Eugen - Teil 3: Die Nachricht

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P*********m
Da hatte ich mir was eingebrockt. Ich wusste, das der Nachbar Sonntags nach der Kirche zum Frühschoppen und Kartenspielen ins Wirtshaus ging vorher aber seine Frau und Tochter nach Hause fuhr. Danach wollte ich ihn abpassen. Ich parkte unweit vom Wirtshaus und wartete. Als ich seinen senfgelben 200D kommen sah, stieg ich aus und ging in Richtung Wirtshaus. Das Timing war perfekt. Ich ging am Mercedes vorbei, als er gerade ausstieg. „Damenmieder,“ sagte ich, „wo können wir uns unterhalten?“ Ich fühlte mich wie James Bond und wenn schon nicht im Auftrag ihrer Majestät, so doch in dem von Eugen. Er schaute mich verdutzt an, reagierte aber schnell. „Heute nicht,“ antwortete er, „komm morgen um neun zur Baywa.“
Damit ging er zum Wirtshaus. Er hatte einen großen runden Arsch in der Cordhose. Geil. Aber ich erinnerte mich daran, dass er nicht gefickt werden, sondern Eugen ficken wollte.
Als ich am nächsten Morgen auf den Parkplatz fuhr, stand sein Traktor an der Laderampe. Oben stand eine Palette mit Säcken und Kartons, unten er, an der kleinen Ladepritsche, die hinten am Traktor montiert war und hantierte mit einem Spanngurt. „He du,“ rief er zu mir herüber, „kannst du mir kurz helfen?“ Ich hatte wieder das James-Bond-Feeling. Konspiratives Treffen in der Öffentlichkeit mit unverfänglicher Tarnhandlung. Ich kletterte also auf die Laderampe und reichte ihm die Sachen runter. „Was willst du von mir?“ knurrte er misstrauisch. Er war tatsächlich nervös wegen der Sache. Also erklärte ich ihm schnell, dass Eugen mich um Rat gebeten hatte, dass er nicht sicher sei, wie das geschenkte Mieder zu verstehen sei, dass er homoerotische Phantasien habe, wenn er ihn in der Stalltür wichsen sah und insgesamt gefühlsmäßig im Moment ziemlich durcheinander sei. Bis ich zu Ende erzählt hatte, war alles verstaut und festgezurrt und er schaute nicht mehr verärgert, sondern hatte wieder sein freundliches Gesicht. „Wo wollen wir weiterreden?“ fragte er. Ich schlug einen Kaffee am Bahnhof vor.
Als ich dort bei bei meinem Kaffee saß, kam er rein und bestellte an der Theke Kaffee und ein Schinkenbrot. Nach ein paar Bissen stand er auf und ging zur Hintertür. Ich hatte mittlerweile richtig Spaß an der Sache. Diese Agentenfilm-Aktionen amüsierten mich. Ich trank aus, zahlte an der Theke und ging vorn raus. Niemand würde uns in Zusammenhang bringen können. Gemächlich ging ich um das Bahnhofsgebäude herum und in die Herrentoilette. Da ich ihn nirgends auf dem Bahnsteig sah, musste er wohl da sein und da würde man uns auch nicht miteinander sprechen sehen.
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P*********m
Drinnen stand die Tür der Klokabine offen, er hatte wohl überprüft, dass keiner da war, und er stand an der Pissrinne. Als er die Tür hörte, begann es zu plätschern. Als er mich erkannte hörte es wieder auf. So standen wir da an der Rinne und er erklärte mir, dass er schon immer knabenhafte Typen geil fände, aber kein Kinderschänder sei. Eugen gefalle ihm schon länger und dass der ihm auf die Eier schaue, nicht wie kleine Buben das machen, wenn sie den Unterschied von Männlein und Weiblein entdecken, sondern mit mit eher lüsternem Interesse habe er auch bemerkt. Ich fragte ihn nach dem Mieder. Er mochte zwar Damenwäsche an Kerlen, fand das jetzt aber eine blöde und gefährliche Idee. Eugen sei gleich groß und füllig, wie seine Frau, das habe ihn auf die Idee gebracht, ihm auf diese Art eine Einladung zukommen zu lassen.
„Das hat ihn ganz schön umgehauen,“ sagte ich, „jetzt will er zwar, hat aber auch Angst davor, sich allein mit ihnen zu treffen.“ Wir beschlossen letztlich, da mich ja alle bei ihm kannten, von der Schule und meinen Besuchen bei Eugen, dass der mich einfach mal zum Nachmittagskaffee mitbringen sollte, dazu käme er er öfter herüber, das fiele nicht auf.
„Es scheint dich ja ganz schön anzumachen,“ sagte er. Ich hatte es nicht bemerkt, aber einen prallen Ständer in der Hand. Er lächelt mir zu, ging runter, blies ihn mir und setzte zwischendurch immer wieder ab um an den Eiern zu lecken und zu saugen. Es war unheimlich geil und erstaunlicherweise blieben wir die ganze Zeit ungestört. Er machte das so heftig, dass ich mit blauen Flecken rechnete und ihm letztlich ordentlich rein spritzte. „Du bist nicht gerade knabenhaft,“ meinte er, „aber bei guten Gelegenheiten soll man zugreifen.“
Er hatte natürlich die ganze Zeit über in seinem allgäuer Dialekt gesprochen. Aber den bekomme ich orthografisch nicht verständlich aufgeschrieben. Mit beschwingtem Schritt verließ ich die Bahnhofstoilette. James Bond hatte seinen Auftrag erfüllt und am Ende zwar nicht das Bond-Girl, aber doch den geilen Bauern bekommen.
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P***e
Auch so kann es gehen
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