a memberIch war noch 17, als wir in eine andere Stadt gezogen sind. Ich kannte zunächst niemand in der Gegend und es war auch schwierig, Kontakt zu Gleichaltrigen zu bekommen, da wir während der Sommerferien umgezogen waren und die Schule noch nicht angefangen hatte. So schnappte ich mir mein Rad und radelte durch die Stadt, um die Gegend zu erkunden.
Es war eher eine Kleinstadt und das Interessanteste war wohl eine längere Einkaufsstraße, die sich durch die Stadt zog.
Es war ein heißer Sommertag, ich hatte wie damals in den späten 70ern üblich eine ziemlich knappe Jeans-Shorts und ein Top an. Die Shorts waren so eng, dass sich vorne eine deutliche Beule abzeichnete. Ich sah eine Eisdiele und kaufte mir ein Eis. Damit setzte ich mich auf eine Bank und fing an, genüsslich mein Eis zu lecken.
Auf der anderen Straßenseite war ein Fotogeschäft. Ich sah den Inhaber, der gerade einen Kunden hatte und ihm eine Kamera zeigte. Ich merkte, wie er ab und zu rausschaute und ich hatte den Eindruck, er würde zu mir rüberschauen.
Er war schon älter, ich schätzte ihn auf etwa 50. Als der Kunde dann das Geschäft verließ, schaute er mich wieder an und lächelte. Dann kam er aus dem Laden raus und lief zu mir rüber. Er fragte freundlich, ob er sich neben mich setzen dürfte. Ich nickte und leckte weiter an meinem Eis.
Er sagte, er hätte mich hier noch nie gesehen. Darauf erzählte ich ihm, dass wir ja auch erst hergezogen seien. Er lächelte und sagte, er hätte auch ein Fotostudio und ich sei ihm gleich aufgefallen. Er würde immer mal wieder Modelle suchen, denn er bräuchte Bilder, die er im Geschäft ausstellen könnte, damit die Leute auch Lust bekämen, sich fotografieren zu lassen.
Ich sagte ihm, dass ich sowas noch nie gemacht hätte. Er antwortete, er sei Profi und ich könnte mich da voll auf ihn verlassen. Er könnte sich vorstellen, mit mir eine ganze Serie zu machen und fragte, ob ich nicht Lust hätte auf ein Probe-Shooting.
Ich fragte, was ich da machen müsste und was ich anziehen sollte. Er schaute mich an und sagte, das wäre schon sehr schön, was ich anhätte. Außerdem würde er sehen, dass ich gut trainiert wäre. Er könnte sich auch vorstellen, mit mir Shootings in Sportkleidung zu machen.
Ich zögerte ein wenig, weil ich nicht wusste, ob ich das machen sollte. Er schaute mich an und sagte, es gäbe in der Nähe ein paar schöne Badeseen, teilweise auch wenig besucht. Da könnten wir auch Bilder im und am Wasser machen, wenn ich dazu Lust hätte. Und bei der Hitze wäre ein wenig Abkühlung sicherlich gut.
Das hörte sich wirklich klasse an. Mein Problem war nur, dass ich weder Handtuch noch Badehose dabei hatte und das noch holen müsste.
Er sagte, das wäre doch kein Problem, ich sollte mal schnell meine Sachen holen, er würde die Kamera einpacken und dann könnte er mich im Auto mitnehmen.
Da ich mit dem Eis fertig war, radelte ich heim und packte schnell ein Handtuch und eine Badehose in den Rucksack und fuhr wieder zum Fotogeschäft.
Ich stellte mein Rad davor ab und ging rein. Er begrüßte mich und sagte, wir würden mein Rad besser in den Hof stellen. Er schloss die Ladentür ab und wir gingen durch einen Nebeneingang in den Hof. Dort stand sein schickes Cabrio.
Ich legte meinen Rucksack auf den Rücksitz, er öffnete das Hoftor und ich holte schnell mein Rad. Dann fuhr er den Wagen raus und schloss das Tor. Wir stiegen ein und er fuhr los.
Es ging aus der Stadt raus und wir fuhren eine schöne Landstraße entlang. Er schaute zu mir rüber und sagte, ihm sei gleich aufgefallen, wie wenig Behaarung ich an den Armen und Beinen hätte und dass ihm das sehr gut gefallen würde. Sein Blick wanderte auf meine Shorts und er erkundigte sich nach meiner weiteren Körperbehaarung. Ich sagte, dass ich wenig Haare hätte, dachte dabei aber nicht daran, dass ihn auch die Intimbehaarung interessierte. Aber das sollte ich noch etwas später herausfinden.
....
Weiter?
a member...
Er fragte mich während der Fahrt etwas aus, auch ob ich eine Freundin hätte. Das verneinte ich, denn bislang hatte ich keine nennenswerten sexuellen Erlebnisse und ich hatte auch kein klares Bild, ob mich jetzt Mädels oder Jungs anmachten. Die Schule nahm mich bisher so in Beschlag, dass ich dafür gar keine Zeit hatte.
Er grinste und fuhr mit der Hand über mein Bein. Dabei sagte er, ich hätte total schöne Beine und soweit er das jetzt sehen konnte, hätte ich einen tollen trainierten Oberkörper.
Da fiel mir ein, dass er ja auch ein Shooting in Sportklamotten machen wollte und ich entschuldigte mich dafür, dass ich die Sachen daheim vergessen hätte. Er grinste nur und meinte, dann machen wir eben andere Shootings. Wichtig wäre nur, dass ich immer locker bleiben würde und entspannt.
Nach ein paar Minuten bog er in einen Feldweg ab. Er sagte, hier wäre ein eher kleinerer See, wo man sich aber sehr gut sonnen könnte und auch etwas schwimmen. Zum Abkühlen wäre der See ideal und meistens wäre er sogar alleine hier. Es wäre so eine Art Geheimtipp. Das leuchtete mir ein, denn es war wirklich etwas abgelegen und für die Fahrt mit dem Rad dann doch etwas zu weit.
Wir kamen an ein kleines Wäldchen und er sagte, da wäre auch der See. Er stellte den Wagen ab, nahm einen Rucksack und seine Kameratasche und auch ich schnappte mir meinen Rucksack und ich lief hinter ihm her. Ein kleiner Weg führte durch das Wäldchen und nach ein paar Metern lag da tatsächlich ein schöner kleiner See.
Zwischen den Bäumen und dem See war eine schöne Wiesenfläche. Er legte eine mitgebrachte Decke auf die Wiese, dann legten wir Handtücher drauf. Mir war in dem Moment klar, dass es hier keine Umkleiden gab und ich überlegte mir schon, wie ich meine Badehose möglichst ungesehen anziehen könnte. Er packte die Kamera aus und meinte, wenn es mir recht wäre, würde er gerne schon mal ein paar Bilder machen, so, wie ich jetzt bin. Ich war froh, denn damit wäre das Thema "Umziehen" erst mal nicht aktuell.
Ich musste nur die Turnschuhe und die Socken ausziehen und er fing mit den Bildern an.
Er sagte mir, wie ich mich stellen sollte, mal im Wäldchen an einem Baum, dann musste ich mit den Füßen in den See. Es war recht abwechslungreich und er hatte bereits drei Filme verknipst. Dann fragte er, ob ich nicht mal mein Top ausziehen könnte, denn ich hätte einen tollen trainierten Oberkörper. Er zog sich auch sein Shirt aus und ich sah, dass auch er viel Sport machte, denn er hatte ordentlich Muskeln.
Seine Körperbehaarung war nicht all zu stark, aber doch deutlich mehr als bei mir.
Es war warm und er fragte, ob wir nicht eine Pause machen sollten und mal kurz schwimmen gehen könnten. Das fand ich toll und ich schaute, wo ich mich schnell umziehen könnte.
Ich holte meine Badehose aus meinem Rucksack. Er schaute mich an und meinte, das würde ich hier nicht brauchen. Außer uns beiden sei doch niemand da. Er würde hier immer nackt schwimmen. Das wäre hier völlig normal. Er machte dabei seine Hose auf und zog sie aus. Ein knapper Slip mit einer ordentlichen Beule kam zum Vorschein. Er bemerkte meinen Blick und fragte, ob ich noch nie einen nackten Mann gesehen hätte. Ich stotterte ein wenig und sagte, noch nicht so aus der Nähe. Er erklärte mir, dass das früher bei den Griechen völlig normal gewesen sei, dass Jungs wie ich und auch ältere Männer wie er gemeinsam nackt gewesen seien und dass das leider heute nicht mehr so üblich wäre. Während er mir das erklärte, zog er seinen Slip raus und ich starrte auf seine recht große Latte. Er bemerkte meinen Blick und fragte, ob er mir gefallen würde. Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Dann kam meine Stimme wieder und ich sagte, er sei ziemlich groß. Er sagte, meiner sei sicherlich auch sehr schön und dann fragte er, ob er mir beim Ausziehen helfen sollte, dann wäre es sicherlich für mich einfacher, wenn ich mich nicht trauen würde. Ich nickte nur und er kam einen Schritt auf mich zu.
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a memberSuper - ich freu mich schon auf die Fortsetzung 😀
a member...
Mir war total mulmig zumute, aber ich stand steckensteif da und wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Er sagte, ich solle mich umdrehen. Dann stellte er sich ganz dicht hinter mich, legte seine Hände um eine Hüften, mit einer Hand griff er nach vorne und streichelte über meinen Bauch. Langsam wanderte die Hand tiefer und öffnete meinen Hosenknopf. Er zog den Reißverschluss ganz langsam runter. Die andere Hand lag auf meinem Po. Jetzt griff er den Rand meiner Shorts und zog sie mir ganz langsam runter.
Ich stieg aus meiner Hose. Er stand dicht hinter mir und fragte, ob alles okay sei. Ich nickte. Seine Hände lagen am Rand meiner Unterhose und ich spürte was am Po. Das musste sein Schwanz sein. Er streichelte wieder mit einer Hand über meinen Bauch und drückte mich noch etwas näher an sich. Dann säuselte er mir ins Ohr, ich hätte einen tollen Körper. Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und mein Schwanz schwoll leicht an, als seine Hand wieder etwas tiefer fuhr. Ich dachte, er würde mir den Slip jetzt ausziehen, doch die Hand fuhr langsam noch weiter runter und er fuhr über die Beule in meinem Slip. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er ihn jetzt besser rauslässt, bevor die Hose noch platzt.
Und schon zog er mir den Slip runter und ich stieg raus. Jetzt spürte ich seinen Schwanz direkt am Po und er hielt mich mit einer Hand um den Bauch gefasst, die andere Hand ging wieder tiefer. Er war jetzt am Ansatz meiner Intimbehaarung. Seit ich die hatte, hatte ich immer vermieden, mich beim Schulsport vor meinen Freunden nackt zu zeigen, weil ich mich etwas schämte. Meistens duschte ich erst daheim. Und jetzt stand ich alleine mit einem mir noch unbekannten Mann, der mich da auch noch anfasste.
Er hatte jetzt meinen Schwanz in der Hand und sagte leise, ich hätte da ein ausgesprochen schönes Exemplar. Ich bekam einen leichten Klaps auf den Po und er sagte, wir würden jetzt doch erst mal weiter Bilder machen.
Ich stand erst da und hielt meine Hände vor meinen Schwanz, doch er wies mich an, genauso weiter zu machen wie vorher und ich sollte meine Hände da auf keinen Fall davor halten. Vor lauter Angst machte ich es, wie er mich anwies und musste mich so posieren, wie er es wollte. Ab und zu kam er dann zu mir und wichste meinen Schwanz ein wenig, damit er - wie er sagte - eine ordentliche Größe auf den Bildern hätte. Dann musste ich auch mal vor seinen Augen wichsen, was auch bei ihm zu einer Erektion führte.
Letztlich musste ich auch in den See, aber nur so weit, dass mein Schwanz oder mein Po noch rausschaute.
Irgendwann sagte er, das seien jetzt erst mal genügend Fotos für heute und wir könnten uns doch jetzt noch ein wenig sonnen. Ich war irgendwie froh, dass es vorbei war und da der See doch noch recht kühl war, war ich froh, jetzt in der warmen Sonne zu liegen. Er fragte, ob es für mich okay gewesen wäre, weil er mich angefasst hatte. Ich sagte, dass mich vorher außer einem Arzt noch nie jemand dort angefasst hätte und dass auch noch nie jemand gewollte hätte, dass mein Schwanz groß wird. Er erklärte mir, dass das auf den Fotos einfach schöner aussehen würde und ich hätte auch ein besonders schönes Exemplar. Das freute mich schon, so ein Kompliment zu bekommen. Er sagte dann, dafür, dass ich das erst Mal nackt Fotos gemacht hätte, wäre das schon sehr professionell. Und dann fragte er wieder, wie seine Berührung für mich gewesen sei. Ich sagte, dass es ganz angenehm und zärtlich gewesen sei. Da lächelte er und streichelte sanft über meinen Schwanz. Wir lagen Seite an Seite und ich konnte auch seine Latte sehen.
Mir fiel auf, dass er weniger Intimbehaarung hatte und ich fragte ihn, warum das so sei. Er sagte, er würde das etwas rasieren. In seinem Alter hätte man da unten mehr Haare als bei mir, daher würde er den Schwanz und die Eier immer blank rasieren, den Rest zurückschneiden. Ich dürfte gerne mal fühlen, wenn ich wollte. Und wenn ich damit einverstanden sei, würde er meinen Wildwuchs auch mal in Form schneiden.
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a member...
Er hatte Recht, bei ihm sah es schon gepflegter aus. Ich sagte, das würde ich mir mal überlegen, aber in Form schneiden dürfte er sicher mal. Er meinte, ich könnte ja gerne mal bei ihm fühlen, wie sich eine gepflegte Frisur anfühlen würde. Ich zögerte etwas, dann strich ich über seine Schambehaarung.
Er schaute mich fragend an und ich sagte, es würde sich gut anfühlen. Er wollte von mir wissen, ob ich schon mal einen anderen Schwanz in der Hand gehabt hätte. Ich verneinte das. Er schaute mir tief in die Augen und fragte dann, ob ich es mal machen wollte. Ich dürfte gerne mal bei ihm fühlen und wenn ich wollte, könnte er mir zeigen, wie man Schwänze gut massiert.
Zögerlich umgriff ich seinen Schwanz. Er erklärte mir, dass ich ihn fester umgreifen sollte und dann die Hand bewegen sollte. Er wollte von mir wissen, wie ich es mir denn selber machen würde. Ich wurde mutiger und griff fester zu. Sein Schwanz wurde härter und größer. Er legte sich auf den Rücken, ich beugte mich rüber und wichste seine immer härter werdende Latte. Er streichelte mir über den Kopf und meinte, ich würde das sehr gut machen. Meine Bewegung wurde stärker, er drückte meinen Kopf weiter in Richtung seines Schwanzes. Der war an der Spitze schon feucht und machte schmatzende Geräusche. Er fing an zu stöhnen und drückte meinen Kopf noch weiter. Ich war jetzt ganz nah dran. Ich drückte noch etwas fester und spürte, wie er anfing zu pumpen. Ein großer Schwall spritzte oben raus. Er pumpte noch ein paar Mal, dann streichelte er mir wieder über den Kopf und meinte, das hätte ich schon mal sehr gut gemacht.
Ich setzte mich auf, meine Hand war voller Sperma. Er schaute mich an und meinte, das wäre sehr schön, wenn man das nicht selbst machen müsste. Dann sagte er, jetzt sei ich dran und ich sollte mich mal hinlegen. Ich schaute auf meine Hand mit Sperma und er meinte, das würden wir nachher alles abwaschen. Ich legte mich hin und er beugte sich rüber, griff sich meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen.
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toms4759 yrsUND WIE GEHT ES WEITER ?????
bitte schreib weiter.
a memberwow geile geschichte,macht mich richtig heiss. schreib bitte weiter
a member...
Das war für mich das erste Mal, dass außer mal einem Arzt ein fremder Mann meinen Schwanz anfasst. Ich zuckte erst ein wenig zusammen, doch das Gefühl war angenehm. Ich schloss die Augen. Automatisch spreizte ich meine Beine ein wenig.
Ich spürte die warme Sonne auf meinem Körper und seine fordernde Hand auf meinem Schwanz. Natürlich hatte ich schon genügend Erfahrung, meine Latte selbst zu bearbeiten, doch dies war ganz anders. Er legte meine Beine jetzt noch weiter auseinander und ich blickte kurz auf. Er saß jetzt zwischen meinen Beinen, mit einer Hand umgriff er meine Eier und drückte sanft meinen Schaft. Mit der anderen Hand wichste er mich. Meine bereits feucht glänzende Eichel zeigte schon steil nach oben.
Ich schloss wieder die Augen. Da merkte ich, wie sich etwas über meine Eichel stülpte. Ich machte die Augen wieder auf und sah, dass er meinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Ich war viel zu erregt, um zu protestieren. Seine Zunge umkreiste den Rand meiner Eichel, meine Atmung wurde heftiger. Ich hatte zwar schon mal gehört, dass schwule Männer oft auch Schwänze in den Mund nehmen, hatte das aber noch nie irgendwie gesehen oder konnte mir es vorstellen. Und jetzt lag ich nackt mit einem wesentlich älteren Mann auf einer Wiese und er machte das mit mir.
Meine Erregung stieg an. Er saugte und leckte und mein Schwanz wurde knüppelhart. Mit einer Hand zog er meine Vorhaut fest zurück und mit der anderen Hand fuhr er zwischen meine Pobacken und ich merkte, wie er einen Finger auf mein Poloch legte.
Da konnte ich es nicht mehr halten und ich explodierte förmlich. Ich hörte, wie er schluckte. Sein Griff wurde lockerer und ich pumpte mich leer. Er nahm alles auf und ich sah ihm dann zu, wie er mich zärtlich sauber leckte.
Dann grinste er mich an und fragte, ob das schön für mich gewesen sei. Ich nickte nur stumm. Er meinte, jetzt wäre es aber gut, wenn wir beide mal kurz ins Wasser gingen, um uns abzuwaschen. An meiner Hand klebte immer noch sein Sperma.
Wir liefen schnell ins kühle Wasser und mein Schwanz schrumpfte schnell wieder auf eine normale Größe.
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a member...
Mir wurde schnell kalt und ich schwamm wieder ans Ufer. Er kam auch raus. Ich fröstelte etwas. Er nahm ein Handtuch und fing an, mich abzutrocknen. Erst trocknete er mich von vorne ab, dann stellte er sich hinter mich. Als er fertig war, kam er ganz nah an mich. Ich spürte seinen Körper am Rücken. Er hatte sich sein großes Handtuch um die Schultern gelegt und schlang es jetzt um mich. Seine Hände lagen auf meiner Brust und er drückte seinen Körper fest an mich.
Langsam kam die Wärme wieder und er meinte, wir könnten uns ja noch etwas in die Sonne legen zum Aufwärmen.
Ich legte mich auf den Bauch und genoss die wärmende Sonne. Er lag seitlich neben mir und fragte mich nach meinen bisherigen sexuellen Erlebnissen aus. Er wollte wissen, ob ich schon mal geblasen wurde oder es sogar mal selbst gemacht hätte. Er war sehr zufrieden, dass ich so gut wie gar keine Erfahrung hatte und er meinte, er würde mir sehr gerne noch mehr zeigen, weil er den Eindruck hätte, mir hätte es vorhin doch schon gefallen, als er mich geblasen hätte. Ich drehte den Kopf und schaute ihn an. Er schaute mich fragend an und streichelte mir sanft über den Po. Ich sagte schließlich, dass es auch für mich schön gewesen sei. Er lächelte wieder und fragte dann, ob er noch ein paar Fotos von mir machen dürfte. Mittlerweile hatte ich keine Scheu mir, mich vor ihm nackt zu zeigen und so verknipste er noch ganze drei Filme und er lobte immer wieder meinen Körper. Er stellte mich mal wie eine Skulptur auf einen alten Baumstumpf, mal stand ich an einen Baum gelehnt oder lag einfach auf der Wiese, sein Lieblingsmotiv wurde wohl mein Po, wenn ich mit gespreizten Beinen auf dem Boden lag.
Die Zeit verrann und er meinte, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen.
Er wollte unbedingt, dass ich die Unterhose weglassen sollte und machte noch ein paar Bilder, wo meine Shorts nur teilweise meine Po bedeckten oder wie der Ansatz meines Schwanzes und meine Intimbehaarung aus der noch offenen Hose schauten.
Auf dem Heimweg hatte er seine rechte Hand auf meinem Bein liegen, wenn er nicht gerade schalten musste.
Bei seinem Laden angekommen, machte er schnell das Hoftor auf und fuhr rein. Er bat mich, noch mal kurz mit reinzukommen, weil er mir noch was zeigen wollte.
Er führte mich in den hinteren Teil des Ladens, wo sein Fotostudio war. Er zeigte mir einen Bildband, wo Abbildungen aus dem alten Griechenland drin waren. Zeichnungen, wo Männer mit Knaben Sex hatten. Er erzählte, dass ihn dies sehr inspiriert hätte und er den Wunsch hätte, dies auch in Bildern nachzustellen. Dann fragte er, ob ich mir vorstellen könnte, bei ihm im Studio oder auch mal in seinem Wochenendhaus auf dem Land solche Bilder zu machen.
Ich schaute mir die Bilder an. Er stand hinter mir und hatte eine Hand auf meinen Po gelegt. Da ich keine Unterhose anhatte, regte sich alleine durch diese Berührung was in meiner knappen Shorts. Er flüsterte mir ins Ohr, ob mir die Abbildungen gefallen würden. Ich nickte. Er nahm mir das Buch aus der Hand legte es auf den Tisch und stand mir jetzt ganz dicht gegenüber.
Er sagte, es würde ihn freuen, wenn ich seine Muse würde. Ich schaute ihn fragend an. Dann erklärte er mir, dass er mich dann nicht nur nackt fotografieren würde, sondern mir auch zeigen würde, wie schön eine sexuelle Beziehung zwischen einem Mann und einem Knaben sein würden. Ich nickte stumm.
Er erzählte mir, dass er noch einen jungen Kerl aus dem Ort fotografieren würde, er sei bereits 21 und er würde uns auch gerne mal gemeinsam ablichten. Dann wollte ich wissen, ob ich mir das vorstellen könnte. Er zeigte mir ein paar Fotos von ihm. Er war schlank und wie ich unbehaart. Sein Schwanz war auch ohne Erektion recht groß. Auffallend war jedoch, dass seine Intimbehaarung kaum vorhanden war. Er hatte nur ein kleines Rechteck über seinem Schwanz stehen.
Er fragte, ob er mir gefallen würde und ich nickte. Er grinste zufrieden und sagte, ich solle doch mal in den nächsten Tagen wieder vorbeikommen.
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a member...
Die Sommerferien gingen weiter. Ich radelte weiter durch die Gegend und fand tatsächlich in der Nähe einen Baggersee, den ich auch gut mit dem Rad erreichen konnte. Dieser war deutlich größer als der See, an dem ich mit dem Fotografen war, es gab rund um den See etwas Bäume, einige Hecken, eine schöne Wiese als auch etwas Sand. Ich stellte mein Rad ab und lief den Trampelpfad um den See herum. Zwar hatte ich in meinem Gepäck neben einer Decke und einem großen Handtuch auch eine Badehose, aber nach dem Erlebnis mit dem Fotografen wäre ich tatsächlich dem nackten Baden oder Sonnen nicht abgeneigt. Im hinteren Teil des Sees sah ich dann einen nackten Mann rumlaufen und dachte, hier komme ich dann wohl in den FKK-Teil. Gleich darauf sah ich den nächsten nackten Mann im Gebüsch stehen und ich begann, mir einen schönen Liegeplatz am Wasser zu suchen und zog mich ganz aus.
Mein Platz war relativ klein und von Hecken umsäumt, so dass niemand direkt neben mir lag und so fühlte ich mich nackt ganz wohl. Ich lag auf dem Rücken, schaute auf den See und es fühlte sich nackt einfach herrlich an. Ein Stückchen weg schwamm ein Mann im Wasser, die Badegäste mit Bekleidung sah man weiter weg am gegenüberliegenden Ufer. Ich wollte mich abkühlen und ging ins Wasser. Als ich mit den Füßen drin war und kurz überlegte, doch nicht reinzugehen, weil auch dieser See recht kühl war, sah ich über meinem Liegeplatz am Rand des Wäldchens zwei nackte Männer, die zu mir rüberschauten und einer spielte an seinem Schwanz rum.
Das war mir dann doch etwas zu aufdringlich und ich lief schnell ins Wasser. Es war zunächst eisekalt, doch ich gewöhnte mich schnell daran, schwamm ein wenig und es war total erfrischend.
Als mir doch zu kalt wurde, schwamm ich wieder ans Ufer und lief zu meinem Liegeplatz, um mich abzutrocknen. Die Männer waren beide weg. Ich legte mich auf meine Decke in die Sonne und genoss die Wärme und schloss die Augen.
Ich war wohl etwas eingeschlummert, denn eine Stimme weckte mich. Vor mir stand ein schlanker nackter Mann, der mich ansprach. Er hatte eine Flasche Sonnenöl dabei und sagte, er hätte oben vom Weg meinen süssen roten Po gesehen und der bräuchte dringend etwas Sonnenschutz, sonst hätte ich morgen ein Problem.
Anscheinend war ich tatsächlich eingeschlafen und die Sonne hatte ihre Arbeit gemacht.
Er fragte, ob er mich einölen dürfte und setzte sich neben mich, ohne auf meine Antwort zu warten. Er sagte, ich sei ganz schön rot und es sei besser, erst mal aus der Sonne zu gehen. Beim Aufstehen spürte ich schon die Spannung auf den Schultern, aber auch seine Blicke auf meine Vorderseite. Er half mir, meine Decke neben eine Hecke in den Halbschatten zu legen, dann legte ich mein Handtuch drauf und legte mich wieder auf den Bauch. Er setzte sich neben mich und fing an, mich einzuölen. Damals gab es noch dieses irre Sonnenöl mit leichtem Kokosgeruch. Es war eigentlich mehr eine Massage, aber er machte das sehr talentiert und ich genoss seine Berührung. Erst waren die Schultern und die Arme dran, dann der Rücken. Er ölte dann meinen Po gründlich ein und sagte, der wäre total rot. Das klang plausibel, denn bisher hatte der ja nie so viel Sonne abbekommen. Danach legte er meine Beine etwas auseinander, kniete sich mit einem Bein dazwischen und ölte meine Beine und auch die Fußsohlen ein. Mir fiel auf, dass ich was am einen Bein spürte und dachte mir, dass das nur sein Schwanz sein könnte. Das war mir jetzt etwas unangenehm, aber ich ließ ihn weitermachen, weil seine Massage letztlich doch sehr angenehm war. Jetzt legte er meine Beine noch weiter auseinander und sagte, mein kleiner Freund sei auch ganz rot. Ich wollte noch sagen, dass ich das selbst einölen könnte, doch da hatte er ihn schon ganz in der Hand, so dass ich meine Hüfte etwas anheben musste. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz durch seine Massage etwas größer wurde. Mit der anderen Hand knetete er wieder meinen Po und fuhr auch mal durch die Ritze.
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B***tDu bist doch sicher hingegangen, bitte erzähle weiter
a member...
Mein Körper kribbelte vor Erregung. Mein Schwanz wurde in seiner Hand größer und härter. Er drückte mehr auf mein Loch. Ich hatte schon mal gehört, dass schwule Männer Sex haben, indem sie sich in den Po ficken. Das war für mich bislang unvorstellbar. Ich fand es sogar eklig, daran zu denken. Und jetzt fasste mich ein fremder Kerl genau da an und ich spürte davon eine Erregung. Oder es war die Kombination aus seiner geilen Schwanz-Massage und der Berührung am Po.
Meine Atmung wurde schneller und ich keuchte etwas. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass zwei Männer oben am Weg standen, die jeweils eine heftige Erektion hatten und sich ihre Schwänze wichsten. Sie schauten zu, wie ich bearbeitet wurde.
Ich dachte in dem Moment nur, es ist doch eh egal, da mich hier noch keiner kennt.
Jetzt wollte ich es auch genießen, schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Erregung. Die Berührung am Po war plötzlich weg, ich merkte aber, dass er sich tief zwischen meine Beine gebeugt hatte, die ich für ihn jetzt noch weiter spreizte. Meine Vorhaut wurde kräftig nach hinten gezogen und ein warmer Mund stülpte sich über meine Eichel, bevor ich kurz darauf abspritzte. Ich spürte das Lecken einer gierigen Zunge, er saugte sich meine Ladung weg und leckte dann wieder.
Ich blieb mit gespreizten Beinen und erleichtert liegen. Er lag neben mir und streichelte meinen Po. Nach einer Weile schaute ich ihn an und lächelte. Er lächelte zurück und fragte, ob es schön gewesen sei. Ich nickte. Er fragte, wie alt ich sei, denn er hätte ich hier noch nie gesehen. Als ich sagte, ich sei erst 17, erschrak er etwas. Mir war klar, dass das damals nicht ging, einen Minderjährigen so zu verführen. Daher ergänzte ich, dass ich bereits in der nächsten Woche 18 würde. Darauf lächelte er wieder und meinte, es sei ja dann gut, dass nicht mehr passiert sei.
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a member...
Dann fragte er, ob ich wüsste, was hier im hinteren Teil des Sees los wäre, denn es wäre eher selten, dass sich ein junger Kerl hier blicken lässt. Ich sagte, dass wir erst hergezogen wären und ich erst einmal mit dem Fotografen aus dem Ort nackt sonnen gewesen wäre und dass ich es schön fände. Und als ich dann die ersten nackten Leute gesehen hatte, wollte ich das an dem See auch machen. Er nickte wissend und fragte, ob der Fotograf auch Bilder von mir nackt gemacht hätte. Ich bestätigte ihm das und er sagte, dass er selbst auch schon von ihm nackt fotografiert worden wäre und dass er von ihm viel gelernt hätte. Was er gelernt hat, hat er jedoch nicht erzählt.
Dann stellte er sich erst mal vor. Sein Name war Jochen, er war 26 und wohnte in der Nähe des Sees am Ortsrand in einem kleinen Häuschen, das er von seiner Oma übernommen hatte. Er war sehr nett und wir quatschten noch eine Weile. Ab und zu streichelte er mir über den Po und wie auch der Fotograf machte er mir Komplimente, dass ich einen schönen trainierten Körper und einen knackigen Po hätte. Dann fragte er noch mal, ob es für mich schön gewesen sei, wie er mich eingeölt hätte. Ich bestätigte ihm das noch mal und erzählte auch davon, dass der Fotograf das bereits genauso gemacht hätte, als er mich an dem anderen See nackt fotografiert hatte.
Jochen fragte, ob ich auch schon mal einen anderen Schwanz geblasen hätte. Ich verneinte und sagte, ich hätte zwar den Fotografen angefasst, aber nicht im Mund gehabt. Daraufhin fragte Jochen, wie mir sein Schwanz gefallen würde. Den hatte ich mir noch gar nicht so genau angeschaut. Er war auch unbeschnitten, schön gerade und relativ lang. Auffallend war, dass auch bei ihm die Schamhaare gekürzt und in Form waren. Ich schaute wieder auf meinen Wildwuchs und Jochen sagte, das hätte bei ihm damals der Fotograf das erste Mal geschnitten und seither würde er das immer kürzen und die Haare am Schwanz und den Eiern komplett entfernen. Und tatsächlich, er hatte eine schön geschnittene Kante am Schwanzansatz.
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a memberoh ja,da wäre man gerne dabei....
a member...
Jochen sah, dass ich ihn musterte. Er fragte, ob mir seine Frisur gefallen würde. Ich nickte. Er meinte, mein Wildwuchs müsste auch mal in Form gebracht werden. Er hätte damals seine erste Frisur vom Fotografen bekommen und würde es jetzt selbst machen. Er bot mir an, mich gerne mal zu frisieren. Ich schaute runter auf meinen Busch und sagte, das wäre vielleicht gar keine schlechte Idee. Wir lagen noch eine Weile in der Sonne und unterhielten uns. Jochen war mir sehr sympathisch. Er bot mir an, am Wochenende doch mal bei ihm zu übernachten. Er würde bei sich daheim im Sommer meist nackt rumlaufen und bei ihm im Garten könnten wir uns auch gut sonnen, da keiner reinschauen könnte. Das hörte sich für mich gut an und ich sagte zu. Er sagte, bei der Gelegenheit könnte er mich ja auch gleich schön rasieren und die Haare "da unten" in Form bringen.
Irgendwann wurde es Zeit zum Aufbrauch. Jochen gab mir noch seine Telefonnummer und seine Adresse und ich zog mich an. Auf dem Heimweg fiel mir ein, dass ich ja noch beim Fotografen vorbeischauen sollte, um mir die Fotos anzuschauen. Ich radelte zu ihm, doch leider war das Geschäft schon geschlossen. Ich hatte mich einfach zu lange mit Jochen am See aufgehalten. Ich wollte gerade nach Hause fahren, da ging das Hoftor auf und der Fotograf schaute raus. Er schaute kurz auf die Straße, aber da außer mir um die Zeit niemand vor dem Geschäft war, winkte er mich zu sich. Ich schob mein Rad in den Hof und er schloss das Tor hinter mir. Er sagte, es sei schön, dass ich da sei, die Bilder wären fertig und wir könnten sie uns anschauen.
Wir gingen durch den Seiteneingang in sein Studio.
Ich erzählte ihm, dass ich Jochen am See getroffen hätte und er sagte, den hätte er vor einigen Jahren auch fotografiert. Er fragte mich aus und erfuhr so, dass ich im hinteren Teil des Sees war, wo meistens nackte Männer sind. Er sagte, da hatte mir wohl unser gemeinsamer Besuch am See ziemlich gefallen, weil ich jetzt wieder nackt am See sonnen würde. Ich nickte.
Dann wollte er wissen, ob ich Sex mit Jochen gehabt hätte. Ich erzählte, wie er mich mit Sonnenöl massiert hätte und dann kurz vor dem Abspritzen meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, um mein Sperma aufzunehmen. Der Fotograf meinte, ich würde ja schnell lernen. Dann wollte er wissen, ob ich das bei Jochen auch gemacht hätte, was ich verneinte. Er fragte, ob ich mal die Bilder von Jochen sehen wollte, die er damals gemacht hätte. Dann könnten wir uns meine Bilder anschauen und er würde mir davon auch einen Abzug mitgeben. Na klar wollte ich die alten Bilder von Jochen sehen. Er sagte, ich könnte mich ja schon mal ausziehen und hinten im Studio auf die Couch setzen. Er würde die Bilder von Jochen holen und dann kommen.
Ich fragte, warum ich mich ausziehen sollte, denn eigentlich wollte ich ja nur meine Bilder anschauen. Er meinte, ich würde beim Anschauen sicherlich eine Erektion bekommen, und die sollte man nicht in so engen Shorts einschränken, daher wäre das besser.
Das war für mich einleuchtend und ich ging zur Couch und zog mich aus. Nackt wartete ich auf den Fotografen. Der kam ein paar Minuten später zurück, hatte einen kleinen Karton in der Hand und war auch nackt.
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a memberSchön so, was ist dann passiert?
a member...
Er setzte sich neben mich auf die Couch, lächelte mich an und streichelte über mein Bein. Dann machte er den Karton auf und holte die Bilder von Jochen raus. Es war ähnlich wie bei meinem ersten Shooting, zunächst bekleidet, dann immer weniger, in knapper Badehose, auch mal mit teils offener Hose ohne was drunter und letztlich ganz nackt. Er erzählt, Jochen sei damals auch erst 17 gewesen, als sie die ersten Bilder gemacht hätten. Auch Jochen war vom Typ ähnlich wie ich wenig behaart, auch er hatte einen ziemlich knackigen Po. Ich fand die Bilder schon erregend, der Fotograf hatte da wirklich ein gutes Händchen und schon kamen die ersten Nahaufnahmen eines leicht erigierten Schwanzes. Der Fotograf hatte mittlerweile seine Hand auf meinen Schwanz gelegt und massierte ihn leicht. Ich ließ ihn gewähren. Er gab mir die weiteren Bilder in die Hand und wichste jetzt sich selbst und mich. Anscheinend gab es öfter mal ein Shooting mit Jochen, die weiteren Bilder zeigten auch mal die Hand des Fotografen auf Jochens Po oder wie er seinen steifen Schwanz umfasste. Dann kam eine Reihe mit Körperbemalung und schließlich auch Bilder, wo Jochen schon eine schöne Intimfrisur hatte. Der Fotograf meinte, da sei er dann auch schon 18 gewesen. Ich erzählte ihm, dass das bei mir auch in der kommenden Woche der Fall sei. Er meinte daraufhin, dass das sehr gut sei, denn dann könnten wir auch andere Bilder machen. Ich wusste nicht, was er damit meinte.
Ich legte die Bilder wieder in den Karton. Der Fotograf beugte sich runter und küsste meine Eichel. Dann stand er auf und holte vom Schrank einen Stapel Bilder. Mit wippendem Schwanz kam er wieder auf mich zu.
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a member...
Er meinte, ich solle mal mit ihm an den Stehtisch nahe am Fenster kommen, da würde ich besser sehen. Meine Bilder waren auf größerem Format abgezogen. Ich stand auf und ging mit rüber zum Tisch, auf den er die Bilder legte. Ich schaute sie mir an. Der Fotograf stand schräg hinter mir und schaute mir über die Schulter. Er fragte, ob sie mir gefallen würden. Er streichelte dabei über meinen Po. Seine andere Hand streichelte über meinen Bauch und ging langsam tiefer. Er war bereits bei meiner Intimbehaarung angekommen und fragte noch mal nach, ob Jochen mir diese schneiden wollte. Ich war gerade bei dem Bild, wo ich nur meine knappen Shorts anhatte ohne was drunter. Die Hose war vorne offen, meine Behaarung schaute raus. Er zog zeitgleich an meinen Haaren. Ich sagte, Jochen hätte das angeboten. Daraufhin meinte er, vielleicht könnten wir das ja auch bei ihm im Studio machen, denn er würde das gerne in Bildern festhalten, wenn ich das erst mal eine schöne Frisur bekäme. Jochen könnte mich gerne frisieren. Ich sagte, das sei eine gute Idee und blätterte zum nächsten Bild. Hier schaute mein knackiger Po aus meinen Shorts raus, die etwas runtergezogen waren. In dem Moment griff er nach meinem Schwanz und die andere Hand fuhr durch meine Spalte und ein Finger drückte an mein Loch.
Ich zuckte etwas zusammen und er drückte etwas weniger, ließ den Finger aber am Loch. Jetzt kamen die Bilder, wo ich ganz nackt war, auch die mit steifem Schwanz. Durch sein Wichsen und die Bilder stand mein harter Schwanz steil nach oben. Der Fotograf kniete sich jetzt vor mich und leckte meine Eichel, dann nahm er sie in den Mund. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in seinen Rachen. Er schluckte mehrfach und ich pumpte, bis ich leer war. Meine Eichel bekam noch mal einen Kuss von ihm, dann stand er auf und sagte, er sei froh, dass Jochen am See nicht alles leergesaugt hätte und noch was für ihn übrig war. Und sobald ich 18 sei, müsste ich auch mal Sperma kosten. Ich lächelte und konnte mir noch nicht vorstellen, das mal zu schlucken.
Dann bat er mich, ihn wenigstens noch zu melken, weil er total heiß sei bei meinem Anblick. Das war ein nettes Kompliment und ich massierte seinen Schwanz im Stehen, bis er seine Sahne auf mich abspritzte.
Er sah befriedigt aus und sagte, meine Handarbeit sei bereits vorzüglich. Dann holte er ein Handtuch, um uns beide sauber zu wischen. Er holte noch einen Umschlag und packte mir meine Bilder ein. Ich wollte mich anziehen und er bat mich, meine knappen Shorts ohne Unterwäsche anzuziehen. So packte ich die Unterhose zu meinen Badesachen. Er zog sich auch schnell was über und begleitete mich zum Hoftor. Erst schaute er kurz raus und als niemand zu sehen war, durfte ich auch raus. Der Fotograf wollte mit Jochen telefonieren, um mit ihm zu vereinbaren, meine erste Frisur bei ihm im Studio zu machen.
Ich sollte mich am nächsten Tag mal bei ihm im Laden melden, dann würde er mir den Termin sagen.
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a memberauf den Dreier freu ich mich - super....😀
Alaaf64 yrsWeiterschreiben. DA tropft einem ja schon die Latte.
03/05/2020: Entry made 03/05/2020 deleted
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a member...
Tags drauf war wieder so herrliches Wetter. Ich wollte wieder zum See radeln, um mich nackt zu sonnen. Die Badehose hatte ich gleich zuhause gelassen. Auf dem Weg zum See fuhr ich extra beim Fotoladen vorbei, um zu hören, ob er schon mit Jochen gesprochen hätte.
Es war kurz vor der Mittagspause und der Fotograf war alleine im Laden. Er grinste mich an, als ich reinkam.
Ich schaute ihn fragend an und er meinte, er hätte bereits mit Jochen gesprochen. Sie hätten vereinbart, dass Jochen mir die Frisur macht und er die Bilder. Er hätte mich ja auch gerne selbst das erste Mal rasiert, aber es sei schwierig, davon dann auch gleichzeitig schöne Bilder zu machen, daher hätten sie sich für diese Lösung entschieden.
Das war für mich okay. Der Fotograf wollte wissen, wohin ich denn unterwegs sei und ich erzählte ihm, dass ich gerne zum See zum nackt sonnen fahren würde.
Ich hatte heute meine Adidas-Sprinter-Shorts an, das Modell mit dem Innenslip. Und natürlich hatte ich keine Unterwäsche drunter. Er griff mir geschickt von unten in die Hose und seine Hand ertastete die kleine Beule, die sich bereits gebildet hatte.
Er fragte, ob mich heute schon einer gemolken hätte und ich schüttelte den Kopf. Er grinste und meinte, dann würde er mir mal viel Spaß beim See wünschen.
Dann wollte er noch wissen, wann ich denn endlich 18 würde und ich sagte, das sei am kommenden Freitag der Fall.
Er meinte, dann wäre es doch sinnvoll, wenn wir meine Rasur am kommenden Samstag nachmittags nach Geschäftsschluss bei ihm im Studio machen würden. Da hätte Jochen sicher auch Zeit. Für mich war das okay und ich sagte schon mal zu. Dann verabschiedete ich mich und radelte weiter zum See.
Der Gedanke an meine bevorstehende neue Intimfrisur ließ meinen Schwanz etwas wachsen. Der Innenslip meiner Sprinter-Shorts bot nicht so wirklich viel Halt und so lief ich mit einer deutlich sichtbaren Beule nach hinten, wo die nackten Männer in der Sonne lagen. Im Wäldchen standen schon die ersten Männer, die sich bei meinem Anblick an ihrem Schwanz rumspielten und mich gierig anschauten. Mittlerweile fand ich es schön, so begehrt zu werden und es machte mir sogar etwas Spaß, mich den Männern nackt zu zeigen, um zu sehen, wie geil sie dadurch wurden.
Heute war es deutlich voller, daher fand ich keine Ecke am See, wo ich alleine sein konnte. Ich wollte nah ans Wasser, weil ich ja auch mal nackt schwimmen wollte, daher entschied ich mich, mich in die Nähe eines älteren kräftigen Mannes zu legen, der anscheinend in der Sonne eingeschlafen war. Ich legte meine Decke aus, das Handtuch drüber und zog mich aus. Aus dem Augenwinkel sah ich oben am Weg schon wieder die ersten Zuschauer, die mir gefolgt waren.
Da ich ziemlich verschwitzt war, ging ich mal schnell in den See und kühlte mich ab. Und dabei war natürlich auch ein Schweiss weg und mein Schwanz frisch gewaschen. Denn ich hatte, nachdem der Fotograf ja wissen wollte, ob ich schon geblasen worden sei, total Lust, mich wieder aussaugen zu lassen.
Ich überlegte, einfach auch mal hoch ins Wäldchen zu gehen und zu schauen, was da so passierte.
Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich schnell ab. Der Alte schlief noch immer und so ging ich hoch zum Weg und den nächst besten Trampelpfad rein ins Wäldchen.
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a member...
Ich merkte, dass mir zwei Männer mit etwas Abstand folgten. Es war ein schönes Gefühl, sich nackt im Wald zu bewegen. An der nächsten Weggabelung ging ich nach links, der Wald wurde dichter. Mir kam ein älterer Mann entgegen. Sein Blick haftete auf meinem Schwanz. Er blieb stehen und griff sich an seine Latte. Ich ging an ihm vorbei.
Plötzlich hörte ich ein Stöhnen. Die Männer hinter mir hielten immer noch genügend Abstand. Langsam ging ich weiter in die Richtung, wo das Geräusch herkam. Der Weg gabelte sich, nach rechts ging ein ganz kleiner Pfad ab. Vorsichtig schlich ich weiter. Dann sah ich plötzlich zwei nackte Männer. Sie standen zum Glück mit dem Rücken zu mir. Einer kniete auf dem Boden, der andere hinter ihm. Sie schienen Sex zu haben. Ich hatte das noch nie echt gesehen und mein Schwanz schwoll an. Der hintere Mann hielt sich am Becken des anderen fest und bewegte seine Hüfte rhythmisch. Unter meinen Füßen knackte ein Ast, er drehte sich um und sah mir in die Augen. Er lächelte aber und sein Blick sagte, ich solle näher kommen.
Das tat ich auch und ich stellte mich neben sie. Ich konnte sehen, wie er seinen harten Schwanz in den Po des Anderen schob. Er nahm jetzt eine Hand und umgriff meine steife Latte. Dann beugte er sich runter und nahm meinen Schwanz in den Mund, während er den Anderen noch weiter fickte.
Da das für ihn aber etwas unbequem war, fickte er weiter und ich stellte mich breitbeinig über den Anderen und wichste meinen Schwanz. Er schaute dabei zu und ich spritzte meine Ladung auf seine Brust. Sie lief runter bis zu seinem Schwanz, der jetzt auch zuckte und er ergoss seine Ladung in den Po des Anderen.
Er schaute mich an und fragte, ob ich ihn auch noch nehmen wollte. Ich sagte, ich hätte noch nie gefickt und gerade abgespritzt. Er lächelte wieder und meinte, hier im Wäldchen wäre immer mal ein williger Arsch zu haben. Dann leckte er noch mal über meine Eichel, ich stiege wieder über den Kerl, bekam einen Klaps auf meinen Po und ich ging weiter.
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a member...
Auf dem Weg zurück begegneten mir wieder mehrere Männer, doch einer faszinierte mich besonders. Er war auch schon älter, etwas kräftiger, aber am Körper unbehaart und er hatte einen ziemlich langen und fleischigen Schwanz, der mit einem knappen Rand Behaarung versehen war und etwas steif vor ihm pendelte. Er sah meinen Blick und lächelte.
Anscheinend gefiel ich ihm auch. Ich hatte vor Scham einen roten Kopf und ging erst mal weiter. An einem größeren Baum blieb ich stehen und sah zurück. Er war umgedreht und kam hinter mir her. Ich erschrak, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Er kam direkt auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er fragte, ob ich neu hier sei, er hätte mich noch nie gesehen. Ich erzählte, dass ich erst zugezogen sei. Er grinste und sagte, es wäre schön, wenn hier mal etwas Frischfleisch dazu käme. Er griff mir an den Po und sagte, ich würde ihm gefallen. Ich errötete wieder etwas.
Er fragte, ob ich heute schon gefickt hätte. Ich sagte, ich hätte noch nie gefickt, weder aktiv noch passiv. Er grinste wieder und knetete weiter meinen Po. Er leckte sich die Zunge und meinte, das wäre ja richtig geil, ne echte Jungfrau hier im Wald zu haben. Dann wollte er wissen, was ich denn schon gemacht hätte. Ich sagte ihm, dass ich schon geblasen worden wäre. Daraufhin fragte er, ob ich nicht auch schon mal einen schönen Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich schüttelte den Kopf und er sagte dann, dass wir das dringend ändern müssten und ich solle mal mitkommen. Folgsam ging ich hinter ihm her und ich sah noch, wie die anderen Männer, die hinter mir herliefen, wieder weggingen. Nach einigen Metern kamen wir an eine etwas verdeckt liegende Hecke, er stellte sich breitbeinig hin. Dann sagte er mir, ich sollte mich mal vor ihn knien, was ich dann auch brav machte. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Er sagte mir genau, was ich machen sollte. Erst nahm ich ihn dann in die Hand. Er streichelte dabei über meinen Kopf.
Dann zog ich die Vorhaut zurück. Sein Schwanz war ziemlich dick und auch relativ lang. Auf jeden Fall deutlich größer als die von Jochen oder vom Fotografen.
Er hatte auch ziemlich fette Hodensäcke. Ich sollte seinen Schwanz hochdrücken und die Eier lecken. Dann am Schaft hoch lecken, danach seine bereits feuchte Eichel mit der Zunge umrunden. Ich machte das alles brav. Es war zunächst ein seltsamer Geschmack, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Dann sollte ich den Mund weit aufmachen und seine Eichel in den Mund nehmen. Sie war riesig. Ich musste daran saugen und sie mit der Zunge umrunden. Er hielt meinen Kopf fest und schob seinen fetten Schwanz tiefer. Ich bekam keine Luft mehr. Er zog ihn wieder raus und ich atmete schnell, dann kam der Schwanz wieder rein und wurde immer tiefer geschoben.
Er sagte, ich solle mich entspannen und ihn quasi schlucken. Ich versuchte es und tatsächlich ging es dann besser. Er zog ihn immer wieder so weit raus, dass ich gut Luft holen konnte und dann schob er ihn wieder tief in meine Kehle. Ich spürte seine Eichel im Hals. Er drückte meinen Kopf jetzt noch fester, ich bekam fast keine Luft mehr, er stöhnte auf und schoss mir seine Sahne in den Hals. Er war so tief drin, dass ich noch nicht mal schlucken konnte. Mehrfach pumpte er, dann zog er ihn etwas zurück, so dass ich wieder Luft bekam. Dann wies er mich an, ihn noch sauber zu lecken, was ich brav tat.
Er sagte, ich sei eine geile Sau und würde schnell lernen. Dann wollte er wissen, ob das wirklich mein erster Schwanz gewesen sei. Wenn ja, sei ich außerordentlich talentiert. Ich nickte. Dann meinte er, wenn ich wollte, würde er mich auch gerne hinten als erster nehmen. Ich wusste, was er damit meinte, deshalb sagte ich, dafür sei sein Schwanz wohl doch etwas groß. Er grinste und sagte, wenn ich dann mal so weit sei, ich dürfte ihn jederzeit besuchen, wenn ich noch mehr lernen wollte. Er sagte mir seinen Namen und seine Adresse und ich versuchte, sie mir zu merken. Er gab mir einen Klaps auf den Po.
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S******sja, geil und erregend geschrieben. Da merke ich erst, was ich damals alles verpasst habe.
Schreibe bitte weiter
a memberIch freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen. Super geil 😀
a member...
Auf dem Weg zurück zu meinem Platz hatte ich beschlossen, das kleine Wäldchen noch ein wenig zu erkunden. Ich fand es faszinierend, dass es darin so viele kleine Trampelpfade gab. Ab und zu kam mir ein nackter Mann entgegen, ich lief aber weiter. Im Rachen schmeckte ich immer noch den Geschmack des Spermas, das ich schlucken musste und ich dachte, es wäre sicherlich hier die beste Gelegenheit, noch mal meine Künste hierin zu verbessern. Denn wo sollte das Angebot an willigen Schwänzen größer sein als hier.
Also schaute ich mir die Schwänze der Männer, die mir entgegenkamen, doch mal genauer an. Keiner hatte so ein riesiges Teil wie mein letzter, aber mir ging es eher darum, ähnlich wie bei einer Weinprobe mal den Geschmacksunterschied von jungen Kerlen oder älteren Herren zu schmecken. Jüngere waren hier am See leider heute nicht zu sehen, daher entschied ich mich, vielleicht noch einen Mann mittleren Alters und einen echten Senior zu probieren.
Also blieb ich einfach mal in einer eher ruhigen Ecke stehen und wartete, was so vorbeikam. Ich wichste meinen Schwanz ein wenig, damit er eine ordentliche Größe bekam. Ich musste nicht lange warten, da kam tatsächlich schon der erste Mann den Weg entlang. Ich schaute ihm in die Augen und merkte, wie er mich mit den Augen förmlich verschlang. Er kam schon wichsend auf mich zu. Er war schätzungsweise Mitte 40, sehr kräftig und stark behaart. Ein richtiger Bär also, ein ziemlicher Kontrast zu meinem Körperbau und meiner fehlenden Behaarung. Vor ihm baumelte ein ganz ordentlicher Schwanz, der auch schon leicht steif war. Ich lächelte ihn an und er kam auf mich zu.
Ich wusste, er hatte angebissen. Daher drehte ich mich um und lief in Richtung nächstes Gebüsch, das ich mir schon ausgesucht hatte, um ihn dort ohne viele Zuschauer blasen zu können. Er folgte mir erst nicht, doch ich drehte mich nach ihm um, was er als Zeichen verstand, hinter mir herzukommen.
Hinter dem Gebüsch war etwas Platz, der Weg endete. Ich stellte mich hin und wartete, bis er hinter der Hecke herum kam. Ohne zu fragen kniete ich mich hin, er kam näher und ich griff nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Er stöhnte etwas, kam noch näher und streichelte mir über den Kopf. Ich saugte schon kräftig und versuchte, herauszubekommen, was ihm am meisten gefällt. Schnell war mir klar, wie er es mochte und seine Latte wuchs an und wurde ziemlich hart. Er fing auch an, mir etwas in den Hals zu ficken. Ich hielt ihm am Schaft, um diese Bewegung besser zu kontrollieren und um ihn fest zu drücken, was seine Erregung noch steigerte.
So merkte ich auch, als er anfing zu pumpen. Ich hörte auf, ihn zu bearbeiten und öffnete meinen Mund und streckte die Zunge aus. Das hatte ich mal in einem Hetero-Porno gesehen. Seine Eichel lag auf meiner Zunge und er spritzte mir seine Ladung in den Mund. Brav leckte ich ihn sauber. Befriedigt drehte er sich um und ging wieder. Wie bei einer Weinprobe hatte ich seinen Saft noch etwas im Mund und versuchte, den Geschmack möglichst intensiv zu verkosten.
Ich kniete noch, da kam plötzlich ein alter Mann hinter mein Gebüsch. Er hatte wohl gesehen, wie der Bär da herkam.
Er kam auf mich zu.
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a member...
Der fehlte mir jetzt noch zu meinem Glück. Er war wohl locker um die 60, grau auch am Körper, eher drahtig, doch man sah, dass die Muskeln langsam erschlafften. Auch sein Schwanz hing eher schlaff runter, war etwas kleiner. In mir erwachte der Ehrgeiz, ihn hart werden zu lassen. Ich wollte seinen Saft schmecken. Aber das wollte er wohl auch. Er wollte meinen jungen Schwanz im Mund. Ich fragte, ob ich ihn blasen dürfte. Er sagte, da käme sicher nicht viel, lieber würde er mich vernaschen. Da schlug ich vor, wir könnten ja 69 versuchen. Das war aber hinter der Hecke nicht so möglich. Er sagte, etwas weiter könnte man sich gut hinlegen und so ging ich hinter ihm her. Wir begegneten wieder ein paar wichsenden Männern, die staunend hinter uns herschauten und sich wohl wunderten, was so ein junger Kerl mit einem alten Sack wollte. Er bog ab und wir kamen an den Rand des Wäldchens, wo eine Wiese war. Er legte sich hin und ich kniete mich über seinen Kopf. Sofort schnappte er sich meinen Schwanz und fing an, mir an der Eichel zu lecken. Ich beugte mich runter und schnappte mir seinen Schwanz.
Wir hatten ein paar Zuschauer im Schlepptau und die standen wichsend um uns rum. Den Alten störte das wohl nicht. Einer kniete neben uns und streichelte über meinen Po. Ich hörte das schmatzende Geräusch von mehreren feuchten wichsenden Schwänzen um mich rum. Die Latte des Alten war tatsächlich nicht so einfach groß zu bekommen. Aber langsam gewann er an Fahrt. Ich versuchte meine gesamte Erfahrung einzubringen und drückte fest am Schaft, damit er hart wurde. Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Er bekam langsam Größe. Der Alte leckte nur noch sanft an mir, vermutlich konzentrierte er sich mehr auf seine Erregung. Plötzlich spritzte mir einer der Umstehenden auf den Po und verrieb seine Ladung dann. Er drückte etwas an meinem Poloch und das machte mich so geil, dass ich abspritzte. Der Alte schluckte, pumpte aber in dem Moment auch und ich saugte alles ab. Er schmeckte tatsächlich anders. Ich setzte mich hoch und sah immer noch zwei Männer, die wichsend neben uns standen. Der alte leckte jetzt mein Poloch sauber, wo immer noch das Sperma eines Mannes war. Einer der Umstehenden war etwa geschätzt Anfang 40, schlank und sportlich. Seine Latte stand steil nach oben, war nicht so dick, aber schön lang. Er kam einen Schritt näher und ich schnappte mir ihn. Kaum hatte ich ihn im Mund, pumpte er auch schon. Ich nahm ihn erst mal raus und verkostete genüsslich seinen Saft. Ich behielt ihn aber in der Hand, schluckte alles und leckte ihn dann sauber. Der Alte unter mir leckte immer noch meinen Po.
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a memberWas soll man schreiben - weiter so.......
a member...
Langsam kam ich auf den Geschmack. Ich konnte tatsächlich schon Unterschiede in meiner Sperma-Verkostung erkennen. Aber für heute sollte es mal langen.
Ich stand auf, bedankte mich bei beiden für ihren Saft und ging den Weg zurück zum See. Ich sprang in den See und schwamm etwas. Dabei spülte ich mir auch den Mund aus und wusch meinen noch Sperma-verschmierten Po wieder ab.
Als mir kalt wurde, schwamm ich zum Ufer, trocknete mich schnell ab und legte mich in die wärmende Sonne. Ich war wohl etwas eingeschlafen, denn mich weckte eine Hand, die über meinen Po streichelte. Ich schaute zur Seite und neben mir saß der kräftige Mann mit dem großen Schwanz, der mir heute als Erster seinen Schwanz in den Hals geschoben hatte.
Er lächelte mich an und sagte, das sei vorhin für ihn geil gewesen und er wollte noch mal wissen, ob es für mich das erste Mal gewesen sei, dass ich einen Schwanz im Mund hätte. Ich bestätigte ihm das und er meinte, es sei immer schön, wenn man mal wieder der Erste für einen jungen Kerl ist. Er gab mir noch mal einen Zettel mit seiner Adresse, die ich tatsächlich in der Zwischenzeit vergessen hatte. Ich steckte ihn in meine Tasche. Er sagte, ich hätte auch einen total knackigen Arsch und er würde mich gerne auch da entjungfern, aber er sei für Anfänger leider zu groß gebaut. Aber es würde ihn auch freuen, wenn er mich einfach nur mal schön lecken dürfte. Daher würde es ihn freuen, wenn ich ihn mal besuchen käme. Mit diesen Worten streichelte er durch meine Spalte und drückte sanft auf meine Rosette. Ich versprach, mal bei ihm vorbei zu kommen. Er stand auf und ging. Auch für mich wurde es wieder Zeit und ich zog mich an und machte mich auf den Heimweg.
Mein Weg führte mich sowieso beim Geschäft des Fotografen vorbei. Da wir für die Rasur mit Jochen noch keinen konkreten Termin hatten, klingelte ich am Hoftor, weil das Geschäft schon geschlossen war.
Er öffnete, lächelte, als er mich sah, dann schaute er kurz, ob niemand zu sehen war und bat mich mit meinem Rad rein und schloss das Tor hinter mir.
Ich erzählte stolz, dass ich am See wäre und meinen ersten Schwanz geblasen hätte. Dass es gleich so viele waren, ließ ich lieber mal unerwähnt. Er meinte, das sei schade, denn er hätte mir das gerne beigebracht. Aber ich solle erst mal reinkommen, dann könnten wir das in Ruhe besprechen.
Ich folgte ihm ins Studio. Er sagte, den Termin mit Jochen würden wir am Samstag Vormittag ab 10:00 machen. Jochen würde mich rasieren und er die Fotos machen. Dann hätte ich noch Zeit, nachmittags wieder an den See zu fahren. Das fand ich toll, denn mittlerweile hatte ich am nackten Sonnen und Zeigen wirklich Gefallen gefunden.
Er sagte, ich hätte ziemlich rote Arme, vermutlich hätte ich mir heute einen heftigen Sonnenbrand geholt. Wenn ich wollte, würde er mich gerne auf seiner Massageliege im Keller komplett mit Aprés-Creme eincremen, denn ich hätte doch bestimmt wieder nackt in der Sonne gelegen. Ich war tatsächlich etwas rot, daher stimmte ich zu. Er ging voraus und im Untergeschoss hatte er einen Kellerraum mit Sauna und Whirlpool, wo auch eine Massageliege stand. Er legte ein großes Handtuch drauf und sagte, ich solle mich schon mal ausziehen.
Das machte ich und legte mich auf die Liege auf den Bauch. Der Fotograf hatte sich auch ausgezogen und stand jetzt mit der Creme neben mir. Es war entspannend, als er an den Schultern anfing. Besonders intensiv cremte er meinen Po ein, legte dann die Beine etwas auseinander, damit er auch meinen Schwanz eincremen könnte, was er aber nicht tat.
Als er mit der Rückseite fertig war, sollte ich mich umdrehen. Er stand so, dass ich mit einer Hand seinen Schwanz greifen konnte und so hielt ich ihn fest, während der meine Brust und das Gesicht eincremte. Dann kamen die Beine dran und ich wunderte mich wieder, warum er meinen Schwanz ausließ. Aber er hatte sich das Beste bis zum Schluss aufgehoben und jetzt legte er meine Beine etwas auseinander, eine Hand cremte meine Hoden ein....
a member...
Mit der anderen Hand zog er meine Vorhaut zurück und ich spürte seine warmen Lippen an der Eichel. Er umrundete sie und mein Schwanz wuchs an. Ich prägte mir ein, was er machte, um von ihm zu lernen, denn er machte mich total geil. Ein Finger suchte sich jetzt den Weg zwischen meinen Beinen zu meiner Spalte bis zu meiner Rosette, die er sanft massierte. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte in seinen Mund. Er schluckte, umrundete noch mal meine Eichel, dann ließ er von mir ab. Er stellte sich neben meinen Kopf, drückte ihn zur Seite und hielt mir jetzt seine Latte hin. Ich verstand, dass er auch gerne mal geblasen werden wollte und da er ja deutlich gemacht hätte, dass er gerne der erste Mann gewesen wäre, den ich geblasen hätte, wollte ich es jetzt auch etwas gut machen. Ich nahm ihn in die Hand, gab seiner Eichel einen Kuss und zog dabei die Vorhaut zurück. Er war schon feucht und ich leckte sanft. Er wurde schon härter und größer. Er schob ihn mir jetzt tiefer in den Mund, ich entspannte mich und versuchte, ihn wie bei meinem ersten Schwanz möglichst tief in den Rachen zu bekommen. Der Fotograf atmete schwerer und stöhnte etwas. Es gefiel ihm wohl, dass er so tief reinkam. Ich presste die Lippen fest zusammen, um ihn mehr zu reizen.
Kurz darauf schoss er mir seine Ladung in den Hals. Ich leckte ihn sauber. Dabei hatte ich gemerkt, dass es wirklich praktisch ist, dass er kurze Haare am Schwanz trug, denn vorhin am See hatte ich schon ein paar Haare im Mund, was eher unangenehm war.
Er freute sich, als ich ihm das sagte und meinte, dann würde es ja wirklich Zeit, mich da unten zu frisieren.
Da es schon spät war, zog ich mich schnell an und er verabschiedete mich am Hoftor mit einem Klaps auf den Po. Ich freute mich schon auf den Samstag.
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a member...
Es war Samstag früh, ich wachte mit einem Kribbeln im Bauch auf. Da es Sommer war und auch nachts nicht wirklich abkühlte, schlief ich nackt. Ich hatte wieder eine heftige Morgenlatte und streichelte noch mal über meinen Natur-Busch, der heute Mittag bereits der Vergangenheit angehören würde.
Der Fotograf hatte ja schon gesagt, er würde auch noch mal Bilder mit dem Original-Busch machen, damit ich eine Erinnerung daran hätte.
Ich stand auf und ging duschen. Nach dem Frühstück war es bereits Zeit, aufzubrechen. Da ich nach dem Termin beim Fotografen ja direkt an den See wollte, packte ich gleich meine Badesachen und etwas Proviant ein.
Ich radelte zum Fotografen und klingelte. Am Geschäft war bereits ein Schild "Geschlossen", weil ja heute früh mein Shooting stattfinden sollte.
Er machte mir auf, schaute wie immer raus auf die Straße und ich durfte dann rein. Er sagte, die anderen seien bereits da? Ich war verwirrt, weil ich dachte, es würde nur Jochen kommen, um mich zu frisieren.
Ich lief hinter ihm her ins Studio. Dort sah ich zunächst Jochen, bei ihm war aber auch ein Junge etwa in meinem Alter. Der Fotograf stellte ihn als Peter vor. Er würde heute auch rasiert werden und dann würde Peter für die nächsten Foto-Serien mein Partner. Er erinnerte mich an die Abbildungen aus dem alten Griechenland, wo oft mehrere "Knaben" zu sehen waren. Genau sowas wollte er mit uns beiden nachstellen. Peter wäre bereits 18 und wäre auch erst einmal nackt fotografiert worden.
Jochen würde uns beide rasieren, er selbst würde das dokumentieren und dann mal erste Bilder von uns zu zweit machen.
Wir begrüßten uns, er war etwa so groß wie ich, auch schlank und hatte ein nettes Lächeln.
Peter sagte, der Fotograf hätte ihm schon meine Nacktbilder gezeigt und ich würde ihm gefallen. Ich sagte forsch, dann würde ich ihn jetzt auch nackt sehen wollen, der Gleichberechtigung halber. Der Fotograf sagte, ich könnte ihm ja beim Ausziehen helfen. Er hatte schon die Kamera in der Hand und machte die ersten Bilder, als ich Peter sein Shirt auszog. Er war wie ich an der Brust unbehaart, etwas trainiert und hatte definitiv ein sehr süßes Lächeln. Während die Kamera klickte, zog sich Jochen bereits aus.
Der Fotograf sagte, jetzt solle Peter auch mich ausziehen. Wir standen jetzt beide nur in knappen Shorts gegenüber und sollten uns am Po anfassen und aneinander drücken, was wir taten. Er hatte warme weiche Haut. Sein Gesicht kam mir näher und er öffnete leicht seinen Mund. Ich hatte noch nie einen Mann oder Jungen geküsst, aber ich ließ es zu und unsere Lippen berührten sich. Jochen saß jetzt breitbeinig auf der Couch, wichste sich und schaute uns zu.
Peter küsste ziemlich gut. Ich hätte nicht gedacht, dass es mit einem anderen Jungen so schön sein könnte. Der Fotograf gab uns jetzt Anweisungen. Peter öffnete meine Shorts. Ich hatte die Unterwäsche schon weggelassen. Er knöpfte sie auf und meine Behaarung schaute raus. Jetzt öffnete ich seine Hose und auch bei ihm kam die Behaarung zum Vorschein. Da ich ihn noch nicht nackt gesehen hatte, durfte ich ihn zuerst ganz ausziehen. Ich kniete vor ihm und zog ihm langsam die Shorts runter. Auch er hatte keine Unterwäsche an und sein Schwanz sprang aus der Hose. Er gefiel mir, war unbeschnitten, nicht zu dick und auch eine mittlere Länge. Ganz ähnlich wie meiner. Ich durfte ihm die Vorhaut zurückziehen und seine Eichel küssen. Dann kniete sich Peter vor mich und zog mich aus. Auch er gab meinem Schwanz einen Kuss. Dann sollten wir uns wieder gegenüber stellen, die Schwänze rieben aneinander und wir küssten uns. Ab und zu wechselte der Fotograf den Film.
Dann sagte er, jetzt sei die Rasur dran. Jochen holte Handtücher, Rasierschaum und ein richtiges Rasiermesser. Der Fotograf hatte sich auch schnell ausgezogen und Peter und ich sollten uns nebeneinander legen. Jetzt wurden die Erinnerungsbilder an unsere Naturbehaarung gemacht. Dann rieb uns Jochen mit Rasierschaum ein. Peter und ich küssten uns dabei.
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a member...
Jochen cremte meinen Schwanz gerade genüsslich ein. Der reagierte prompt und wurde deutlich größer. Peter schaute begeistert zu und meinte, das wäre ja auch ein hübsches Exemplar. Ich fragte den Fotografen, der fleißig Bilder machte, warum wir eingecremt würden, denn sie wollten mir doch nur die Haare in Form schneiden.
Der Fotograf meinte, sie hätten sich umentschieden. Peter und ich wären zwar beide volljährig, wobei ich erst in der Folgewoche, aber wir würden beide auch noch etwas jünger aussehen. Daher würden sie uns jetzt die Haare komplett entfernen, damit wir die griechischen Darstellungen der Jünglinge noch besser darstellen könnten. Ich war mir nicht sicher, ob ich das wollte und dachte schon an die Blicke der Männer am See oder später beim Schulsport. Aber da war es schon zu spät. Jochen hatte den Rasierer angesetzt und meine ersten Haare fielen. Er machte das schön langsam, damit der Fotograf genügend schöne Bilder bekam.
Peter und ich schauten zu. Es dauerte gar nicht so lange, da war ich komplett haarlos. Jochen entfernte noch die Reste vom Schaum, besserte an ein paar Stellen etwas nach, dann musste ich mich umdrehen und er schaute, was er am Po entfernen musste. Das war zum Glück nicht viel und ich war fertig. Mein Schwanz sah ohne Haare größer aus und es fühlte sich auch irgendwie seltsam, vermutlich nur ungewohnt, an.
Jetzt war Peter an der Reihe und auch er wurde komplett enthaart.
Als wir fertig waren, mussten wir uns wieder für Fotos hinstellen. Jochen sorgte per Hand dafür, dass wir beide eine leichte Erektion hatten. Der Fotograf hatte viele Ideen, und so mussten wir einige Posen einnehmen. Er fokussierte sich auf unsere haarlosen Schwänze, die für ihn wohl einen ganz besonderen Reiz ausmachten.
Die letzte Einstellung war, wo wir nebeneinander standen und Jochen unsere beiden Schwänze gemeinsam in seinen Mund steckte und leckte.
Dann waren wir erlöst. Ich überlegte, ob ich so noch zum See fahren sollte, denn es war damals nicht üblich, sich zu rasieren, schon gar nicht in meinem Alter, wo man eigentlich stolz war, endlich mal Haare zu haben.
Der Fotograf meinte, nach meinem Geburtstag würden wir noch mal uns beide nachrasieren und dann weitere geile Bilder mit Peter und mir machen.
Peter fragte, was ich vorhätte und ich sagte, vermutlich würde ich jetzt an den See fahren. Er wollte mit und ich hatte nichts dagegen, denn er war erstens sehr nett, ich mochte ihn, und zweitens wäre ich dann nicht alleine als blankes Wesen am See.
Sein Rad stand auch im Hof, er hatte jedoch nichts dabei, was jedoch nicht schlimm war, denn auf meiner Decke war genügend Platz, und wir würden ja sowieso nackt sonnen und baden.
So radelten wir los. Jochen blieb noch beim Fotografen, er wollte ihm beim Entwickeln der Bilder helfen. Peter und ich sollten wie beim letzten Mal auch Abzüge bekommen.
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a memberbin gespannt was die Beiden so am See treiben😉
a member...
Peter und ich kamen am See an, stellten unsere Räder ab und liefen nach hinten zum Nacktbade-Bereich. Peter kannte den See wohl schon. Ich fragte ihn, ob er öfter da wäre. Er verneinte, denn meistens wären da nur alte Spanner und daher wäre er nur selten da. Allerdings hatte er am See damals Jochen kennengelernt, der ihn dann zum Fotografen mitgeschleppt hatte.
Wir fanden eine noch ruhige Ecke, ich breitete die Decke aus und wir zogen uns aus. Es war ein seltsames Gefühl ohne Haare und irgendwie erregte es mich, weshalb meine Latte schon etwas abstand. Auch Peter hatte eine leichte Erektion. Er grinste mich an.
Ich war jetzt neugierig geworden und fragte, wie das damals bei ihm gewesen sei. Er erzhählte, dass er schon immer gerne nackt war und über Gerüchte gehört hatte, dass hier im hinteren Teil des Sees nackte Männer wären. Und da hätte er es vor zwei Jahren mal ausprobiert. Er war damals erst 16 und hatte lange überlegt, ob er sich diese Ecke des Sees mal anschauen sollte. Lange sei er auf der vorderen Seite gewesen und immer mal näher in Richtung dieser Seeseite geschwommen, wo er dann schon mal den einen oder anderen nackten Mann am Ufer gesehen hatte. Einmal hätte er sich getraut, so weit in die Nähe des Ufers zu schwimmen, dass er schon stehen konnte. Da hatte er sich dann die Badehose ausgezogen und sei etwas nackt herumgeschwommen.
Das war so ein tolles Gefühl, dass er sich am Tag drauf doch mal nach hinten getraut hat. Allerdings hatte er noch einen knappen Badeslip an und hatte sich so in die Sonne gelegt. Und da hätte er Jochen kennengelernt. Peter war froh, dass kein so ganz alter Typ sich einen Platz bei ihm gesucht hatte, denn es standen schon ein paar wichsende Typen am Waldrand. Jochen hätte sich nett mit ihm unter halten und ihm auch mal den Rücken eingecremt. Dann hätte er gesagt, dass ein weißer Badehosen-Rand schon erotisch wäre, aber in dem Teil des Sees eigentlich nackt gesonnt würde und warum sich Peter denn genieren würde. Und so überredete er Peter schließlich, den Badeslip auszuziehen. Und als Jochen ihm dann den Po einölte, bekam Peter tatsächlich davon eine leichte Erektion. Jochen nutzte es etwas aus, dass Peter die Beine etwas spreizen musste, damit sein Schwanz Platz hatte, denn er ölte Peter auch dort ein und erklärte ihm, dass es ziemlich weh täte, wenn man an den Stellen, wo bislang nie Sonne hinkam, einen Sonnenbrand bekäme.
Als Peter sich dann irgendwann mal umdrehte, sah er auch den ordentlich großen Schwanz von Jochen. Jochen fragte Peter, ob ihm seiner gefallen würde und Peter nickte. Und so bot Jochen an, dass Peter ihn auch gerne mal anfassen wollte. Peter zögerte, doch dann nahm er ihn in die Hand. Jochen fragte, ob er auch mal Peter anfassen dürfte, denn er hätte einen extrem schönen Jungen-Schwanz. Peter blieb die Sprache weg und Jochen griff zu. Irgendwann wurde es Peter zu viel und er drehte sich wieder auf den Bauch.
Im Laufe des Sommers war Peter allerdings dann öfter am See, wo er auch ab und zu Jochen wieder traf. Es entwickelte sich eine Art Freundschaft und Peter war froh, nicht alleine am See zu sein. Und außer gegenseitigem Wichsen war in dem Jahr nichts passiert.
Ich sagte, Jochen sei tatsächlich ein netter Kerl und eigentlich wollte er mich ja mal zu sich einladen. Peter meinte, das hätte Jochen auch ihm vorgeschlagen, aber statt dessen hatte er ihn dann mal mitgenommen zum Fotografen, der mit ihm damals nur Fotos in knapper Badehose oder enger Shorts machte. Peter wollte mir die Bilder mal zeigen. Und vor zwei Wochen hätte Jochen gesagt, der Fotograf hätte da jemanden gefunden, der gut zu ihm passen würde und dass er mal gemeinsame Nacktfotos machen wollte. Das war dann wohl ich.
Ich sagte, dass mir nicht klar war, dass er uns alle Haare abrasiert, denn es war zunächst nur im Gespräch, dass Jochen eine Frisur macht und die Haare "in Form" schneidet. Peter lachte, denn das war ihm auch gesagt worden.
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a member...
Dann strich er mit der Hand über meinen Schaft und sagte, es würde trotzdem so ohne Haare ziemlich geil aussehen, irgendwie noch größer. Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand, ignorierte die alten Zuschauer oben am Weg, beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Sanft wichste er meine Latte. Dann schaute er mich an und fragte, ob ich schon mal gefickt hätte. Ich schüttelte den Kopf. Er fragte, ob ich denn schon mal einen vernascht hätte. Auch da schüttelte ich den Kopf. Er sagte, das wäre beides für ihn auch noch Neuland. Jochen hätte mal angeboten, dass er ihm einen Gay-Porno zeigen würde, damit er mal sehen würde, wie das wäre. Aber bislang sei es dazu noch nicht gekommen. Der Fotograf hatte auch öfter mal seine Po berührt und Andeutungen gemacht, aber Peter hatte Angst, so einen großen Männer-Schwanz in seinen Po zu bekommen. Ich gestand ihm, dass es mir ähnlich ging. Mit diesen Worten nahm auch ich jetzt seinen blanken Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig.
Oben am Weg standen bereits vier ältere Männer, die uns zuschauten. Wir ignorierten die einfach. Ich erzählte Peter, wie ich das erste Mal hier am See geblasen hatte und an dem Tag dann gleich den Saft von vier Männern hatte. Peter sagte, er hätte bisher nur einmal Jochen geblasen und dann bei seinem ersten Nackt-Shooting beim Fotografen auch diesen mal. Ich erzählte von dem fetten Schwanz, der mein erster war und kam irgendwie ins Schwärmen. Da fiel mir ein, dass ich von ihm ja noch die Adresse hatte. Ich erzählte Peter, wie ich oben durch das Wäldchen gegangen wäre und da total viele Kerle waren, die hinter mir her waren. Peter meinte, jetzt wo wir rasiert wären und dadurch jünger aussehen, wäre das sicher noch mehr. Dann fragte er, ob wir das mal probieren sollten, vielleicht würden wir ja den Typ mit dem Hammer-Schwanz treffen und könnten ihn dann gemeinsam bearbeiten. Ich fand die Idee witzig. So standen wir auf und liefen hoch zum Wäldchen. Schon liefen die ersten Männer hinter uns her.
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a memberHe, ja, es wird immer interessanter!!!
a member...
Peter nahm mich an der Hand, es fühlte sich an, als ob wir zusammen gehören würden.
Wir gingen ins Wäldchen. Uns kamen vereinzelt nackte Männer entgegen, die auf unsere rasierten Schwänze starrten. Uns war klar, dass das die Männer total heiß machte.
Peter sagte, er fände es geil, wenn wir den Spannern eine kleine Show abliefern würden und fragte, ob ich nicht Lust auf 69 hätte. Ich könnte mich auf die Wiese am Waldrand legen und er würde sich verkehrt herum über mich knien, so dass wir uns gleichzeitig blasen könnten. Er hätte total Lust auf mich und meinen rasierten Schwanz.
Ich wollte ihn auch, zumindest als Vorspeise. Wir gingen Hand in Hand zum Waldrand, wo eine kleine Wiese war. Ich legte mich hin und Peter kniete sich über mich. Sein schon leicht erigierter Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. Er hatte meinen schon in die Hand genommen, die Vorhaut weit zurückgezogen und leckte über meine Eichel.
Ich griff um ihn rum, fasst seinen knackigen Po und zog ihn etwas runter. Mit der anderen Hand zog auch ich seine Vorhaut zurück und seine Eichel glitt langsam in meinen Mund. Ich leckte um den Rand, wo sie am empfindlichsten ist. Er fing schon an mit leichten Fick-Bewegungen und bewegte seine Hüfte. Ich musste mal die Augen schließen, denn er bearbeitete mich außerordentlich gut. Da sein Schwanz mittlerweile hart war, brauchte ich ihn nicht mehr festhalten. Daher griff ich jetzt mit beiden Händen an seinen Po und zog die Backen auseinander und ich versuchte, mit einem Finger seine Rosette zu erreichen. Ich fand sie und massierte ihn dort, was ihn wohl außerordentlich erregte. Nur kurz darauf spritzte er ab. Ich schluckte seinen leckeren Saft und nur kurz darauf spritzte auch ich. Meinen Finger hatte ich immer noch auf seinem Loch.
Zwei Männer standen wichsend um uns herum.
Peter gab mir noch einen Kuss auf die feuchte Eichel und stand auf.
Ich schaute mich um und erkannte den Typ mit dem fetten Schwanz wieder, der mich anlächelte. Er hatte mich auch erkannt. Er fragte, ob ich noch Nachtisch wollte, der würde sogar für meinen Freund reichen. Ich sagte Peter, dass das der erste Schwanz gewesen sei, den ich je im Mund gehabt hätte. Und er stand schon wieder lang und fett in unsere Richtung.
Peter kniete neben mir, der Alte kam auf uns zu und hielt uns seine Latte hin. Peter schaute mich an, der Schwanz schob sich zwischen unsere Gesichter und wir begannen, ihn von beiden Seiten zu lecken. Peter griff aber nach meinem Po und unten berührten sich gleichzeitig unsere Schwänze. Der Alte stöhnte etwas. Ich nahm jetzt seine feuchte Eichel in den Mund, während Peter seine Eier leckte. Dann wechselten wir ab. Da ich ja seinen Saft geschmeckt hatte, wollte ich Peter heute mal den Vortritt lassen. Es dauerte auch nicht all zu lange, bis der Alte dann Peter in den Mund spritzte, denn er hatte uns ja bereits eine Weile zugeschaut und war dementsprechend geil. Er pumpte ein paar Mal. Peter sammelte alles im Mund.
Als der Alte seinen Schwanz rausgezogen hatte, öffnete Peter seinen Mund und ich sah das Sperma des Alten. Peter wollte es mit mir teilen, unsere Gesichter kamen sich näher, ich öffnete meinen Mund und seine Zunge drückte mir einen Teil der klebrigen Sahne in den Mund. Wir schluckten beide, dann gab er mir noch einen intensiven Kuss.
Der Alte wollte wissen, ob wir zusammen ficken würden. Er würde uns gerne mal dabei zusehen, denn seine Latte wäre für uns sicherlich noch zu dick.
Ich sagte ihm, wir wären beide noch jungfräulich und hätten noch nie gefickt.
Das machte ihn total geil und er bot uns an, das gerne mal in Ruhe bei ihm zuhause zu machen. Dort könnte er uns zeigen, wie man sich spült und er würde nur gerne dabei zusehen. Peter flüsterte mir ins Ohr, er würde gerne seinen ersten Fick mit mir erleben. Das freute mich, er hatte nämlich einen sehr schönen und nicht zu großen Schwanz als auch einen knackigen Po. Ich sagte dem Alten, dass wir das Angebot gerne annehmen würden.
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a memberSUPER; SUPER; JETZT MUSS ES WEITER GEHEN
a member...
Der Alte wollte jetzt auch sicher sein, dass wir seine Adresse nicht vergessen und wir sollten mit zu seinem Liegeplatz kommen. Dort schrieb er uns die Adresse auf einen Zettel und wir vereinbarten, am Tag drauf nachmittags zu ihm zu kommen. Er würde alles vorbereiten und sich auf uns freuen.
Peter und ich sonnten uns noch etwas und genossen es, dass so viele wichsende Kerle um uns rumstanden. Aber da wir zu zweit waren, traute sich keiner so richtig an uns ran. Unsere enthaarten Lümmel machten die Kerle wohl ziemlich an.
Ich steckte den Zettel mit der Adresse ein. Franz hieß der Alte, Peter kannte auch die Straße. Wir redeten noch darüber, wie es wohl beim ersten Mal ist. Peter hatte schon mal zugesehen, wie der Fotograf Jochen gefickt hatte. Er war damals noch zu jung, aber es war wohl interessant, den beiden zuzuschauen. Ich hatte das noch gar nicht gesehen, aber ich war froh, dass wir uns beide gegenseitig entjungfern würden. Und dass dieser Franz zuschauen wollte, störte uns jetzt nicht. Dafür hatten wir ja im Gegenzug auch die Anleitung von ihm und die Sicherheit in seiner Wohnung. Denn am See wollte ich das definitiv nicht machen.
Wir verabredeten uns dann für den nächsten Tag. Beim Duschen sah ich, dass meine Behaarung wieder langsam kam, ich hatte aber keinen Rasierschaum da. Die Unterwäsche ließ ich gleich wieder aus und zog meine knappen Shorts an und mein lockeres Top.
Ich traf mich mit Peter an der Eisdiele, wir holten uns noch jeder eine Kugel Eis und er leckte so drüber, als ob es meine Eichel wäre. Er sah auch zum Anbeißen aus. Ich erzählte von meinen nachwachsenden Haaren. Peter meinte, das sei bei ihm auch so und vielleicht könnte der Franz uns noch rasieren, bevor wir dann zur Tat schreiten würden.
Wir machten uns also auf den Weg. Wir kamen in die Straße und mir wurde etwas mulmig. Es war ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen. Wir klingelten und der Türsummer ging. Die Wohnung war im 2. Geschoss und wir gingen die Treppe hoch. Die Tür war angelehnt und wir gingen rein. Franz kam uns im Flur entgegen und begrüßte uns. Er hatte nur einen Bademantel an.
Dann bat er uns ins Wohnzimmer, wo er seinen Bademantel auszog. Er fragte, ob wir noch mal duschen wollten, aber wir hatten ja beide geduscht. In einem eher bestimmenden Ton wies er uns an, dass wir uns ausziehen sollten. Er schaute uns genüsslich dabei zu, die Reißverschlüsse unserer Hosen sollten wir ganz langsam aufmachen und die Shorts dann langsam ausziehen und uns dabei auch mal umdrehen. Auch Peter hatte die Unterwäsche weggelassen und so standen wir beide nackt vor dem Franz.
Ich sagte, unsere Behaarung würde wiederkommen. Franz kam näher und schaute sich das an. Er fragte, ob er uns noch mal rasieren dürfte. Er fände es geil, wenn wir ganz ohne Haare jünger aussehen würden.
Er sagte, wir sollten mit ins Bad kommen und dort sollten wir uns beide in die Badewanne stellen und die Beine spreizen. Er holte Rasierschaum und rieb uns großzügig ein. Wir bekamen beide davon eine leichte Erektion, was Franz gut gefiel. Peter und ich hielten uns an der Hand, während Franz zunächst Peter und danach mich sanft rasierte.
Dann mussten wir uns umdrehen und er rasierte noch unsere Rosetten schön glatt.
Danach machte er die Brause an und wusch alles ab. Er gab uns Handtücher und wir sollten uns gegenseitig abtrocknen.
Danach ging es zurück ins Wohnzimmer. Wir sollten uns auf die Couch setzen, er wollte zwischen uns sitzen. Es gab für uns "zur Feier des Tages" ein großes Glas Sekt, dann legte er eine Video-Cassette ein mit einem Männer-Porno. Er sagte, wir sollten erst mal sehen, wie das so ginge.
Im Film waren auch zwei junge Kerle zu sehen, so um die Mitte 20. Einer saß entspannt mit gespreizten Beinen da, der andere kniete vor ihm und blies seinen Schwanz. Das kannten wir ja schon und hatten da auch schon etwas Erfahrung gesammelt. Franz hatte sich unsere Schwänze geschnappt und wichste uns etwas.
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a member...
Im Film drehte sich der Bläser jetzt um und kniete sich auf allen vieren hin. Franz meinte, das würde man Doggy nennen. Der andere Typ hatte mittlerweile vom Blasen eine heftige Latte. Er kniete sich hinter den Knienden, zog seine Pobacken etwas auseinander und fing an, ihn in der Poritze zu lecken. Franz sagte, es sei wichtig, sich vorher zu spülen, damit man sauber sei. Dann wäre das Lecken auch nicht eklig. Er würde uns das nachher zeigen. Dann sahen wir, wie der Stecher seinen Schwanz am Po ansetzte und langsam ins Loch drückte. Franz sagte, man könnte da auch noch Gleitgel nehmen. Das würde er dann bei uns heute auftragen und auch leicht reindrücken. Das wäre für das erste Mal auf jeden Fall empfehlenswert. Ich war froh, so einen guten Lehrer zu haben, denn er erklärte alles genau und dass wir uns bei ihm spülen konnten, fand ich jetzt schon angenehm.
Gebannt schauten wir zu, wie die beiden im Film Sex miteinander hatten. Beide stöhnten und Franz meinte, wir dürften bei ihm auch gerne laut sein, er würde die Zimmertür zu machen und etwas Musik anmachen, dann würden die Nachbarn nichts merken.
Jetzt zog der Stecher seine Latte raus und spritzte dem Anderen auf den Po. Franz meinte, es wäre auch sehr geil, die Ladung reingespritzt zu bekommen. Aber für den Film wäre das wohl so besser. Und normalerweise sollte man nur mit Gummi ficken, aber da wir beide ja noch jungfräulich wären, fände er es gut, wenn wir uns gut spülen und dann ohne Gummi entjungfern würden. Franz erzählte uns noch, wie das mit dem Spülen vor sich ginge und goss dann noch mal Sekt nach. Ich merkte den Alkohol schon, aber es machte mich auch lockerer. Franz legte ein großes Badetuch auf den dicken Teppich im Zimmer. Dann legte er noch eine Tube mit Gleitgel bereit. Und dann fragte er uns, ob es für uns auch okay wäre, wenn er uns filmen würde. Er hatte eine von diesen neuen VHS-Kameras, wo man Videos aufnehmen konnte. Er würde gerne unseren ersten Fick aufnehmen, dann könnten wir uns den auch später immer wieder anschauen. Das war für uns okay.
Jetzt sollten wir wieder ins Bad gehen. Franz schraubte den Duschkopf ab und statt dessen ein abgerundetes Teil drauf. Er erklärte, das würde uns in den Po geschoben und würde alles sauber spülen. Es wäre zwar anfangs etwas seltsam, weil alles rauskäme, aber dafür wären wir dann zum Ficken sauber. Er nahm den Stöpsel aus dem Abfluss und Peter kam als Erster dran.
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a memberFreu mich schon auf die Fortsetzung - weiter so ......
K*****mbin gespannt wie es weitergeht...
K*****mbin gespannt wie es weiter geht...
Alaaf64 yrsAlso du kannst wirklich super schreiben.Man kann sich richtig in die Geschichte reinversetzen
a member...
Peter stellte sich in die Badewanne und Franz drehte das Wasser auf. Er prüfte die Wärme und dann schob er das Ding Peter langsam in den Po. Peter musste versuchen, es einen Moment drin zu lassen und dann mit Druck rausdrücken. Es war tatsächlich kein so toller Anblick, aber Franz sorgte dafür, dass alles schnell im Ausguss verschwand. Dann setzte er wieder an und schob das Teil wieder in Peters Po. Es wurde mit jedem Mal sauberer und irgendwann meinte Franz, das wäre jetzt okay so. Peter ging aus der Wanne, dann kam ich dran. Bei mir war es ziemlich ähnlich und nach ein paar Reinigungen war Franz auch mit mir zufrieden. Dann sollte Peter wieder in die Wanne und wir sollten uns gegenseitig gründlich den Po mit Duschgel waschen. Er hatte wieder die normale Duschbrause aufgeschraubt und damit wusch er uns ab.
Wir trockneten uns ab und es ging zurück ins Schlafzimmer. Franz hatte bereits eine dicke Decke auf sein Bett gelegt. Jetzt wollte er mit uns besprechen, wie der Ablauf seines Entjungferungsfilms sein sollte. Er beschloss, dass Peter mich zunächst leckt, während ich vor ihm knie. Dann möchte er eine Nahaufnahme, wie er seine Latte in meinen Po steckt. Wenn Peter abgespritzt hat, möchte er, dass er seine Latte ganz langsam rauszieht, damit er filmen kann, wie seine Sahne aus meinem Loch läuft. Abschluss dieses Teils soll dann mein geweitetes Loch sein. Dann wechseln wir nach einer kleinen Pause. Peter soll auf dem Rücken liegen, ich soll seine Beine hochhalten und nach hinten drücken, während ich schräg von oben in ihn eindringe. Franz meinte, mein Schwanz wäre schön gerade, da wäre das perfekt. Er möchte jedes Mal so lange filmen, bis der Gefickte auch einen Orgasmus bekommt.
Wir waren mit dem Drehbuch einverstanden und es ging los.
Peter gab mir einen sanften Kuss, Franz machte die Kamera an und ich ging zum Bett und kniete mich drauf und legte die Beine auseinander. Franz stand hinter mir und filmte.
Peter kam von der Seite und streichelte über mein Po. Seine Hand fuhr durch die Spalte. Dann machte Franz Platz, Peter kniete sich hinter mich und begann, meine Rosette zu lecken.
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a memberHallo, sehr schön, dass es weiter geht
a member...
Peter griff nach meinem Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück. Ich spürte seine Zunge am Loch und es machte mich geil. Ich schloss die Augen. Peter wichste mit der anderen Hand seine eigene Latte. Franz legte ihm etwas Gleitgel hin und Peter schmierte mir den Po ein und drückte etwas Gel in mein Loch. Dann schmierte er sich auch den Schwanz damit ein und wichste ihn hörbar größer. Ich versuchte, mich zu entspannen. Peter zog meine Pobacken auseinander und ich merkte, wie er seine harte Eichel an meinem Loch ansetzte. Er fing an, sanft zu drücken.
Es drückte und ich verzog etwas das Gesicht. Er drückte fester und mein Schließmuskel gab nach. Seine Eichel war in meinem Po. Ich entspannte mich etwas. Dann drückte er seine Latte etwas tiefer rein und zog sie dann wieder zurück. Ich musste tiefer atmen. Es war ungewohnt, so etwas Dickes im Po zu haben. Peter stieß jetzt tiefer zu und langsam füllte er meinen Darm. Immer wieder zog er ihn zurück, wobei ich dann wieder Luft holte.
Peters Schwanz war extrem hart und er schob ihn immer tiefer rein. Ich dachte, mein Darm platzt auseinander. Irgendwann war er so tief drin, dass seine Eier an meinen Po klatschten. Er bewegte sich nur noch rhythmisch und fickte mich wie ein Wilder. Ich war extrem geil. Franz filmte von der Seite, dann hielt er mir eine kleine Flasche vor die Nase. Ich zog den Duft ein und wurde schlagartig noch geiler. Auch Peter bekam davon und fickte mich noch wilder. Ich schnaufte und auch Peters Atmung war zu hören. Dann hielt er plötzlich inne und ich merkte, wie sein Schwanz in mir drin pumpte. Ich kam nur Sekunden später. Peter ließ seinen Schwanz noch in meinem Po und pumpte ein paar Mal. Franz stellte sich in Position und Peter zog ihn dann langsam raus, während Franz filmte, wie das Sperma aus meinem geweiteten Loch lief.
Ich war total erschöpft und trotzdem glücklich. Franz machte die Kamera aus und Peter sollte mich sauber wischen. Franz meinte, wir sollten vielleicht eine kurze Pause machen, denn jetzt müsste ich auch noch meinen Mann stehen.
Natürlich wollte ich Peter auch einen möglichst harten Schwanz gönnen. Daher gingen wir ins Wohnzimmer, damit wir uns etwas entspannen könnten, bevor auch Peter seine Jungfräulichkeit verlieren sollte.
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renate5978 yrsIch finde es immer herrlich, wenn die sahne in mir abgespritzt wird und ansschließend am bein runterläuft. Das kitzelt immer so geil...
a member...
Franz gab und wieder etwas Sekt zur Auflockerung zu trinken. Er wechselte an seiner Kamera den Akku und die Video-Cassette. Er versprach uns, dass wir von unserem ersten Fick jeweils eine Kopie des Films bekommen würden. Peter und ich wollten jeder beide Filme haben als Erinnerung an unser erstes Mal passiv als auch aktiv.
Nach einer Pause meinte Franz, er wäre soweit und fragte, ob ich Peter jetzt anstechen wollte. Er würde dieses Mal gerne Peter auf den Rücken legen, ich sollte seine Beine hochziehen und er sollte mir seinen Po entgegenstrecken. Dann sollte ich von schräg oben in ihn eindringen. Später beim Ficken könnte ich dann seine Beine mit den Schultern runterdrücken, so dass ich auch wirklich tief eindringen könnte.
Peter fand die Idee nett und so kniete sich Franz zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu lecken. Er wurde schon etwas größer und nach einer Weile sagte er, es sei Zeit, ins Schlafzimmer zu wechseln. Franz stand mit der Kamera an der Seite und filmte das Bett. Peter kam ins Bild und legte sich auf den Rücken. Ich kam von hinten und stellte mich an das Kopfende. Peter beugte sich rüber und leckte meine Eichel, Franz machte Nahaufnahmen. Mein Schwanz wurde härter, mich erregte nicht nur Peters Lecken, sondern auch die Tatsache, beim Sex gefilmt zu werden.
Auf dem Nachttisch stand die Tube Gleitgel und ich griff sie mir. Jetzt spreizte Peter die Beine und ich kniete mich dazwischen. Ich nahm seine Füße und zog sie hoch. Sein knackiger Po kam mir entgegen. Er hielt jetzt seine Beine fest und streckte den Po noch höher. Ich zog seine Backen auseinander und leckte seine Rosette. Franz stand mit einer ziemlichen Erektion filmend daneben.
Peter stöhnte. Jetzt war er soweit. Ich nahm Gleitgel und drückte es ihm ins Loch. Sanft dehnte ich es, wie Franz es mir vorher beschrieben hatte. Dann noch meine Latte mit etwas Gel hart gewichst und ich setzte meine Latte an. Peter wollte es, er streckte mir seinen Po noch weiter entgegen. Ich drückte etwas und merkte, wie ich seinen Schließmuskel überwunden hatte. Meine Eichel war in seinem Po und wir schauten uns an. Ganz langsam schob ich meinen Schwanz tiefer. Peter blieb etwas die Luft weg und ich regulierte den Druck. Das dauerte etwas und nach und nach kam ich tiefer rein, bis auch ich meinen Schwanz komplett in ihm versenkt hatte. Ich beugte mich runter und wir küssten uns. Dann fing ich an, mich zu bewegen. Meine Eier klatschten auf seinen Po. Ich drückte jetzt seine Beine weiter nach hinten und merkte, dass ich extrem tief in ihm war.
Peter stöhnte und verdrehte die Augen und ich bekam von Franz wieder die Flasche zum Einatmen unter die Nase gehalten, was mich wild machte. Ich konzentrierte alle Energie in mein Becken und stieß zu, so fest ich konnte. Peter genoss es aber anscheinend. Mein Schwanz war extrem hart und nach ein paar Minuten ergoss ich meine Sahne mit einem lauten Stöhnen in seinen entjungferten Po.
Peter lächelte, als ich mehrfach pumpte. Er war dieses Mal nicht gekommen, aber er sah glücklich aus. Langsam zog ich meine Latte raus, Franz machte Nahaufnahmen und filmte dann das geweitete Loch, aus dem meine Sahne rauslief.
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a memberJa geil, der Fick ist wunderbar beschrieben....... da wird man echt geil beim Lesen 😛
a memberSuper geschrieben Dankeschön! Ich hoffe Du schreibst weiter denn den dicken Schwanz braucht er bestimmt auch noch.
a member...
Peter und ich waren total erschöpft von unseren ersten Ficks, aber auch sehr glücklich. Wir lagen noch eine Weile eng aneinandergekuschelt und küssten uns zärtlich. Franz filmte das. Als die Kassette voll war, legte er die Kamera weg und stellte sich wichsend neben uns und spritzte seine Sahne auf uns. Er meinte, wir sollten vielleicht jetzt noch duschen. Wir krabbelten aus dem Bett und gingen ins Bad. Ich fühlte bei Peter am Po. Sein Loch war immer noch etwas geweitet und auch bei mir war es so. Ich war wirklich froh, dass ich keinen all zu dicken Schwanz für meinen ersten Fick hatte. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen wieder ins Wohnzimmer. Franz hatte noch mal Sekt eingegossen und wir stießen noch mal auf unsere Entjungferung an. Dann zogen wir uns an. Franz versprach, für uns Kopien der Filme zu machen. Für Peter und mich war es jetzt Zeit, heim zu gehen. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. Bevor wir rausgingen, küssten wir uns zum Abschied noch mal im Hausflur.
In der Nacht lag ich wieder nackt im Bett und fühlte ab und zu über mein Poloch, das wieder normal war. Ich war dankbar, dass wir beide noch jungfäulich waren und uns daher ohne Schutz gefickt hatten. Es war ein schönes Gefühl, sein Sperma in sich zu spüren.
Ich zog die Bettdecke weg und spielte mit meinem glatt rasierten Schwanz. Irgendwann schlief ich ein und träumte von Peter.
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a member...
Die kommenden Tage habe ich Peter leider nicht gesehen. Er war wie vom Erdboden verschwunden. Ich war traurig, denn er war weder bei der Eisdiele noch am See zu finden.
Mittlerweile hatte ich durch das nackte Sonnen am See eine schöne Bräune am kompletten Körper. Es machte mir zwar Spaß, dass ich die Blicke der meist älteren Männer anzog, aber ich hatte momentan keine Lust auf Sex mit einem anderen. Am Samstag drauf war ich wieder recht früh am See und lag nackt in der Sonne, als ich eine mir bekannte Stimme hörte. Franz kam auch gerade an und suchte für sich einen Liegeplatz. Er fragte, ob er sich zu mir legen dürfte. Ich sagte, er dürfe das gerne und so legte er sein Handtuch direkt neben mich und zog sich aus.
Er nahm sein Sonnenöl und rieb mir den Rücken ein. Als er sich in aller Ruhe um meinen Po kümmerte, schloss ich die Augen und genoss seine sanfte Berührung. Ich spreizte die Beine etwas, so dass er diese besser einölen konnte. Dann ölte er intensiv meine Spalte ein und auch meinen mittlerweile etwas angeschwollenen Schwanz. Wir hatten erste Zuschauer, aber das störte mich nicht. Franz war sehr zärtlich und fragte, wie mein Sexleben mit Peter sei. Er ließ seine Hand dabei auf meinem Po liegen. Ich sagte ihm, dass ich seit unserem ersten Fick bei ihm keinen Sex mehr gehabt hätte. Franz meinte, das sei aber sehr schade und ich sollte das schleunigst ändern. Dann fragte er, ob ich ihn auch einölen würde und er drehte sich auf den Bauch. Ich tat ihm den Gefallen, denn am Rücken war es ja tatsächlich schwierig alleine. Auch er lag mit gespreizten Beinen da und da er es ja auch schon bei mir gemacht hatte, ölte ich auch seinen Schwanz durch seine gespreizten Beine ein.
Franz stöhnte und sagte, ich würde das sehr gut machen. Ich staunte, wie groß seine Latte in meiner Hand wurde. Franz meinte, ich sollte besser aufhören, denn er könnte fast nicht mehr auf dem Bauch liegen.
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a memberFreue mich auch auf den nächsten Teil...