Männersex in der Jugend - Tag 3

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P*********m
Dritter Teil
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In der Nacht zum Samstag war ich ich ziemlich angespannt. Mir was für seine Eier ausdenken sollte ich, dachte aber nur daran, damit herumzuspielen. Sie in die Hand nehmen, daran ziehen, sie drücken, sie anschubsen und baumeln lassen. Weiter reichte meine Phantasie nicht.
Ich nahm also gleich morgens den ersten Zug nach München um in einem Sex-Shop zu erkunden, was da noch so möglich ist. Ringe, Humbler, Ball-Strecher. Es war sehr spannend sich die ganzen Utensilien anzusehen und ein wenig peinlich, aber auch erregend, in einem der Läden von einer Dame im Alter meiner Mutter erklärt zu bekommen, wie so ein verstellbarer Ball-Strecher zu bedienen ist und dass die Hoden, wie sie sich ausdrückte, wenn der Hodensack so stramm darüber gespannt sei, besonders intensiv auf Berührung, Druck und Schläge reagierten.
Ich muss zugeben, dass ich mit dem allem, zu dem Zeitpunkt, wenig anfangen konnte und unverrichteter Dinge wieder nach Hause fuhr.
Den Sonntag verbrachte ich mit ein paar der Burschen und Mädels aus dem Dorf an einem abgelegenen Weiher. Wir badeten nackt, grillten am Feuer und das ein oder andere Pärchen verschwand auch mal in den Büschen. Es war ein entspannter Tag ohne Gedanken an Eierfolter.
Montag war ich dann wieder pünktlich um zwei Uhr nachmittags am Haus der beiden Alten. Sie winkte mir vom Küchenfenster zu, herein zu kommen. Also ging ich rein. Als ich die Küchentür öffnete, räumte gerade noch ein paar Teller in den Küchenschrank. Sie hatte wieder einen Kittel an, wie am ersten Tag, nur war er dieses Mal nicht zugeknöpft und sie darunter nackt. Wieder einmal stand ich nur da und starrte sie an, ihre drallen Schenkel und ihren dichten Busch Schamhaar, die ich schon kannte, ihren etwas rundlichen Bauch und ihre dicken Brüste, die deutlich herunter hingen. Sie ließ mich eine Minute gaffen und sagte dann „Komm, setz dich her!“ und als ich zum Tisch ging noch „Aber zieh vorher die Hose aus.“
Wir saßen uns am Tisch über Eck gegenüber. Sie stützte den Kopf auf, sah zu mir hoch, da ich ganz aufrecht und schon wieder nervös und angespannt da saß und fragte „Und? Was willst du heute mit seinen Eiern machen?“ Dabei griff sie nach den meinen und begann sanft damit zu spielen. Ich erzählte ihr von meinen Gedenken und von meinem Sex-Shop-Ausflug. Es schien sie prächtig zu amüsieren. Nachdem ich geendet hatte, fasste sie mich im Nacken, beugte sich zu mir und sagte leise „Schon gut so. Mach nur das, was dir wirklich gefällt, aber vergiss nicht, dich umzuschauen, was es sonst noch so gibt.“ Dann zog sie mich zu sich und küsste mich. Intensiv. Ich spürte den Druck ihrer Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund und wie die meine ganz von selbst begann ihre zu umkreisen.
Plötzlich brach sie ab, schaute runter auf meinen Schwanz, den sie, nun wieder hart und steif, in ihrer Hand hielt und sagte „Sieht aus, als wärst du so weit.“. Wir gingen in den Lagerraum, wo er auf einem der Strohballen kniete, die Beine breit, den Sack dazwischen hängend. „Greif zu!“ sagte sie zu mir, „aber sei nicht zu zimperlig. Ich will ihn schon ein wenig grunzen hören.“
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eddy4776 yrs
super und weiter ??
00
P*********m
Ich ging hin und griff nach seinem Sack und tastete seine dicken Eier ab. Die Haltung war etwas unbequem, weil ich leicht gebückt stand. Ich setzte mich also im Schneidersitz direkt an den Strohballen. Jetzt hatte ich ihn in perfekter Höhe vor mir und konnte entspannt mit beiden Händen an seinen Sack.
Vom Ansatz bis zu den Eiern war der mehr als eine Handbreit lang. Ich nahm in jede Hand eines seiner riesigen Eier und und begann sie zu massieren. Bei jedem Druck hörte ich, wie er tief die Luft einsog. Sie stand daneben, sah zu und hatte einen Finger in ihrer Spalte. Inzwischen presste ich ihm die Eier schon recht kräftig und in wechselndem Rhythmus und man härte ihn jetzt lauter stöhnen. Sie quittierte das mit einem Lächeln, beugte sich zu mir runter, küsste mich auf die Wange und leckte mir wieder über den Hals. Das jagte mir einen Schauer über den Rücken und unwillkürlich drückte ich die Hände so zu, dass er aufschrie. „Du siehst, er braucht das,“ flüsterte sie mir ins Ohr und wieder war ihre Zunge an meinem Hals. Diesmal drückte ich bewusster zu. Langsam immer kräftiger, bis seine Schenkel zitterten und er zu hecheln begann.
„Und dir gefällt es auch,“ sagte sie, nachdem sie meinen Ständer wieder in die Hand genommen hatte, „mach weiter so“. Sie spielte noch ein wenig mit meinen Schwanz, während ich seine Eier weiter bearbeitete. Dann stand sie auf, setzte sich vor ihm rittlings auf den Strohballen und schob ihm ihre Muschi vors Gesicht. Sofort leckte er sie gierig. Je kräftiger ich seine Eier quetschte umso härter und krampfartiger stieß er seine Zunge in ihre Möse. Wenn ich nachließ, entspannte er sich und leckte ruhiger. Sie sah mich an und rief „Wunderbar. Bring die geile Sau auf Touren!“. Da fiel mir die Dame aus dem Sex-Shop ein und ihre Erläuterungen zur Empfindlichkeit von Hoden in stramm gespannten Hodensäcken. Ich umfasste also seinen Sack über den Eiern und zog sie nach hinten. Die runzelige Sackhaut wurde glatter. Je mehr ich sie durch mein Ziehen anspannte, umso transparenter wirkte sie und die Äderchen begannen sich blau abzuzeichnen. Sein Grunzen kam nur gedämpft, weil er seinen Mund fest auf ihre Möse gepresst hatte und sie stöhnte und jauchzte laut weil er da wohl kräftig am Werk war.
Jetzt trommelte ich mit den Fingern auf die prallen Eier und abwechselnd drückte ich sie mit der flachen Hand. Er zuckte jetzt am ganzen Körper und sie wurde richtig laut. Da sah ich einen dünnen Stab, wie man ihn zum Hochbinden von Blumen und Sträuchern verwendet. Ich gab ihm damit einen kurzen Hieb auf die Eier. Es riss ihn geradezu, aber er blieb in Position. Immer wieder hieb ich ihm drauf, bis ich an ihrem Schei hörte, dass sie gekommen war. Er schnaufte durch und entleerte seine Blase, so wie er da kniete.
Sie stand auf und küsste mich, wie schon in der Küche. Aber diesmal nicht nur kräftig, sondern auch lang und feucht. „Jetzt sollst du aber auch noch deinen Spaß haben.“ sagte sie. Sie holte wieder den Tiegel mit Melkfett und schmierte sein Arschloch ein. Sie setzte meinen Schwanz, der nach wie vor steif war mit den Worten „rein damit“ an sein Loch. Ich schob ihn ohne zu zögern rein und fickte los. Er hatte jetzt wirklich Schmerzen, denn sie hatte zwischen meinen Beinen durch seinen Sack gepackt und riss ihn bei jedem meiner Stöße hart nach hinten. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich kam und wild in ihn abspritzte. Sie umarmte mich und wir küssten uns wieder heftig, während er keuchend auf dem Strohballen kniete und aus Schwanz und Arschloch tropfte.
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U*******m
Oh wie geil!
Danke für diese Geschichte
😏😊🤩
10
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