K*********eaber trotzdem konnte ich sagen, dass dies ein gewaltiges Teil war und ich selbst in zahllosen Pornos selten einen solchen Prügel gesehen hatte. Heute würde ich sagen, dass er mit Sicherheit bei 24×5 lag und eine wunderschöne Form hatte.
Der Schwanz stand im 90 Grad Winkel vom Körper ab und war, soweit ich das aus meinem Blickwinkel beurteilen konnte, komplett enthaart. Ein dicker, nur sehr leicht geäderter Megakolben.
Der Herr, den ich auf Ende 60, Anfang 70 schätzte, sah mir die ganze Zeit fest in die Augen und verzog ansonsten keine Mine, während meine Blicke zwischen dem verlockenden Schwanz und diesem eindringlichen Blick wechselten.
Es können nur Sekunden gewesen sein, in denen ich im Schritt stoppte und diese Szenerie beobachtete, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in denen mich dieser Blick fixierte und ich diesen wunderschönen Ständer regelrecht verschlang mit meinen Augen.
Es wurde kein Ton gesprochen, weiterhin war nur das Schmatzen des Nackten zu hören, der den Prügel vor sich leidenschaftlich bearbeitete.
Mechanisch lief ich weiter und ließ das Geschehen hinter mir. Das intensive Geblase war noch bis zum Ende des Pissrinnenraum zu hören, aber dann deutete nichts mehr auf das geile Treiben im hinteren Teil der Anlage hin.
Ich ging schnellen Schrittes zur Haltestelle und Dank gutem Timing, saß ich ein paar Minuten später in der S Bahn zum Bahnhof und anschließend im Zug nach Hause.
Ich atmete erst mal durch, mein Herz klopfte immer noch wie ein Dampfhammer und meine Gedanken purzelten durcheinander.
Ich dachte an diesen alten Mann, diesen auffordernden Blick und diesen gewaltigen Schwanz, was mir eine halbstündige Fahrt mit Dauerlatte einbrachte.
Zu Hause verabschiedete ich mich schon nach kurzer Zeit in mein Zimmer, was aber bei meinen Eltern nicht unbekannt war und so lag ich, eine Stunde nachdem ich diese Szenerie verlassen hatte, auf meinem Bett und wichste meinen Schwanz wie ein Besessener und spritze nach kurzer Zeit eine gewaltige Ladung auf meinen Bauch. So viel hatte ich schon lange nicht mehr gespritzt. Schub um Schub klatschte das Sperma auf Brust und Unterleib.
Ich blieb erschöpft liegen und kam langsam wieder zu Atem und halbwegs klarem Denken zurück.
Es war für mich etwas verwirrend, hatte ich doch bisher nur bisexuelle Erfahrungen im Anfangsstadium gemacht, fühlte mich aber eindeutig eher dem weiblichen Geschlecht zugetan. Das Verlangen das ich nach diesem Schwanz hatte, erschreckte mich.
Ich war erschlagen von diesem Erlebnis und dämmerte weg, erwachte nach einiger Zeit mit steifer Rute. Meine Gedanken kreisten im Halbschlaf um diesen feinen Herrn mit diesem feinen Gerät und ich wichste mir noch mehr meiner Sahne auf den Bauch und die Brust. Dieses Spielchen lief noch zweimal genau so ab, bis ich dann in einen erschöpfen Schlaf überging, aus dem ich erst am nächsten späten Vormittag erwachte.
Ich versuchte das Erlebnis etwas von mir zu schieben und da ich noch zweieinhalb Wochen frei hatte, verbrachte ich die nächsten paar Tage mit diversen Aktivitäten, die der frühe Sommer so mit sich bringt. Schwimmen, grillen mit Freunden und etwas Gartenarbeit wechselten sich ab.
Genau eine Woche nach dem Erlebnis machte ich mich an eine kleine Fahrradtour, ohne festes Ziel. Rucksack mit ein paar belegten Broten und Trinken gepackt und ab dafür. Ich redete mir ein, einfach mal loszufahren und zu sehen, wo der Zufall mich hinführt, doch mir wurde auch relativ schnell klar, dass dies Blödsinn war und ich auf direktem Weg zu einem kleinen Toilettenhaus in der nahen Großstadt.
Als ich gedanklich aufhörte mich selbst zu belügen legte ich einen Gang zu und fuhr zügig in den Park.
Etwas außer Puste kam ich an, stellte mein Fahrrad auf der Rückseite ab und schlich mich ins Häuschen. Ich versuchte geräuschlos in die Kabinen zu kommen, doch die Vorsicht war unnötig, denn die Anlage war unbesucht.
Ich verschwand wieder in der letzten Kabine, setzte mich auf die Brille und wartete. Es war erst früher Nachmittag un