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Es war Fabians Idee, doch sie faszinierte mich. Ich sollte mich mit schwarzen Sakko, weißen Hemd, schwarzer Krawatte und unten herum nur in schwarzen Shorts bekleidet in den Sessel setzen. Er würde mich dann sexy überraschen. Und so zog ich mich entsprechend an.
Dann erklang der Bolero von Ravel. Fabian erschien auf die vom ihm improvisierte Bühne, also der freien Fläche vor mir. Er trug nichts mehr als ein kurzes Netzshirt und eine ultrakurze Jeanshose, die seinen halben Hintern aufreizend zeigte. So tanzte er wie ein Stripper vor mir, setzte sich auf meinen Schoß zwischendurch, während seine Hände mir dabei zwischen den Schritt fasste. Unsere Verabredung war, dass ich erst mal still hielt, ihn nicht selbst berührte, bis er mich dazu auffordern würde.
Die erste Aufforderung kam dann auch von ihm. Ich durfte die kurze Jeanshose ihm ausziehen. Mit schnellte das bereits erregte Glied entgegen. Seine Hüften bewegten sich weiter zur Musik und auch mich erregte der Strip sehr. Fabian nahm meine eine Hand und führte diese in seinen Schritt. Ich fühlte den Hodensack und glitt mit der flachen Hand hinauf zu seinem Pimmel und zur glänzenden roten Eichel. Fabian stöhnte leicht auf. Während er weiter vor mir seine Hüften zur Musik bewegte, tanzte sein erregter Pimmel in meiner Hand, geführt von sanften Bewegungen und Streicheleinheiten vom Schaft bis zur Spitze, aus dem der erste Liebestropfen trat.
Dann wies Fabian meine Hand zurück und ging vor mir auf die Knie. Er nahm meinen erregten Penis aus den schwarzen Shorts und küsste meine Eichel. Er benetzte sie und nahm dann die ganze Spitze in den Mund. Dann begann er mich oral zu befriedigen, während er selbst an seinem Pimmel mit einer Hand bearbeitete. Bald aber stützte er sich mit beiden Händen am Sessel und beschäftigte sich ausschließlich mit dem An- und Abschwellen meines Pimmels. Schien ich bald zu kommen, gab er mir Erholungspausen. Dann hielt er inne.
Fabian bat mich nun, mich zu entkleiden und er selbst zog das Netzshirt aus. Dann gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, wo er ein großes Saunatuch ausgebreitet hatte. Dort lagen wir gleich übereinander. Wir küssten uns leidenschaftlich, während wir unsere Pimmel aneinander rieben. Heftiger und heftiger wurden unsere Bewegungen, bis wir fast synchron abspritzten. Warm und feucht traf die Samenflüssigkeit auf unsere Bäuche. Ich legte mich neben ihn und Fabian begann mit Papiertaschentüchern die Flüssigkeit aufzunehmen. Dann küsste und leckte er meinen Bauch, spielte mit der Zunge an den gerade schlaffen Penis, so dass er ihn wieder in leichter Erektion versetzte. Ich nutzte die Gelegenheit, seine Pobacken zu streicheln. Dann nahm ich beide Pimmel in meine eine Hand und wichste sie zusammen. Fabian kam ein zweites Mal. Er kuschelte sich danach an mich und spielte mit meinem Pimmel, streichelte meinen Hodensack und am Ende kam auch ich ein zweites Mal.
M*****pjeder sollte so einen Fabian haben!