DerVerwoehner65 yrsWenn er aber dachte, dass wäre es, dann täuschte er sich! Einige von Euch werden jetzt sagen: „Was ist das denn für ein HERR?“ – aber auch ich als sein momentaner HERR für dieses Date habe so meine Vorlieben. Ja, auch ich liebe Schwänze im Mund. Und seinen wollte ich nun haben.
„Stehe auf!“ forderte ich ihn barsch auf und drückte seinen Kopf zu Seite. Sein Blick sprach Bände. Gerne hätte er wohl weiter geblasen, aber er konnte ja nicht ahnen was nun ihm bevor stand. Langsam erhob er sich und stellte sich artig vor mich. Sein praller und wunderschöner Schwanz präsentierte sich hoch erhoben vor mir. Ein kleiner Lusttropfen lag genau in seiner Pissrille. Den leicht salzigen Geschmack spürte ich schon im Gedanken auf meiner Zunge und die Vorfreude darauf stieg. Wie würde er reagieren, wenn er plötzlich als sub einen geblasen bekäme? Ganz langsam setzte ich meine Hände auf die Rückseite seiner Unterschenkel und ließ sie behutsam und sachte nach ober gleiten. In Höhe der Oberschenkel knetete ich leicht deren Rückseite und glitt dann langsam höher. Der Übergang zu seinem Po war leicht gewölbt.
„Schönes festes Fleisch!“ murmelte ich erregt.
„Schön, wenn der HERR zufrieden mit mir ist!“
„Das werde ich gleichsehen!“ mit diesen Worten umschlossen nun meine Hände seine prallen Arschbacken und griffen beherzt zu. Bene zuckte leicht zusammen, was aber von mir ignoriert wurde.
„Die sub hat einen schönen und festen Fickarsch! Muskulär, rund und aufnahmefähig!“
Um dieser Aussage die nötige Nachhaltigkeit zu geben, ließ ich meine Finger nun tiefer in seine Arschspalte gleiten und zog seine Backen auseinander. Dabei spürten meine Fingerspitzen seine Vorbereitung durch das Gel. Ganz vorsichtig ließ ich die Finger durch die Spalte gleiten und nach einem sehr kurzen Moment zuckte und stöhnte Bene kaum merklich auf. Ich hatte den Zugang zu seiner Lustgrotte gefunden. Die leichte Vertiefung seines Anus! Aber diesmal drang ich nicht ein. Ganz langsam ließ ich einen Finger darüber gleiten und seine Reaktion darauf war nicht zu übersehen. Leicht, aber fordernd drückte er mir sein Becken entgegen. Dieses kleine Luder wollte wohl gefingert werden, aber mein Plan war ein anderer. Ganz zart und vorsichtig massierte ich ihm seinen Anus, was er nach kurzer Zeit wohlig stöhnend akzeptierte. Jetzt war es aber Zeit, sich der Vorderseite zu widmen. Ich zog ihn zu mir hin und kaum hatte er es registriert, glitt meine gierige Zunge über seine pralle Eichel. Lustvoll stöhnte er auf.
„HERR, was machen sie da!“
Weiter kam er nicht, denn kaum ausgesprochen stülpten sich meine gierigen Lippen über die Eichel und nahmen seinen Schwanz tief auf. „Was für ein himmlischer Geschmack!“ schoss es mir durch den Kopf als ich mich gierig über seinen Schwanz hermachte. Ich leckte und saugte an ihm, nahm ihn ganz tief in mir auf, glitt zurück bis zum Ansatz der Eichel, um im nächsten Moment ihn wieder tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Immer wilder und ungestümer wurden meine Bewegungen dabei und Bene quittierte dies mit seinem hemmungslosen Gestöhne. Die Massage seine Fotze und das gierige Blasen seines Schwanzes trieben ihn immer weiter und entlockten ihm seine Hemmungslosigkeit. Aber auch das schönste Erlebnis muss mal ein Ende finden, wenn ich noch länger etwas von ihm haben will. Jetzt sollte er noch nicht kommen und daher ließ ich von ihm ab.
Jetzt war es Zeit das Halsband zu benutzen. Er schien es vergessen zu haben, denn erschrocken schaute er mich an, als ich in die vordere Öse mit meinem Zeigefinger griff und ihn zu mir hinzog. Wenn er mir entrinnen wollte, so hatte er jetzt keine Chance. Ich zog ihn so nahe heran, dass sich unsere Lippen berührten. Er reagierte sofort. Sein Mund öffnete sich, sein Zunge kam heraus und unsere Münder verschlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Alle Dämme der Zurückhaltungen schienen in diesem Moment bei ihm zu brechen und er vergaß wohl für einen Moment in welcher Situation als meine sub er sich befand.
M***esehr geil, bitte schreib weiter
DerVerwoehner65 yrsSeine Hände umfassten meinen Körper, streichelten ihn und nahmen ihn fest in seine Arme. Ich spürte seine unbändige Leidenschaft. Sein Verlangen nach mir. Seine Begierde mich zu küssen und zu streicheln. Für den Moment war ich etwas ratlos. Sollte ich es ihm gewähren und dulden? Ich war hin und her gerissen und entschloss mich dies für diesen Moment zu akzeptieren. Ich tat es ihm gleich. Nam sein Gesicht zwischen meine Hände und wir küssten uns voller Leidenschaft wie zwei liebende. Wir lösten uns kurz voneinander und ich schaute in zwei strahlende und glückliche Augen. Was er wohl bei mir sah? Wohl nicht seinen Herrn in diesem Moment. Wieder küssten wir uns voller Begierde aufeinander, bis ich nach kurzer Zeit mich von ihm löste.
„HERR, ich liebe es Sie zu küssen!“ säuselte er mir entgegen und wollte wohl damit fortfahren, aber mein Finger in der Öse des Halsbandes hinderten ihn daran.
Mir schwebte etwas ganz anderes vor.
„Stehe auf und hole mir die Tasche!“
Kaum hatte er meine Anweisung realisiert, schaute er mich mit traurigen Augen an und erhob sich. Langsam beugte er sich zur Tasche herab, als er plötzlich meine Stimme hörte:
„Bleib so!“
Artig verharrte er in dieser Position und ich genoss den Anblick auf seinen Arsch. So wie er da stand, reckte er mir seine Backen entgegen und gaben mir einen kleinen Anblick auf seine Rosette preis. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir den Atem. Auch wenn ich schon einige Rosetten gesehen hatte, war diese der absolute Hammer. Farblich setzte sich sein Eingang zur Lustgrotte leicht rosig ab und war deutlich durch viele kleine Falten durchzogen, die sich nach Innen zogen. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser regelrecht im Mund zusammen. Eins war mir sofort klar. Er konnte zedern und jammern, aber dieser Arsch muss heute noch gefickt werden. Das war so klar wie das Amen in der Kirche. Aber bis dahin hatte ich noch einiges mit ihm vor.
„Komm jetzt!“ forderte ich ihn auf.
Er richtete sich wieder auf, nahm die Tasche vom Boden und stellte sich vor mich.
Ich nahm sie ihm ab, ohne ihm einen Blick darein zu gewähren. Was er aber zu Gesicht bekam, waren die zwei schweren, ledernen Handfesseln, die ich entnahm.
„HERR, bitte nicht!“ kam es leicht halbherzig aus seinem Mund.
„Halte Deinen Mund und reiche mir die Hände.“
Widerwillig streckte er mir seine Hände entgegen und bevor er sich versah, waren sie geschlossen. An einer Hing eine Kette, die bis zu diesem Moment achtlos herabbaumelte.
„Nun hebe Deine Arme an, damit ich die Kette durch die Öse Deines Halsbandes ziehen kann!“
Verständnislos blickte er mich an.
„Wird’s bald, oder soll ich nachhelfen? Nur das würdest Du ganz schnell bereuen!“
Unsicher befolgte er meine Ermahnung, so dass ich Kette durch die Öse stecken konnte und mit der anderen Ledermanschette verbinden konnte.
Viel Spielraum ließ ich ihm nicht in dieser Situation und er ergab sich relativ schnell seinem Schicksal. Seinem kleinen Freund und Verräter unterhalb der Gürtellinie schien es aber zu gefallen, denn dieser stand weiterhin wie ein Zinnsoldat ab. Ich grinste.
„Gehe voraus ins Schlafzimmer!“ Um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen, verpasste ich ihm einen kräftigen Klaps auf seine Arschbacken. Unwillkürlich jammerte er auf und ging vorsichtig vor mir her. Ich schnappt mir noch schnell die Tasche und die Augenbinde und folgte ihm. Kaum dort angekommen, stand er vor dem großen Bett und wartete auf weitere Order. Diese kam aber nicht, denn ich schubste ihn einfach darauf. Da seine Hände gefesselt waren, viel er plump herab und landete sanft darauf.
„Kriech höher, dass Du komplett darauf liegst!“
Umständlich und etwas unbeholfen kroch er voran, bis ich zufrieden war.
„Jetzt gehe vor mir in die Hocke! Stütze Deinen Oberkörper auf die Ellebogen und strecke mir so Deinen Prachtarsch entgegen.
U******mDu schreibst sehr gut
Bitte weiter
DerVerwoehner65 yrs„HERR, werden Sie mich nun ficken?“ fragte er mich unverhohlen. Die Angst davor konnte man ihm Anmerken.
Statt einer Antwort bekam er abermals einen kräftigen Klapps auf seine Rundungen. Erschrocken jaulte er auf.
„Das passiert, wenn man seinem HERRN blöde Fragen stellt!“
„Ja Herr, aber…………………..“ weiter kam er nicht, denn 2 weitere Schläge trafen ihn.
Die Abdrücke meiner Hand hinterließen ihre Abrücke.
„Bitte HERR, keine Schlage mehr!“ jammerte er mir entgegen.
Dies sollte auch erst einmal reichen. Ich hatte etwas anderes vor. Nun stieg auch ich aufs Bett, drückte seine Beine auseinander, sodass ich mich bekem hinter ihn knien konnte. Sofort spürte ich, wie sich seine Arschbacken verspannten. Er befürchtete wohl das sofortige Eindringen meines Schwanzes. Weit gefehlt. Ich legte meine Handflächen auf seine Pobacken und zog sie so weit wie möglich auseinander. Seine Lustgrotte lag nun frei vor mir.
Die Geilheit packte mich und ich stürzte mich mit meinen Lippen auf diese Pracht. Voller Hingabe küsste ich sie, umspielte sie mit meiner Zungenspitze, leckte darüber, drückte die Zungenspitze leicht in die Vertiefung des Anus. Gleichzeitig zogen meine Daumenspitzen seine Öffnung leicht auseinander, so dass ich noch tiefer in ihn eindringen konnte. Und jetzt geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sein Arsch entspannte sich zunehmend immer mehr und er genoss meine Behandlung in vollen Zügen. Anfänglich stöhnte er leicht in das Bettlaken, aber schon nach kurzer zeit ließ er seiner aufkommenden Geilheit freien Lauf und stöhnte hemmungslos.
Ich spürte die hemmungslose Geilheit in ihm.
„Herr, so wurde ich noch nie verwöhnt!“ animierte er mich zwischen zwei Lauten seiner Geilheit.
„Dann wurde es Zeit dafür!“ erwiderte ich und widmete mich weiter seinem Arsch. Kurz ließ ich von ihm ab und schaute auf sein Loch. Wie von Geisterhand hatte es sich leicht geöffnet und gab mir einen kleinen Einblick nach Innen. Zwar nur für zwei -drei cm, aber es reichte um die Vorfreude noch mehr zu steigern. Abermals stürzte ich mich darauf und nach kurzer Zeit vermische sich sein hemmungsloses Stöhnen mit dem Schmatzen meines Mundes. Ich ließ von ihm ab und griff nach meiner Tasche. Blind griff ich hinein und fand, was ich suchte. Mein heißgeliebtes Fistinggel! Nein, ich wollte ihn jetzt nicht fisten. Für diesen unerfahrenen Arsch brauchte ich ein gel, was gut „flutschte“! Schnell schraubte ich den Deckel ab und fuhr mit zwei Fingern hindurch. Etwas viel, aber schaden würde es nicht, grinste ich innerlich. Gezielt setzte ich meine Ladung auf seine kleine geöffnete Arschfotze und verrieb es.
„HERR, was ist das? Das ist kalt!“ stellte er erstaunt fest.
„Es ist nur Gel!“ erwiderte ich.
„Sie werden mich doch jetzt nicht mit Ihrem Schwanz ficken, HERR? Ich bin noch nicht so weit! Bitte, bitte nicht!“ jammerte er. Dieses Jammern war echt. Er hatte Angst davor.
Aber statt meines Schwanzes sollte er erst einmal meine Finger in sich spüren. Langsam drückte ich mit meinem Mittelfinger gegen die gut gegelte Rosette, die umgehend nachgab. Ganz vorsichtig drang ich vor. Seine innere Hitze umschloss sofort den Finger. Ich ließ ihn leicht kreisen und zog ich nach einem kurzen Moment zurück. Abermals versuchte ich es mit zwei Finger. Auch diese drangen ohne jegliche Gegenwehr in sein Loch. Ich führte sie so ein, dass sie mit der unterseite der Finger auf Suche gehen konnten. Sie fanden umgehend ihr Ziel. Seine Prostata. Kaum berühert, stöhnte mein Bene hemmungslos auf. Ein langgezogenes „aaaaaaahhhhhhhhh!“ wurde hemmungslos heraus gestöhnt. Ich stoppte kurz, verharrte darauf und startete neu. Abermals stöhnte, nein er presste hemmungslose Geräusche der Geilheit heraus.
Jetzt brachen wohl endgültig die letzten Schranken bei Ihm
DerVerwoehner65 yrs„HERR, bitte mache mich zu Deiner willigen und devoten sub! Nimm Dir, was Du willst, aber benutze mich dabei! Ich bin Dir!“
Kaum hatte er es ausgesprochen zog ich meine Finger zurück und verließ seine Arschfotze mit einem deutlichen „PLOP!“
Jetzt war er bereit und zum Vernaschen angerichtet!
Leicht drückte ich seinen Po noch etwas herunter und rückte noch näher an ihn heran. Ganz vorsichtig legte ich meinen heißen Schwanz auf seine Rosette. In diesem Moment schien er zu ahnen was ich vor hatte und bereute umgehend seine Aufforderung, die er einige Momente vorher ausgesprochen hatte.
„HERR, NEIN, NEIN, nicht ficken! BITTE!“ Voller Verzweiflung klangen die Worte zu mir.
Ich aber war einer ganz anderen Meinung. Diese devote Sau musste nun eingeritten werden. Er sollte meinen harten Schwanz in sich spüren und so erfahren, wer das Sagen hat. Er sollte und musste jetzt genommen werden, und so zu einem brauchbaren Bückstück für mich zu werden. Und……, er sollte und musste durch mein Sperma markiert werden, damit er seinen Stand als sub verinnerlichte. Da half ihm sein Jammern jetzt nicht weiter. Sein Arsch würde jetzt gefickt werden.
Ganz vorsichtig drückte ich mit meinem prallen Schwanz gegen sein Loch und erhöhte ganz langsam den Druck darauf. Meine Vorarbeit mit den fingern hatte gute Arbeit geleistet. Meine Eichel verschwand ganz langsam in ihm.
„HERR, dass tut weh! Bitte gehen sie wieder hinaus!“ jammerte er schmerzerfüllt.
Ich aber blieb so noch einen kurzen Moment, bevor ich ganz langsam und vorsichtiger weiter vor drang. Sein Atmen wurde immer schwerer und schneller und plötzlich registrierte er, dass mein Schwanz tief in ihm steckte.
Er fühlte den druck von mir ausgefüllt zu sein und ihn fühlte seine Hitze und Feuchtigkeit, die mir fast den Verstand raubte. Ich wurde mutiger. Ich zog mich leicht zurück, um nach kurzer Zeit wieder tief in seinen Arsch vorzudringen. Auch er schien sich an meinen Schwanz gewöhnt zu haben, denn die Anspannung entwisch immer mehr aus ihm. Jetzt wollte ich es wissen und fickte ihn ohne jegliche Rücksicht. Anfänglich schien er es zu erdulden und sich dem Schicksal hinzugeben, aber schon bald vernahm ich das erste leise Stöhnen.
„Gefällt wohl meiner sub und Bückstück gefickt zu werden?“
Ich bekam keine Antwort darauf, bloß sein Stöhnen wurde lautet und genügte mir als Zustimmung. Die kleine Sau presste mir sogar jetzt seinen Arsch bei jedem Vordringen entgegen. Er genoss es jetzt in vollen Zügen und sein anfängliches Jammern war vergessen.
„Fick mich!“ stöhnte er hemmungslos heraus. Fick meine hemmungslose Arschfotze und gebe mir Deine Saft in den Arsch, HERR!“
Wenn dies keine Einladung war, in ihm mein Sperma zu spritzen.
Immer wilder und heftiger fickte ich ihn und es überkam mich. Laut stöhnend spritze ich ihm mein Sperma in den Arsch. Dicke, fette Samenschübe ergossen sich in ihm und lustvoll ermunterte er mich ihm alles zu geben.
„JAAAAAA HERR, markiere mich als Deine sub! Gib mir Deinen Liebessaft in den Arsch!“
Kaum war der letzte Schub verebbt, entzog ich mich ihm. Gerne hätte die willige Jungsau mich noch länger in sich gehabt, aber eine Aufgabe stand ihm noch bevor.
Ich kniete mich nun vor sein Gesicht, zog ihn an seinem Halsband in die richtige Position und hielt ihm meinen triefenden Schwanz vor das Gesicht.
„Leck ihn sauber!“
Erschrocken schaute er mich an und ich konnte ihm seinen Ekel davor im Gesicht ansehen.
M***ees ist so geil ich kann den nächsten Teil fast nicht erwaRTEN ; VIELEN DANK dir
DerVerwoehner65 yrsEr presste seine Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Ich aber bestand darauf. Ohne weitere Worte drückte ich meinen Schwanz gegen die geschlossenen Lippen und strich mit dem vollgerotzen Schwanz darüber. Die Lippen nahmen meinen Geschmack auf. Er spürte wohl mein Verlangen und seine Ausweglosigkeit und gab ganz langsam nach. Anfänglich lutschte er nur an der Penisspitze und gab nach kurzer Zeit seinen Widerstand auf. Ich drang in sein Fickmaul ein und er leckte meinen Schwanz sauber. Er schien gefallen daran zu finden, denn immer hemmungsloser saugte er daran. Ich entzog mich ihm. Kaum aus der Maulfotze heraus, glitten seine Zunge über die Lippen.
Er lächelte mich an: „GEIL, schmeckt nach mehr!“
Jetzt beugte ich mich zu ihm herab und ließ meine Zunge durch seinen Mund gleiten und entzog mich ihm wieder.
„Und war es schlimm?!
„HERR, dass ficken oder der Geschmack des Spermas?“
„BEIDES?“
„Als der HERR in mich eindrang tat es für einen kurzen Moment weh, legte sich aber nach kurzer Zeit, dann war es nur noch schön!“ Beim nächsten Fick wird der HERR mich noch besser ficken können!“
„Dann möchtest Du also ein weiteres Treffen mit mir?“
Jetzt konnte ich seine Entschlossenheit in seinen Augen sehen.
„JA HERR, das würde ich sehr gerne haben. Sie wissen, was ich brauche und will. Ich will IHR Sperma noch viele Male in mir haben, als ihre willige sub. Ich will ihnen dienen und sie glücklich machen. Mein Arsch und mein ganzer Körper will sie, als MEINEN HERRN!
„Klingt verlockend! Und wie sieht es mit der Besamung des Mundes aus?“
HERR, da bin ich auf einem sehr guten Weg! Den Anfang habe sie schon von mir erzwungen und ich habe es gemacht! Und ich bin ehrlich, es gefiel mir schon so Ihre Männlichkeit zu schmecken“
Ich lächelte ihn an. „Dann hast du dir wohl eine Belohnung verdient!“
„Ein Belohnung?“ erwiderte er erstaunt
„JA. Drehe Dich auf den Rücken!“
Kaum lag er auf dem Rücken, schaute ich verheißungsvoll auf seinen Schwanz. Er ahnte es sofort und spreizte leicht seine Beine.
Ich wendete mich seinem Schwanz zu. Der immer noch leicht erregt stand, griff mit einer Hand nach seinen Eiern und stülpe ohne Umwege meine gierigen Lippen über seine Eichel. Leicht knetete ich seinen Sack während meiner Lippen und die Zunge ihn vernaschten. Und schneller als ich dachte war es bei ihm so weit. Unter einem lauten und hemmungslosen Stöhnen spritze er mir sein leicht salziges Sperma in den Mund. Schub für Schub. Ich wollte alles von ihm. Und das spürte er, da meine Geilheit mich überkam. Hemmungslos melkten meine Lippen jeden Schub aus ihm heraus und ich schluckte jeden Schub voller Genuss und Hingabe. Unter einem letzten lauten Stöhnen verebbte er Schwall seines Spermas und ich ließ von ihm ab. Den letzten Schub seines Spermas schluckte ich nicht, sondern wendete mich nun seinem Gesicht zu. Unsere Lippen trafen sich und ich ließ seinen eigenen Saft in seinen Mund laufen. Anfänglich war er etwas irritiert aber als er meine fordernde Zunge im Mund spürte, erwiderte er mein Zungenspiel und schluckte unweigerlich sein eigenes Sperma. Nach einigen weiteren Küssen war uns Beiden klar, dass wir erst einmal eine Paus brauchten und kuschelten uns ins Bett.
M***edas war toll geschrieben , du bist ein Traum und laß dich nicht draus bringen .......ich lese dich sehr gerne
kuß
rosana
DerVerwoehner65 yrs„War der HERR zufrieden?“ mit diesen Worten wurde ich aus meinem Dämmerschlaf gerissen.
Müde, aber etwas erholt vom letzten Geschehen öffnete ich meine Augen und blinzelte in die Richtung der Frage. Immer noch gefesselt mit den Ledermanschetten strahlten mich zwei wache Augen an.
„Erwartest Du eine Antwort drauf?“ erwiderte ich.
„Ich muss doch wissen, ob der HERR zufrieden mit mir war!“
„Ok, lass mich kurz überlegen!“ grinste ich ihn an und tat so, als ob ich nachdenken müsste.
Nach einigen Momenten erwiderter ich abermals: „Also, wenn ich es mir genau überlege und alle vor und wieder abwäge, und dann noch bedenke, dass es Dein erster richtiger FICK war, dann komme ich zu dem Entschluss, “ Pause
„Was HERR!“ ich merkte ihm seine Ungeduld an.
„dass man aus Dir ein willige, hemmungslose, leidenschaftliche, triebhafte, lüsterne und wollüstige sub machen kann!“ grinste ich Bene an.
„Oh, bin ich etwa so schlimm, HERR?“
„Auf dem besten Weg dahin und noch weiter!“ platzte es lachend aus mir heraus.
„UPS HERR, da muss ich mich wohl bessern!“
„Lieber nicht, so mag ich es!“
Ich lachte laut auf und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund
„HERR, darf ich eine Bitte äußern?“
„Kommt darauf an!“
„Kannst Du mir die Handfesseln lösen, meine Hände schlafen ein!“
„Ich will ja nicht so sein und Dir auch mal meine nette Seite zeigen!“ grinste ich und löste die Fesseln.
Erleichtert atmete er auf, löste von selbst die Verbindung zwischen ihnen und schüttelte seine Arme aus.
„So, jetzt geht es wieder!“ strahlte er mich an.
„wieviel Uhr haben wir eigentlich?“ fragte ich ihn.
Mühselig drehte er sich um und schaute auf seinen kleinen Wecker.
„01:10 Uhr, HERR!“
„Schon so spät!“ erwiderte ich erschrocken
„Die Zeit verging wie im Flug!“ erwiderte er aufmunternd.
„Das stimmt!“ quittierte ich seine Feststellung gähnend.
„Musst Du gehen, oder bleibst du über Nacht, HERR?“
„Ich werde wohl gehen, denn sonst finden wir keinen Schlaf!“
„Wäre das schlimm, HERR?“ feixend schaute er mich dabei an.
„Miststück! Schlimm nicht, aber auch ich brauche meinen Schlaf!“
Missmutig schaute er mich an.
„Schade, HERR! Sehen wir uns wieder?“
„Möchtest Du?“
„HERR, ich habe noch viel zu lernen und von Ihnen lasse ich mich immer wieder gerne ficken!“
„Da bist Du aber mutig! Du kennst mich doch kaum!“
„HERR, ich möchte alles von Ihnen lernen und eine gute sub für sie sein. Nehmen sie mich zu Ihrer sub!“
„Wir werden sehen!“
Ich spürte eine steigende Ungeduld in ihm.
„Wann sehen wir uns wieder?“
„Ich melde mich bei Dir! Schreibe mir Deine Handynummer auf und ich werde Dir beizeiten eine WhatsApp schicken. Einverstanden?“
„JA, HERR!“
Mit diesen Worten sprang er aus dem Bett und eilte aus dem Zimmer.
Kaum hatte er das Zimmer verlassen hörte ich ihn erschrocken ausrufen.
„Oh, ich laufe aus!“
Laut lachend stand ich auf und folgte ihm ins Wohnzimmer. Er stand an einem Tisch und kritzelte seine Telefonnummer auf ein Stück Papier, während meine Augen zwischen seine Beine Schauten und meine Hinterlassenschaften dabei beobachteten, wie sie langsam seine Schenkel herunterliefen.
Schnell drückte er mir den Zettel im Vorbeilaufen in die Hand und verschwand im Bad.
Ich zog mich an und folgte ihm in den Flur. Ein Blick ins Bad zeigte mir, dass er auf der Toilette saß und sich leerte.
Langsam trat ich auf ihn zu und gab ihn einen Abschiedskuss.
„Bis bald!“
„HERR, bitte melden sie sich bald bei mir!“
Mit diesen Worten schloss ich die Türe hinter mir und ging nach Hause.
Kaum zuhause angekommen, nahm ich mein Handy zur Hand und schickte ihm folgende Nachricht: „Heute 18:00 Uhr bei mir. Rasiert, geduscht und gespült! Anschrift: Bergstraße 44. Klingeln bei ……………!“
Keine Minute verging bis zu seiner Antwort: „Ja HERR, werde pünktlich sein! Soll ich etwas beachten?“
„NEIN! Kurz und schmerzlos war meine Antwort.
Dann ging ich ins Bett und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Barsan81 yrsWahnsinnsgeschichte, ich hoffe auf eine Fortsetzung
U*******mWow.
Sehr geil geschrieben.
Da bin ich auf weitere Fortsetzungen gespannt.