K*********esomit noch deutlich früher als eine Woche zuvor.
Ich saß lange und las die Kritzeleien oder spielte unmotiviert an meinen Schwanz, der aber nicht so richtig hart werden wollte.
Wieviel Zeit vergangen war, kann ich nicht sagen, aber ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass noch jemand kommen würde, als ich Schritte hörte. Keine hektischen und schnellen Schritte, sondern ruhig und gelassen im Tempo. Mein Herz machte einen Sprung, die Schritte kamen näher und je näher sie kamen, desto schneller schlug mein Herz wiederum.
Die Türe der Kabine nebenan wurde geöffnet, jemand trat ein und verriegelte die Türe hinter sich. Neugierig hing mein Kopf am Loch und sah eine dunkelblaue Stoffhose und den unteren Bund eines schicken Pullunder.
Der Mann trat direkt vor das Loch und obwohl ich sein Gesicht nicht sah, wusste ich sofort, dass es jener ältere Herr war, der dort gerade die Kabine betreten hatte. Mein Schwanz reagierte noch schneller als mein Hirn und stand plötzlich steinhart.
In der Nebenkabine wurde, ohne Worte und viel Umschweife, die Hose samt Unterhose nach unten gestreift und das halbsteife Monster wippte heraus und schaukelte direkt vor dem Guckloch auf und ab.
Feine Finger, mit einem edlen aber nicht protzigen Siegelring versehen, packten den Schwanz und wichsten nur wenige Male bis er hart stand und fast das ganze Sichtfeld einnahm. Ich wurde so geil von diesem Anblick, dass ich wie verrückt meinen Schwanz wichste, innerhalb kürzester Zeit auf den Boden rotzte und ob dieses peinlichen Schnellspritzers eilig meinen tropfenden Schwanz einpackte und fluchtartig die Anlage verließ.
Wie in Trance brachte ich den Heimweg hinter mich und lag einige Zeit später in meinem Bett und dachte über das Erlebte nach. Auf der einen Seite war ich sauer auf mich selbst, wegen der fehlenden Standhaftigkeit und auf der anderen Seite machte mich das Bild des steifen, prallen Schwanzes, vor dem geistigen Auge, so geil, dass ich mir wieder mehrfach hintereinander Erleichterung verschaffte.
Dem steifen Riesen galt mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen und auch der erste nach dem Aufwachen, was zum erneuten wichsen führte.
In den folgenden Tagen tat ich mir extrem schwer, klare Gedanken zu fassen, ständig dachte ich an dieses Prachtstück und wie gerne ich es einmal anfassen und wichsen, ja vielleicht sogar blasen würde. Aber auch die Angst mich erneut zu blamieren war groß und so schob ich einen weiteren Besuch der Toilette vor mir her. Auf den Tag genau eine Woche nach der Blamage am Glory Hole überwand ich mich dann doch und trat wieder den Weg in die nahe Großstadt und dort schnurstracks in den Park, an. Allerdings war mein Mut auf holprigen Beinen unterwegs und ich nahm erst mal im Biergarten Platz und leerte vier Bier innerhalb kürzester Zeit. Leicht benebelt machte ich mich auf den Weg zum Ziel meiner Begierde und lief, dort angekommen, auch direkt in die letzte Kabine und schloss mich ein. Wie ferngesteuert entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete mich, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, auf den Boden, statt auf den Pott zu sitzen.
Es dauerte diesmal nur ein paar Minuten, bis die ersten Schritte an mein Ohr drangen, enttäuscht stellte ich allerdings fest, dass es ein normaler Besucher war, der sich in der Rinne erleichterte. Die Schritte entfernten sich, wurden dann aber von einem zweiten paar Schritte überlagert, welches sich gemächlich näherte. Die Türe zur Nebenkabine öffnete sich und schloss sich wieder, blieb aber unverriegelt und ich sah eine teure Stoffhose durch mein Guckloch, zog meinen Kopf aber schnell zurück und senkte ihn, als ein Gesicht mit schneeweißen Haaren sich dem Loch näherte. Ich verharrte auf dem Boden inmitten der Kabine, nackt, den Kopf gesenkt und der Schwanz steil abstehend und pulsierend vor Geilheit. Dem Gegenüber musste auf den ersten Blick klar sein, was meine Haltung bedeutete, denn anstatt dem Öffnen der Hose, hörte ich das Öffnen der Türe nebenan. Ich schreckte hoch und hatte eine Seku