Herrenzimmer

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P***t
Ein Auszug aus dem 1. Kapitel / Für Kopfkino-Freunde

..das ich aber mit meinem Sandkistenfreund, den ich bis weit nach unseren lieblichen Abenteuern immer vermisste, in dieser wunderbaren Anfangszeit meines Gay-Daseins so schöne Sachen im Schräbergarten erlebte, instinktiv immer draußen war und wir die erotische Nähe am liebsten bei warmen Wetter draußen zwischen Büschen und Bäumen auslebten, setzte den Maßstab für die Zukunft für mich. Meine Phantasien und erotischen Wünsche haben hauptsächlich natürliche Umgebungen als Kulisse. Selbiges in Räumlichkeiten betreffen in erster Linie Bauernhöfe, hier: Heustadl, Ställe und improvisierte Herrenzimmer mit alten Möbeln wie das meines Großvaters; dem Inbegriff des Herrenzimmers eines einfachen Handwerkermeisters in der Nachkriegszeit. Dort wurde geraucht, diskutiert und Bier getrunken, es wurde Musik gehört und dabei Skat gespielt. Im Zentrum stand der schwere alte, verschlissene Wohnzimmertisch mit der ausladenden, schon etwas muffigen Couch, an dem noch zwei Sessel und zwei Holzstühle standen. In der Ecke stand ein Werkstatt Ofen und an den Wänden ausgediente Schränke und ein Bild vom Hof in der SBZ, es war sehr gemütlich und das Herrenzimmer stand zwischen Garage und Wohnhaus und war im Grunde nur eine Bretterbude mit blank gewetztem Rundholz-Parkett. In Opa’s Herrenzimmer war es immer nur wenig beleuchtet, etwas staubig und roch nach Kerlen und alter Zeltbahn und es bildet in dieser Geschichte zwischen lieblichen jungen Burschen und älteren, bärtigen, bauchig-haarigen Gesellen die zentrale Rolle.
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T********h
dann erzähl mal weiter
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P***t
geht nicht, ich bin beim Gardine bügeln vom Gerüst gefallen und hab mirdi Finger gebrochen
11
P***t
Wenn der Onkel mit dem Neffen . .
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robgay72 yrs
Ui, schade, aber gute Besserung mit der Hand
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