P*********mFünfter Teil
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Als ich am nächsten Tag wieder zu den beiden hinaus radelte, kam es mir seltsam vor, dass das erst mein fünfter Besuch dort sein würde. Es fühlte sich an, als träfe ich sie schon wochenlang.
Diesmal war er beim Unkraut jäten im Vorgarten. Er stand auf, als ich das Fahrrad an den Zaun lehnte und machte mir die Gartentür auf. Er begrüßte mich freundlich und ich fragte ihn, wie seinem Sack ginge. „Alles in bester Ordnung,“ lachte er und holte ihn aus der Hose „alles noch drin, alles noch dran.“ Ich griff danach und schaute ihn mir genauer an. Das Blau war einem grünlichen Gelb gewichen. „Keine Schmerzen?“ fragte ich ihn. „Hoffentlich bald wieder,“ meinte er, „komm rein.“ Ich war verblüfft. Das war das längste Gespräch, das wir bisher geführt hatten.
Wir gingen durch die Nebentür ins Hinterhaus, wo er die, von der Gartenarbeit schmutzige Latzhose und die Schuhe auszog und auf die Werkbank legte. Als er zu mir herüber sah, nickte ich auffordernd zu ihm hin. „Ok.“ lachte er, und zog auch die ausgeleierte Unterhose aus. Er drehte sich zu mir um, stellte sich breitbeinig hin und ließ seinen Sack vor und zurück pendeln. Wir mussten beide grinsen. „Im Garten ist es schöner,“ sagte er, „wollen wir?“ Ich nickte und sagte, dass ich aber erst nochmal müsse. „Du weißt ja wo.“ war die Antwort.
Ich ging also raus, schob die Turnhose runter und pinkelte an die Hauswand. Er stand in der Tür und schaute zu. Als ich mir den Schwanz abschütteln wollte griff er schnell danach, leckte die letzten Tropfen ab, saugte kurz an der Eichel und ging wieder rein. Ich streifte die Turnhose ganz ab, folgte ihm und warf sie samt T-Shirt zu seinen Sachen auf die Werkbank.
Im Garten setzten wir uns ins Gras, genossen einen Moment lang die Idylle und dann begann er mit meinem Schwanz zu spielen. „Sie ist noch nicht zurück,“ teilt er mir mit, „aber das macht nichts. Mein Loch hat sie schon gut eingefettet.“ damit legte er sich auf den Bauch langte mir zwischen die Beine und leckte an meiner Eichel. Ich schaute ihm eine Weile zu, dann legte ich mich zurück ins Gras, voll Vorfreude auf das was kommen würde.
Created16/02/2024edited twice220 P*********mMeinen Schwanz kannte er inzwischen seht gut. Er wusste genau an welchen Stellen er besonders empfänglich für Berührungen war. Und so ließ er ihn, fest von den Lippen umschlossen in seinem Mund hinein und wieder heraus gleiten, die Zunge dabei aktiv an der Unterseite von Schaft und Eichel, leckte ihn von alle Seiten, saugte an der Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Ich lag im Gras, manchmal heftig zuckend, und genoss sein tun.
Irgendwann hob er meine Beine an und sagte „Halt mal bitte.“ Ich griff also meine Schenkel und zog sie mir an die Brust. Da begann er meinen Hintern zu lecken. Erst die Backen, immer näher zur Ritze, dann da drin von unten und oben immer näher zum Loch. Schließlich kreiste seine Zungenspitze sanft um meine Rosette. Das war neu und unerhört geil. Er hatte eine kräftige Zunge und die drückte er auch ins Loch. Nicht sehr tief, aber ein wenig öffnete er es und wenn er dann da die Zunge bewegte, konnte ich nicht leise bleiben.
Irgendwann, wollte ich dann auch für ihn was machen und ließ die Schenkel los. Während ich die Beine wieder absetzte ließ er die Zunge vom Loch zum Sack, über den Sack zum Schwanz und dann den Schwanz entlang zur Eichel gleiten. Ich schaute noch kurz zu, wie er daran saugte, dann stand ich auf und ging um in herum.
Er war schon in der richtigen Position und wackelte einladend mit seinem Hintern. Und schon war ich in seinem, von der Alten gut vorbereiteten, Loch drin. Wir waren wirklich schon gut eingespielt. Es machte höllisch Spaß. Stieß ich in ihn rein, hielt er dagegen. Bewegte ich mich sanft, ließ er seine Rosette pulsieren. Nahm ich den Schwanz ganz raus, zog er die Arschbacken auseinander und zeigte das offene Loch. Es war ein geiler Tanz von Schwanz und Loch.
„Mein allerliebstes Fickpaar in Aktion,“ hörten wir plötzlich von der Hausecke her, „wenn das kein schöner Anblick ist.“ Sie kam her, tätschelte mir den Hintern, gab mir einen Kuss und wieder dieses kurze Lecken am Hals, das mich meinen Ständer hart in ihn hinein stoßen ließ. Sie lachte, kniete sich zu ihm runter und die beiden küssten sich lange und intensiv und ließen auch ihre Zungen sehen, wie sie sich umkreisten. Dann stand sie wieder auf und verschwand im Haus.
Kurz danach kam sie wieder heraus, eine Kaffeetasse in der Hand. Sie schnappte sich einen Gartenstuhl, kam zu uns her und setzte sich so, dass wir gut unter ihren Rock sehen konnten. „Dann lasst euch mal nicht unterbrechen,“ sagte sie, nahm einen Schluck und lehnte sich zurück.
P*********mLange konnte die Alte nicht mehr zuschauen. Schon bald kam es mir. Ich spritzte ihm diesmal nicht ins Loch, sondern zog ihn spontan raus und spritzte ihm im Bogen über den Rücken.
„Sehr schön,“ meinte sie, „ich hätte vielleicht etwas früher wieder hier sein sollen.“ Damit stand sie auf und ging zum Haus. „Kommt rein, ich habe Kuchen mitgebracht.“ rief sie uns über die Schulter zu. Und zu ihrem Mann, „Dusch dich aber erst noch!“.
Als wir, beide geduscht, wir hatten uns schön gegenseitig abgeseift, in die Küche kamen, stellte sie gerade die Kaffeekanne auf den Tisch. Sie hatte sich auch ausgezogen und so hielten wir ein nettes FKK-Kaffeekränzchen, sprachen über alles mögliche, ihren Garten, das Abitur im kommenden April, das Leben in Stadt und Land. Es war alles sehr entspannt und vertraut.
Schließlich nahm sie mich bei der Hand und sagte, „komm mit, ich hab noch was für dich.“ Ich ging ihr nach aus der Küche, die Treppe hoch in ein einfach möbliertes Gästezimmer, wofür ich es hielt. Ein kleiner Schrank in der Ecke, eine Bett in der anderen, daneben ein Nachttisch und ein Tisch mit Stuhl unter dem Fenster. Es war einfach aber freundlich.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett, und sah auffordernd zu mir her. „Na komm,“ sagte sie sanft, „es gibt noch ein paar Löchlein, die dein Kleiner noch nicht erforscht hat.“
EPILOG
Die Sommerferien dauerten noch weitere zwei Wochen und die Freundschaft mit den beiden noch weitere zwanzig Jahre. Die beiden haben mein Leben verändert. Nicht den Lebensweg. Schulabschluss, Studium, Beruf, das wäre wohl auch ohne sie so verlaufen. Aber den entspannten Umgang mit Körperlichkeit und Sexualität hätte der dahingehend verkrampfte Bursche von damals wohl nicht so schnell gefunden.
Mitte der 2000er, mit Ende siebzig, erkrankte sie an Brustkrebs. „Dass so was überhaupt in die dünnen Lappen rein passt.“ war der für sie so typische Kommentar dazu. Sie starb bald danach und auch er überlebte sie nicht lange.
Sie haben sich irgendwo anonym beisetzen lassen. Ich weiß nicht wo. „Du hast uns Freude ins Haus gebracht,“ hatten sie dazu erklärt, „Blumen ans Grab sollst du uns nicht bringen.“
Created18/02/2024edited 6 times130 M*****pEine absolut supergeile Erzählung! Ich bin gestern erst um halb zwei ins Bett gekomen, weil ich immer weiter lesen musste. Heute Morgen dann den Rest gelesen, ich bin begeistert.
U*******mVielen Dank für diese sehr geile Geschichte.
Danke fürs Schreiben
S********sEine sehr gut geschriebene Geschichte, danke ☺️
harko73 yrsJa, eine wirklich gute Geschichte, vielen Dank