Sexy Sommermärchen

Sven hatte mich zu ihm eingeladen und empfing mich in sommerlicher Kleidung passend zu Temperatur sowie Jahreszeit. Er trug nur Shorts und einen bauchfreies etwas über der Brust, das eher an ein Bustier als an ein Unterhemd erinnerte. Es sah einfach sexy aus und erregte mich sehr. Er wollte mir wohl auch gefallen. Seine Frage danach kam noch bevor ich selbst von mir aus ein Kompliment aussprechen konnte. Ich dagegen war zwar sommerlich, aber eher sehr üblich gekleidet. Poloshirt und eine Bermudajeans hatte ich passen gefunden. Doch darunter kam nur noch der Slip. Wir nahmen erstmal einen sommerlichen Drink und quasselten etwas Smalltalk. Wobei, der Smalltalk hatte eher etwas von Erotik auf dritter Ebene. Wir unterhielten uns darüber, was uns so an mehr oder weniger angezogenen Typen anmachen würde. Was dazu führte, dass in beiden Sommerhosen etwas mehr und mehr Platz einnahm. Sichtbar und spürbar.
Die Konsequenz konnte nur sein, sich davon zu befreien. Vollends. Denn vor allem im Slip wurde es für uns beide eng. Halbnackt also kamen wir uns so nicht nur näher, sondern konnten auch sehen, dass unser Gespräch auf ehrlichen Gefühlen und Ansichten gründete. Beide Pimmel freuten sich der Freiheit. Ihre Haltung war eher steif und erregt. Die beiden Eicheln glänzten bereits dank ersten Lusttropfen. Sven suchte meine Nähe und führte meine eine Hand auf seine Pobacken. Eng umschlungen lagen die steifen Liegesstangen aneinander. Ich hatte das Gefühl, bald abzuspritzen, wenn nur die leichteste Berührung meine lustvolle Eichel erreichen würde. Sven forderte mich zum küssen auf. Leidenschaftlich knutschten wir miteinander und zogen uns zwischenduch vollständig nackt aus. Nun spürten wir jede Zelle unserer Haut. Sven begann seinen Kopf zu senken und liebkoste meine Männernippel, was wieder für mich wahnsinnig erregend war. Dann ging er in die Knie und begann mich oral zu befriedigen. Stopp und Go folgten bei dieser Liebkosung meines Pimmels. Kurz bevor ich kommen konnte, führte mich Sven in sein Schlafzimmer auf sein Bett. Dort legte er sich hin. Mich zog er zu sich rüber. Ich kniete und stützte mich also über ihn ab. Wir begannen die Pimmel eng an unsere Bäuche zu führen und uns wie bei einem Fick dabei daran zu reiben. Dabei forderte mich Sven immer wieder zum Küssen auf. Bald darauf spritzten wir beide fast gleichzeitig ab. Feucht und warm fühlte sich die Samenflüssigkeit auf unserer Haut an.
Sven griff zu Papiertaschentüchern in der Nachttischschublade. Ich nahm sie ihm ab und wischte unser Feudenflüssigkeit von beiden Körpern. Er nahm die Tücher und brachte sie zum Müll während ich mich nun entspannt zurücklegte und auf seine Rückkehr wartete. Das dauerte nicht lang und er suchte sofort die Nähe zu mir. Nun lag Sven eng an mir und spielte mit den Fingern an meinem Pimmel und Hodensack. Ich genoß das sichtlich und wahrscheinlich auch hörbar. Das konnte der Anfang von vielen schönen gemeinsamen Stunden hin und wieder sein. Das dachten in diesem Moment wir beide offensichtlich. Jedenfalls vergnügten wir uns nackt und eng zusammenliegend noch einige Zeit, bevor ich mich wieder von ihm verabschiedete.