Lang lang ist es her Teil2

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K*********e
man es auch übersehen können.
Die Biere machten sich bemerkbar und als hätte meine Blase nur darauf gewartet, meldete sie sich genau in dem Moment, in dem ich das WC als solches wahrnahm.
Ich umging eine, mit Büschen und Ranken zugewachsene Mauer, vor direkten Blicken geschützte Eingangstüre, welche offen stand.
Ein kleiner Vorraum mit Waschbecken und defekten Seifen- und Papiertuchspendern erzeugte den Eindruck einer sauberen, aber deutlich in die Jahre gekommenen Anlage.
Rechterhand ging ein Flur weg, der einen erst an einem Raum mit u-förmiger Pissrinne entlang und danach in den Kabinengang mündete.
Ohne darüber nachzudenken passierte ich die Pissrinne und betrat den Flur mit den Kabinen.
Auch hier setze sich der bisher gewonnene Eindruck fort, in die Jahre gekommen, aber erstaunlich sauber und sehr untypisch für solche Anlagen, nahezu frei von Uringeruch.
Die Trennwände bestanden noch aus Sperrholz mit Eisenbeschlägen und nicht aus Edelstahl, wie sie dann später überall zu finden waren.
Die erste Kabine war größer und durch die offene Türe konnte man eine Duschvorrichtung erkennen, die aber wohl außer Betrieb war.
Daran schlossen 4 identische Kabinen an, von denen ich die letzte ansteurte.
Die Kabine war sauber und in der Trennwand zur Nebenkabine befand sich eine faustgroßes Loch.
Mein Herz hüpfte vor Freude und ich schloss die Kabine, zog mir die Hose runter und setzte mich auf die Toilette. Angetrunken und notgeil wie ich war, dauerte es nicht lange und ich saß mit steifem Schwanz dort und spielte versonnen daran, während ich die Sprüche und Kritzeleien betrachtete, die an den Wänden zu sehen waren.
Ich schreckte aus den Gedanken, als ich Schritte wahrnahm, die sich rasch näherten und wohl in einer der vorderen Kabinen verschwand. Allerdings hörte man weder die Türe, noch das Schloß einrasten, aber kurz darauf das Rascheln von Kleidung. Da hatte es aber jemand eilig.
Nachdem das Rascheln verklungen war, herrschte Stille. Ich atmete flach und war sehr darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben.
Geschätzt 10 Minuten, gefühlt allerdings 10 Stunden, lang, regte sich absolut nichts und ich war schon am zweifeln, ob überhaupt noch etwas passieren würde, als ich erneut Schritte vernahm.
Anders als beim ersten Besucher schien dieser Gast jedoch eher gelassen durch den Flur zu schlendern. Auch diese Schritte verhallten gleich im vorderen Bereich des Kabinengang und betraten wohl die selbe Kabine wie der erste Herr.
Es wurde eine Gürtelschnalle geöffnet und eine Hose rutschte zu Boden, ich lauschte gebannt.
Kurz darauf setzte lautes Schmatzen ein und durch zahlreiche Pornos gelehrt, wusste ich direkt was das bedeutete. Da wurde ein Schwanz gelutscht. Mein eigener Schwanz reagierte direkt und wurde hart.
Ich überlegte kurz, ob ich weiter zuhören und wichsen sollte, aber meine Neugier war größer, was sicher auch etwas dem Alkohol geschuldet war.
Ich packte also meinen Harten ein und zupfte mein Shirt zurecht, damit man die Beule nicht direkt sah.
Ich versuchte den Schein zu wahren und spülte, bevor ich die Kabine verließ. Ich ging den Flur entlang und an der ersten Kabine, die mit der Dusche, stockte ich im Schritt, denn das Bild das sich mir bot war sehr erregend.
Ein schmächtiger Herr, im mittleren Alter, kniete nackt auf dem Boden, vor ihm ein älterer Herr, dessen Hosen an den Knöcheln hing und dessen mächtiger Schwanz kerzengerade und direkt vor dessen Gesicht stand.
Beide Männer sahen mich an, aber während der Bläser direkt den Blick senkte und sich wieder über den gewaltigen Prügel hermachte, fixierte mich der Blick des älteren Herrn.
Dieser war adrett gekleidet und eindeutig der gehobenen Mittelschicht zuzuordnen. Tadellos gekleidet und das schneeweiße Haar passend frisiert sah er aus, als wäre er frisch aus einer Millionenjacht in diese Toilette marschiert, aber das faszinierendste an ihm war sein wunderschöner, riesiger Schwanz.
Mit den Maßen hatte ich es zu der Zeit noch nicht so, aber trotzdem konnte ich sagen, das
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