Erziehungswochenende des Jungsklaven

Diese Geschichte beruht auf einer echten Erfahrung gemischt mit Phantasien aus meinem Kopf. Jedoch kann ich sagen das ca. 85% der Geschichte auf echten Gegebenheiten beruhen und die Phantasien dieses Erlebnis nur weiter ausschmücken.

Ich bin 23 Jahre alt, blond, ca. 186 cm groß, habe grüne Augen und eine normale Figur.

Schon länger treffe ich mich mit einem dominanten älteren Herrn, wohnhaft in meiner Region im Westen Deutschlands. Ich nenne ihn Sir R. aus G. Ich kenne ihn von hier bei GayRoyal. Wir hatten schon viele kleine Sessions doch diesmal sollte alle eine Nummer weiter gehen. Wir hatten also vereinbart, dass ich mich am Freitag gegen 18 Uhr an seinem Wohnort einfinden sollte und pünktlich klingeln soll. Er sagte mir diesmal, dass ich mir für dieses Wochenende nichts vornehmen sollte.
Aus der Nachricht konnte ich mir schon denken, dass es eine lange Session werden sollte, doch richtig vorstellen konnte ich mir das nicht: Was will er die ganze Zeit mit mir machen?

Es ist Freitag 18 Uhr, pünktlich wie gefordert stehe ich frisch rasiert vor der Tür eines Mehrfamilienhauses und klingel. Das Besondere an diesem Haus ist, dass derzeit außer Sir R keine weitere Mietpartei in dem Haus wohnt. Dies nutzt Sir R. dafür dass eine Session mit ihm schon im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses beginnt. Nachdem der Tür Zipper summt laufe ich direkt die erste Treppe hinauf. Wie immer gefordert muss ich mich sofort jegliche Kleidung ablegen. Zudem liegen immer verschiedene Utensilien bereit dich ich selbst schon an mir anlegen muss. Ich ziehe mich also aus bis ich splitternackt im kalten Treppenhaus stehe. Anschließend schaue ich nach was diesmal anzulegen ist. Diesmal liegt auf der Treppe erstaunlicherweise viel mehr als sonst:
ein Halsband. Eine Maske mit Schlössern am Hinterkopf mit eingebautem Penisknebel und Augenmaske. Ein Keuschheitsgürtel. Es dauert wirklich lange bis ich den Keuschheitsgürtel angelegt bekomme, ist mein Schwanz doch schon vor Nervösität so steif, dass er kaum in den Käfig passt.
Nach und nach lege ich mir die Sachen an. Als ich fertig bin mache ich mich bemerkbar wie immer. Ich höre wie eine Tür im Haus aufgeht und Schritte sich auf mich zu bewegen. eine kalte Hand greift an meinen Peniskäfig. Er prüft wohl ausgiebig ob meiner auch ordentlich gesichert ist, denn einen Orgasmus bekomme ich nur selten und wenn dann wenn ich meinen Sir schon mehr als ausgiebig verwöhnt und befriedigt habe.
Anschließend packt er mir an den Hals und ich höre wie eine Leine an meinem Halsband eingeklickt wird. Ein Zug an der Leine macht mir deutlich, dass wir uns bewegen. Ich weiß das nach der nächsten Treppe die Wohnung von Sir erreicht ist, doch wir stoppen nicht. Wir laufen noch eine Zwischenebene höher und erreichen dann die nächste Etage. Sir R drückt mich zu Boden.
Ich sitze nun nackt auf dem kalten Treppenhausboden. Ich spüre wie meine Hände mit Handschellen an das Treppenhausgeländer gekettet werden und eine Spreizstange zwischen meine Füße gespannt wird. Soll ich hier etwa länger ausharren? "Ich erwarte noch Besuch, daher kann ich dich jetzt nicht gebrauchen. Du bleibst solange hier. Und mach keinen Lärm sonst wird es ganz schön peinlich für dich, nackt hier im Treppenhaus." Ich schlucke. Ich höre wie er verschwindet. Seine Tür geht auf. Zu. Ich bin allein. Nackt gefesselt und geknebelt, blind in einem kalten Treppenhaus. Na toll. Was wird das wohl für ein Wochenende.

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