U*****pEs war mein erster Besuch in der fremden Stadt in der Gay-Sauna. Als ich bei den Spinden war und mich begann ausziehen, dann bemerkte ich einen jüngeren Mann, schlank und etwas kleiner als ich, der sich gerade am anziehen war. Er hielt inne und lächelte mich an. Also nutzte ich die Chance und fragte ihn, ob er mir die Sauna nicht zeigen könnte. Dazu erklärte er sich sofort bereit, was sich alsbald als mein Glück herausstellte, denn an dem Abend war nicht viel los.
Er zeigte mit also Saunakabinen, Videoräume und die Kabinen. Wir gingen zusammen in einen Saunabereich und hielten etwas Smalltalk. Dann ging es ab unter die Dusche und zum Abtrocknen. Längst war da schon klar, dass wir uns dann eine Kabine suchen werden. Frei waren ja genug.
Dort waren wir nun unter uns. Die Handtücher landeten auf der Liege, wo wir es uns auch schnell bequem machten, um aneinander erstmal zu fummeln. Mein Sexpartner beugte sich alsbald über mich unterhalb meiner Hüfte und begann meinen erregten Schwanz zu küssen und zu lecken. Dann umfassten seine Lippen meine Eichel. In einem schneller und wieder langsamer werdenden Rythmus verschwand mein Pimmel in seinem Mund. Es geilte mich wahnsinnig auf. Bevor ich kam, brachte ich ihn zum aufhören. Ich führte ihn zu mir hoch, wir küssten uns leideschaftlich, während wir unten unsere Schwänze aneinander spürten.
Ich wechselte in die obere Position und begann meinen steifen Pimmel an seinem zu reiben. Wir kamen zusammen immer weiter in Extase. Wenig später spritzten wir kurz nacheinander ab. Die warme Samenflüssigkeit war auf seinem Bauch verteilt. Wir lagen dann erstmal zusammen. Ich wischte ihn mit den Papierreinigungstüchern aus der Box in der Kabine ab. Dann küsste ich seinen Bauch und seine Brustwarzen. Dabei spürte ich seine forschen Finger zwischen meinen Schenkeln. Erregt wechselten wir nochmal die Position und er begann seinen Pimmel an meinem Bauch auf und ab zu bewegen. Wir küssten uns nochmals voller Leidenschaft. Dann ließ ich ihn frei sich an meinem Brustbereich zu reiben, während ich mit meinen Händen seinen knackigen Hintern greifen konnte.
Danach gingen wir zusammen zum Duschen. Zum Abschied gab es nochmal einen Kuss. Ich gönnte mir sehr befriedigt noch einen zweiten Saunagang bevor es für mich zurück ins Hotel ging.