Lang lang ist es ger

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K*********e
Es war so Mitte der 80er Jahre, als ich das erste Mal mit einem deutlich älteren Herren das Vergnügen hatte.
Zu dieser Zeit wohnte ich in einer Kleinstadt, 30 Kilometer von einer kleineren Großstadt entfernt. Die Klappen waren noch nicht aus den Städten verbannt und so hatte ich bereits erste Erfahrungen damit gesammelt, die aber fast ausschließlich aus gegenseitigem Beobachten und Wichsen bestand.

Ich hatte wieder einen dieser Tage, an denen selbst das wichsen nur kurze Erleichterung brachte und die Geilheit nicht wirklich aus den Gedanken verbannen konnte.
So hatte ich mir bereits zweimal, nur mässig motiviert, die Sahne aus dem Kolben geholt und war trotzdem unbefriedigt, was mich dazu veranlasste der lokalen Klappe einen Besuch abzustatten.
Diese war aber verwaist, was wahrscheinlich der Tatsache geschuldet war, dass es erst früher Nachmittag und noch dazu mitten in der Woche war.
Ich überlegte wieder nach Hause zu gehen, machte mich aber, einem spontanen Gedanken folgend, mit dem Zug auf den Weg in die nahegelegene Großstadt.
Direkt im Bahnhof besuchte ich die öffentliche Toilette, die, wie in vielen Großstädten zu der Zeit, ein einschlägiger Wichstreff war.
Ich hatte Glück und erwischte auf Anhieb eine freie Kabine, mit kleinem Glory Hole und einem Mann in der Nebenkabine, der schon am wichsen war. Das Loch war nicht mit Klopapier verstopft und ich hatte direkten Blick auf den staatlichen, rasierten Schwanz des Herren und mein eigener Schwanz regte sich direkt. Ich packte meinen halbsteifen Kolben aus, den Blick weiter auf den Akt der Selbstbefriedigung in der Nebenkabine gerichtet.
Den Herren in der Kabine nebenan schien meine Anwesenheit zu motivieren, denn seine Hand jagte immer schneller über den prachtvollen Penis und so dauerte es nur sehr kurze Zeit, bis er in hohem Bogen auf den Boden spritzte.
Direkt im Anschluss, wurde es hektisch nebenan und der Herr hatte es sehr eilig die Kabine zu verlassen.
Ich war etwas enttäuscht, da stand ich nun, mit hartem Schwanz und ohne Wichsvorlage.
Ich wartete noch eine gute halbe Stunde, aber es tat sich nichts mehr und als schließlich von einem Besucher das Guckloch mit Toilettenpapier gefüllt wurde, verließ ich etwas frustriert das Bahnhofsklo.
Ich streunte durch die Fußgängerzone, was mich aber noch mehr frustrierte, da die ganze nackte Haut mich nur weiter aufgeilte.
Mein Weg führte mich irgendwann aus der Innenstadt heraus und in Richtung des großen Parks, oder Naherholungsgebiet, wie man es auch immer nennen mag, welcher sich am Stadtrand angesiedelt war.
Hier befanden sich der Volkfestplatz, einige Spielplätze, große Wiesen, ein kleiner Tierpark und Biergärten.
An den Wochenenden war hier die Hölle los, aber unter der Woche und außerhalb der Ferienzeit war der Park wenig frequentiert und ich nahm in einem der Biergärten Platz, trank ein paar Bier und beobachtete die wenigen Gäste. Hier und da blitzten blanke Beine unter Röcken oder Shorts hervor und einmal konnte ich einen Blick auf baumelnde Titten entdecken, als sich eine Mutter, ganz in meiner Nähe, nach ihrem entlaufenen Sprössling bückte. Der Anblick war herrlich und frustrierend zugleich und ich orderte noch ein weiteres Bier, um den erneut aufsteigenden Frust etwas zu dämpfen.
Es dürfte rund vier Stunden und fünf, oder sechs Bier später gewesen sein, als ich den Biergarten verließ und leicht angetrunken in Richtung Messe zur S-Bahn Haltestelle lief.
Ich hatte es nicht sonderlich eilig und schlug den einen oder anderen Schlenker ein und schlenderte durch eher ruhigere Ecken am Rand des Parks, an den dann auch das Messegelände anschloss. Da zu dem Zeitpunkt keine Messe stattfand, war der Bereich des Parks noch weniger besucht, als das Areal mit den Biergärten und dem Tierpark.
Mein Weg führte an einem kleinen, steinernen Toilettenhaus vorbei, welches etwas abseits lag und dessen Eingangsbereich auch etwas eingewachsen war. Wenn man es nicht kannte oder, wie ich in meinem Fall, durch Zufall drauf stieß, dann hätte
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