a memberIn dem heißen Sommer 2018 fiel mir öfter ein Nachbar gegenüber meines damaligen Arbeitsplatzes auf.
Ein gepflegter älterer Herr, ich schätzte so Anfang 70. Nur hatte er immer einen grimmigen Gesichtsausdruck, so dass ich ihn einfach nicht angesprochen hätte.
An einem Freitag musste ich länger bleiben und kam erst kurz nach 20 Uhr aus dem Bürogebäude.
Da stand er. Diesmal ohne grimmiges Gesicht, sondern lächelnd und fragte: "Na, was denn. Am Freitag so lange gearbeitet? Ich war überrascht und antwortete: "Ja, musste leider sein".
Darauf hin fragte er "Wie wär´s mit einem Feierabend-Bier?".
Er machte mit dem Kopf eine Bewegung, die mir bedeutete, dass wir zu ihm gehen würden.
Die Wohnung war wegen der Hitze noch sehr verdunkelt, aber ich konnte sehen, dass das Ambiente genauso gepflegt war wie er selbst.
Wir tranken Bier, redeten über Gott und die Welt und fanden einander so sympathisch, als würden wir uns schon lange kennen.
Die Zeit war wie im Flug vergangen und es wurde schon dämmrig. Besonders in der verschatteten Wohnung.
Er stand auf, und meinte, er wäre gleich wieder da. Mehr Bier gäbe es im Kühlschrank.
Ich realisierte, dass er ins Bad ging. Die Tür machte er nicht zu, aber auch kein Licht an.
Dann hörte ich das Rauschen der Dusche. Er genoss hörbar die kühle Erfrischung und nach wenigen Augenblicken erschien er wieder. Nur mit einem Handtuch um die Hüften.
"Hab dir auch ein Handtuch hingelegt. Und was zum Duschen steht auch da. Magst dich frisch machen?", waren seine Worte.
"Gern", antwortete ich und ging schnurstracks in Bad, machte ebenfalls kein Licht an, musste etwas tasten, bis ich den Wasserhahn gefunden hatte und dann erfrischte ich mich ebenfalls für einige Minuten.
Als ich abgetrocknet war, wickelte ich mir das Handtuch ebenfalls nur um die Hüften. Erstens hatte ich keine Lust, meine Klamotten anzuziehen und zweitens war ich gespannt, was mich erwartete, wenn ich zu ihm kam.
Er hatte das Handtuch zur Seite gelegt, war nackt, stand da und wartete, dass ich auf ihn zukam, was ich auch sofort tat. Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und begann hemmungslos mit mir zu knutschen. Eine Hand wanderte an meine linke Zitzen und sofort nachdem er sie ergriffen hatte, zwirbelte er sie mir in genau der Intensität, die manch einer als Schmerz empfindet, die aber für mich genau richtig war, um mich zu erregen und in Richtung Willenlosigkeit zu treiben.
Meiner Atmung und meinem hörbaren Stöhnen konnte er entnehmen, dass ich enorme Lust empfand.
Auch seine Küsse waren umwerfend. Nach wenigen Sekunden wussten wir beide nicht mehr, wem welche Zunge in wessen Mund gehört. Fantastisch.
Dann packte er meinen Schwanz und meinen Sack gleichzeitig. Er ging ran wie Caesar an die Cremeschnitten und das ist genau die Art von Sex, die ich liebe.
Ich wollte gerade nach seinem Schwanz greifen, als er mir beide Hände auf Schultern legte und mir mit leichtem Druck darauf zu verstehen gab, dass ich in die Knie gehen soll.
Nichts lieber als das. Und trotz Dunkelheit nahm ich ein wahrhaft großes Gemächt vor meinem Gesicht wahr. Ein großer und vor allem dicker, schlaffer Vorhautschwanz und ein immens großer Sack baumelten vor meinem Gesicht.
Er war intim behaart, ebenfalls etwas, was meine Erregung steigert.
Ich war sehr aufgeregt und berührte mit meiner Unterlippe das krause Dickicht seiner vielen Vorhaut.
Das löst eine regelrechte Gefühlsexplosion aus. Denn sein Schwanz war unglaublich nass und ich merkte, dass sein Vorsaft so stark floss, dass er in Fäden von seiner Vorhaut tropfte.
Gierig begann ich ein triebhaftes Werk und leckte alles, was aus seinem Schwanz kam. Dieser leicht salzige Geschmack von der gelartigen Flüssigkeit erregt mich über alle Maßen.
Er stöhnte, packte meinen Kopf mit beiden Händen und sagte mir mit strengem Unterton: "Ja, leck mich, los, leck mich richtig schön!". Und gerade diese Art von Befehlston steigerte meine Geilheit noch mehr, sodass ich mir große Mühe gab, ihn zufriedenzustellen.