haben.
„Ich habe Dir ja in unserem Chat geschrieben, dass ich sowohl ein strenger, aber auch zärtlicher HERR bin. Was ich aber wahrscheinlich vergessen habe zu sagen ist Folgendes, dass bei mir der Gespiele bzw. der sub auch kommen darf bzw. kommen muss! Darauf lege ich großen wert!“
Mit einem Lächeln schaute er mich an: „WIRKLICH HERR? DANKE!“
„Aber der Fleischbeschau ist noch nicht beendet!“ Mit diesem Worten holte ich ihn in die Wirklichkeit zurück, denn sofort spürte er, dass sich meine Hand von seinem Penis löste und nach seinen Sack griff. Er zuckte leicht zusammen, als er spürte wie sich Daumen und Zeigefinger über den Eiern um den Sack legten und sich verschlossen. Seine Eier waren in seinem sack gefangen und drückten sie immer enger zusammen. Ein leichtes Stöhnen durchzog seine Lippen als er die für ihn prekäre Situation realisierte. Seine Eier ruhten nun im in meiner Handfläche und waren mir ausgeliefert. Mit der freien Hand griff ich leicht danach, strich zuerst mit den Fingern sanft darüber, ließ davon ab und im nächsten Moment durchzog ein heftiges Zucken seinen Körper. Hemmungslos stöhnte er auf, als zwei Finger die Prallen Eier in der Handfläche tätschelten. Erst leicht und dann immer stärker. Sein Stöhnen wird immer lauter und hemmungsloser und nach ein, zwei weiteren Tätscheln jammerte er hemmungslos auf.
„HERR, bitte, bitte aufhören! Es zerreißt mich! Ich mache alles, alles, alles, was sie von mir verlangen. BITTE; BITTE BITTE!!!!!
Ich stoppte, auch wenn sein Penis eine andere Sprache sprach. Ein dicker und fetter Lusttropfen entwich seiner Ritze und lief langsam am Schwanz herab.
Nun erhob ich mich.
Ganz nah näherte ich mich seinem Gesicht und schaute ihm ganz fest in die Augen.
„Nachmals, Du willst wirklich alles für mich machen? Mit einen blasen und es dann schlucken und von mir ggf. gefickt werden?
HERR, darf ich ehrlich sein?“
„Ich verlange es von Dir!“
„HERR, ich habe noch nie Sperma geschuckt und möchte es auch nicht. Außerdem wurde ich noch nie gefickt und dabei besamt. Ich hatte bisher nur einen Dildo in meinen Arsch, den ich mir selbst einführte!“
Erstaunt schaute ich ihn an und war etwas sprachlos. Schnell sammelte ich mich wieder. War alles nur gespielt von ihm? Leichte Verärgerung stieg in mir auf und nahm sein Kinn zwischen zwei Finger, damit er meinem Blick nicht ausweichen konnte.
„Jetzt will ich mal was klarstellen! Wenn ich einen geblasen haben möchte, dann bläst Du mir einen. Und wenn ich dann eventuell in Deinem Mund komme, dann bleibt es darin! Verstanden!“
„HERR, ich versuche es!“
Mein Druck wurde stärken. Hast Du es verstanden! Es bleibt darin!“
Er spürte meine Verärgerung.
„JA, HERR!“ Die Verunsicherung war ihm anzumerken und das Unwohlsein mein Sperma eventuell schlucken zu müssen widerstrebte ihm. Noch!“
„Und wenn ich Dich ficke, dann ficke ich Dich ohne Kondom!“ Du willst gefickt werden, denn ansonsten hättest Du dich nicht eingegelt! Stimmst?“
„Ich will es probieren, aber bitte seien sie vorsichtig, HERR!“
DerVerwoehner65 yrsIch antwortete nicht darauf, löste aber meine Umklammerung des Kinns.
Jetzt ritt mich der kleine Teufel in mir.
Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, drückte ich meine Lippen auf seine und glitt mit meiner Zunge hemmungslos durch seine Lippen. Zuerst passierte nichts, bis plötzlich auch er gefallen daran fand. Hemmungslos spielte seine warme Zunge mit meiner Zunge. Sein Verlangen wurde immer ungestümer und leidenschaftlicher. Und anerkennend musste ich eingestehen, dass er ein begnadeter Küsser war. Ich aber löste mich wieder von ihm und ging ohne jegliche Rücksichtnahme zu meiner Tasche, die immer noch auf dem Boden lag. Ohne ihm einen Blick darauf zu gewähren, öffnete ich sie kurz und nahm etwas heraus.
„So, damit Du nicht vergisst, wer jetzt und hier das Sagen hat!“
Zuerst schaute er erstaunt auf den Gegenstand und dann mir ins Gesicht.
„Ein Halsband, HERR!“
„Richtig! Damit Du beim Tragen nie vergisst, wer Dein HERR ist, und außerdem kann ich Dich dadurch viel besser leiten und ggf. fixieren.“
Kaum ausgesprochen lag es schon fixiert und geschlossen um seinen Hals und erst jetzt realisierte er wohl, dass nun endgültig mir für heute ausgeliefert war. Und, so hatte ich die leichte Vermutung, ihm gefiel es!
„du bleibst hier so stehen und wartest!“ befahl ich ihm. Ich ging zur Tasche hob sie auf und schritt zum Sofa. Es war groß und würde für den Anfang reichen. Abermals nahm ich etwas aus der Tasche. Legte es auf das Sofa und entkleidete mich, bis auf meinen Jock Strap. Diesen schwarzen Jock Strap hatte ich mir vor einigen Wochen gekauft, aber noch nie getragen. Heute war wohl der richtige Tag dazu. Ich griff nach dem Gegenstand auf dem Sofa und trat hinter Bene. Ganz nah. Er spürte meinen nackten Oberkörper und ein wohliges Schaudern durchzog ihn. Ich aber ignorierte es und nahm den Gegenstand und streifte ihn über sein Gesicht. Es war eine blickdichte Augenmaske. Kaum übergestreift presste ich mich eng an ihn und umgriff seinen Körper. Dabei glitten meine Hände fordernd, aber auch zärtlich über seinen Körper. Willig drückte er selbst nun seinen Po an meinen Unterleib. Er spürte meine Berührungen überall. Auf dem Körper, selbst im Mund und je länger wir so die Nähe spürten um so geiler wurden wir aufeinander. Abrupt beendete ich das Spiel und zog ihn an einer Hand zu Sofa. Während ich mich daraufsetzte, stand er regungslos davor.
„Auf die Knie!“ bellte ich ihn an.
Ohne jeglichen Widerstand befolgte er den Befehl. „Braver Junge!“ schoss es mir durch den Kopf und griff im gleichen Moment nach seinem und drückte diesen auf meinen noch verdeckten Penis. Sofort wusste er, was ich wollte. Willig fuhr er mit seinen Lippen die Konturen unter dem Stoff ab, leckte darüber, küsse die Konturen, während ich mit einem verschmitzten Lächeln und verschränkten Armen dasaß. Ich genoss seine Anstrengungen in vollen Zügen.
„Stopp, richte Dich nun wieder auf und bleibe aber knien.“
Er befolgte die Order
Ich befreite meinen Schwanz und die Eier ganz leise, in dem ich den Jock etwas nach unten schon. Jetzt lag alles frei und ich nahm meine gemütliche Position wieder ein.
„Du kennst die Richtung! Komme ganz langsam nach vorne. Er ahnte wohl nichts, denn Schritt für Schritt kam er mit seinen Lippen immer näher. Ich spürte seinen warmen Atem schon immer stärker. Nur noch wenige Zentimeter war er entfernt.
„Stopp!“
Er stoppte.
„Jetzt hättest Du wohl gerne meinen Schwanz zum Schmecken und lieblosen?“
„JA-Herr, den hätte ich jetzt sehr gerne!“
Ich grinste innerlich. „Den musst Du dir erst verdienen. Wenn er wüsste, wie nahe er ihm ist!
DerVerwoehner65 yrs„Dann komme ganz langsam jetzt näher!“
Er befolgte abermals die Order und kam ganz langsam näher.
Plötzlich erschrak er leicht, als seine Lippen mein Glied spürten. Aber nur für einen kurzen Moment. Sofort bedeckte er es mit kleinen zärtlichen Küssen, glitt mit der Zunge immer höher, Leckte voller Lust genießerisch über die Eichel, die auf meinem Bauch lag und bevor ich mich versah, glitten seine Lippen über meine Eichel. Stoppten aber schon hinter dem Schwellkörper, die Lippen umschlossen ihn liebevoll und seine gierige Zunge glitt darüber. Ich ließ ihn für einige Momente gewähren und wollte aber mehr. Ohne jegliche Rücksicht legte ich eine Hand auf seinen Kopf und drückte diesen herab. Mein Penis wurde in seinen Mund gedrückt. Gierig saugte er daran. Seine Lippen glitten auf und ab und seine feuchte Mundhöhle tat ihr Bestes. Aber eine gute sub, muss mehr vertragen können. Fest drückte ich nun seinen Körper herab und drang tief in ihn ein. Ich spürte seinen Widerstand und ließ etwas locker. Mein praller Schwanz rutschte aus seinem Mund und er fing an zu husten.
„Bitte nicht so tief, HERR!“
Du nimmst, was Du bekommst!“ Mit diesem Worten drang ich wieder in seine Mundhöhle und fickte sie. Gierig nahm er jeder Stoß auf, bedachte aber, dass ich nicht zu tief eindringen konnte. Mir war es egal in diesem Moment, Hauptsache er erledigte seine Aufgabe. Und das tat er mit voller Hingabe.
U******mSehr geil
Bitte schnell weiter schreiben
a memberGeile story , schreib bitte weier
Einsamerwolf9331 yrsBitte schreib diese schöne Geschichte weiter ich bin gerade echt gefesselt wegen der geschichte