a memberAn diesem Abend hatte ich, laut Bernd, das Erziehungsziel im ersten Schritt erreicht. Ich war zu seiner Zweilochstute geworden. Fehlte nur noch die Abschlussprüfung. Ich hatte keine Ahnung was er meinte, als er mir jedoch einen Trenchcoat reichte den ich über meinen fast nackten Körper ziehen sollte, schwante mir ganz unangenehmes. Bernd schob mich zur Haustür, in die Dunkelheit hinaus zu seinem Auto.
. Ich musste mich am Dach abstützen und die Beine auseinanderstrecken – ehe ich mich versah, bekam ich mit der kleinen Gerte drei Schläge auf den Po gebrannt – ich stöhnte, es schmerzte höllisch. Bernd lachte tätschelt den Po und befahl einzusteigen. Hengste ficken nur rote Ärsche sagte er, und fuhr los. Schnell war mir klar was er meinte – und es gab kein entkommen, so wie ich angezogen war konnte ich nicht weglaufen. Ich schwitze, hatte Angst, aber es gab kein zurück.
Wir fuhren auf einen LKW-Rastplatz und Bernd hielt neben der Kabine eines abseits stehenden LKW. Dann befahl er, daß ich aufreizend auf dem Beifahrersitz zu sitzen habe, während er zum LKW Fahrer ging und kurz mit ihm sprach. Der Fahrer hatte anscheinend Lust und Bernd kam mit dem Mann zurück. Ich wurde sehr nervös.
Der Fahrer setzte sich auf die Rückbank und Bernd auf den Fahrersitz und schloß die Tür.
Ich mußte meine Beine hochstellen, Bernd wollte den Fahrer zunächst aufgeilen und befahl mir, seinen eigenen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich zu Bernd und nahm seinen schon recht steifen Pimmel in den Mund und lutsche hingebungsvoll das Schwert meines Herrn, beobachtet vom LKW-Fahrer, der seine Hose geöffnet hat. Bernd fickte mich langsam und genußvoll in mein Mäulchen.
Nach einigen geilen Augenblicken zog er seinen großen Pimmel aus meinem Mäulchen und wichste die pralle Eichel an meinen Lutschlippen. „Wenns mir kommt machst du dein Mäulchen auf und schluckst was ich dir einspritze" Der LKW Fahrer hat seinen Schwanz herausgeholt und schaut dem Schauspiel geil zu.
Hmm..!" machte ich und bemühte mich Bernds Eichel mit meinen Lippen zum
Platzen zu bringen. Keine Minute später hörte ich plötzlich: „Komm her!
Er zog seinen Schwanz heraus und schon spritzte die erste Woge heißes Sperma aus Bernds Schwanz mitten in mein Gesicht und Mund. Ich schmeckte seinen Samen und schon hatte ich erneut den Mund voll und schluckte wieder. Es eckelte mich noch immer ein wenig, vor allem schämte ich mich so soehr das der LKW-Fahrer dabei zusah, das meine Backen vor Hitze ganz rot wurden. Als Bernd sich ausgespritzt hatte mußte ich mich jetzt über die vorderen Sitze nach hinten beugen und dem LKW-Fahrer zu.
„Na los, worauf wartest du noch. Zieh' ihn an und bring ihn zum
Spritzen!" hörte ich meinen Herrn sagen. Er reichte mir ein Kondom und ich zog es dem LKW-Fahrer Schwanz über. Dann nahm ich die Eier und den Schwanz des Fahrers gleichzeitig in den Mund, was noch möglich war, klein und niedlich wie sie in dem Moment noch war. Kaum aber spürte der Mann die Wärme meines Mundes in seinen Genitalien da begann sein Schwanz abrupt zu wachsen, füllte im
Nu meinen Mund und zwang mich die Eier wieder frei zu lassen. Und nun, angefeuert von Bernd sanften Poschlägen und seinen Händen die meine Beine hoch in die Luft hielten, mußte ich jetzt mit Hingabe den immer größer werdenden Pimmel des Typen. Lutschen. Er wurde sehr groß und lange konnte er meinem Lutschmäulchen nicht
widerstehen. Der Typ stöhnte auf und ich merkte wie der erste Schuß ins
Kondom ging. Auch Bernd merkte es, packte meinen Kopf an den Haaren und
drückte ihn auf den Schwanz des Mannes, der sich zuckend in meinem Mund
ergoß. Als sich der Typ wieder beruhigte und sein Pimmel kleiner wurde,
ließ Bernd meinen Kopf wieder los. Ich ließ den ausgespritzten Schwanz
aus dem Mund rutschen. Bernd lobte mich und befahl mir das Gummi mit dem Mund abzuziehen. Was ich auch tat. Ich mußte es aus dem Fenster spuck
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