Mein Nachbar

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DickTracey58 yrs
Freude und Gelächter hallten von der anderen Seite des Zauns wider. Fast übertönten sie die Musik im Hintergrund. Ich hörte Leute reden, aber es interessierte mich nicht, was sie sagten.

Ich saß auf der Veranda und betrachtete die Bäume am Ende des Gartens. Die Sonne wärmte meine Haut, doch mein Herz fühlte sich leer an. Anders als meine lauten Nachbarn war ich in meiner eigenen kleinen Welt gefangen.

Ich hatte in letzter Zeit keine Lust auf Gesellschaft. Es schien, als bestünde das Leben nur noch daraus, den Schein zu wahren. Um dazuzugehören und von der Masse akzeptiert zu werden. Klar, ich hatte es versucht. Nach der Schule mit den coolen Leuten rumhängen, im Unterricht die Regeln brechen, hinter den Schuppen kiffen… Aber es war einfach nicht aufregend. Zumindest nicht, bis ich eine ganz neue Art entdeckte, einen Joint zu rauchen.

Sein Name war Jason. Der gutaussehende Sportler, wie man ihn aus Filmen kennt. Er war der Schwarm, dessen Name mindestens mehrmals täglich über die Lippen jedes Mädchens kam. Das Einzige, was Jason jedoch entkam, war mein Schwanz.

Alles begann in einer verkaterten Schulnacht. Die Gang zog durch die Straßen, besoffen von Alkohol und Gras, als einer der Jungs dachte, er sei witzig, indem er einen Stein durch eine Vitrine warf. Ich hielt ihn schon immer für einen Vollidioten. Und in dem Moment bestätigte er meine Meinung. Er nervte mich so sehr, dass ich ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Aber dafür war keine Zeit.

Sobald der Alarm losging, rannten alle in verschiedene Richtungen davon. Wie ihr euch denken könnt, landeten Jason und ich in derselben Gasse. Nachdem wir eine Weile still dagesessen hatten, beschloss er, pinkeln zu gehen. Als er merkte, dass ich seinen Schwanz anstarrte, dauerte es nicht lange, bis er mich anmachte.

„Willst du mal probieren?“, fragte er. Und schon zwang er mir seinen Schwanz in den Mund.

Ich holte meinen auch raus, und ehe ich mich versah, wechselten wir uns ab. Der Alkohol floss durch unsere harten Teenagerkörper, während wir uns gegenseitig leerlutschten.

Nach jener Nacht wurden solche Treffen zur Regel. Doch leider hatte Jason Ende letzten Jahres seinen Schulabschluss gemacht und war nun aufs College gegangen. Er war drei Jahre über mir, und so waren meine Nachsitztage noch nicht vorbei.

Unser letztes Treffen war etwas seltsam gewesen, als ob wir beide schon wüssten, dass es ein Abschied für immer war. Aber so ist das Leben. Aus den Augen, aus dem Sinn – zumindest redete ich mir das ein. Er war eine willkommene Ablenkung gewesen. Doch nun war ich wieder am Anfang. Ich spürte meine innere Unzufriedenheit mit mir selbst und niemanden, der mich davon ablenken konnte.

An diesem Tag hatte meine Mutter eine Extraschicht im Krankenhaus. Wenigstens hatte ich also mal etwas Ruhe außerhalb meines Zimmers. Als mein Blick auf den Tennisball vor mir fiel, stand ich von der Veranda auf. Nachdem ich den Ball gegriffen hatte, begann ich, ihn auf den Fliesen im Garten hin und her zu prellen. Ich ließ ihn immer wieder auf und ab hüpfen, ohne nachzudenken oder einen bestimmten Zweck zu verfolgen. So wie an vielen anderen Tagen in meinem Leben.

Aufstehen, frühstücken, zur Schule gehen, nach Hause gehen, im Internet surfen statt Hausaufgaben zu machen und in Selbsthass und Selbstmitleid zu versinken. Bis abends alles vorbei ist; nur um am nächsten Tag wieder von vorne anzufangen.

Doch dann nahm der kleine Ball eine unerwartete Wendung. Unachtsam warf ich ihn zu fest, und er flog über den Zaun in den Garten meines Nachbarn. Frag mich nicht, warum ich mir überhaupt die Mühe gemacht habe, aber innerhalb weniger Sekunden kletterte ich über den mittelhohen Zaun.

Auf der anderen Seite landete ich in dichten Büschen. Ich spähte durch die Bäume vor mir, und da war er. Mitten in einem gepflegten Garten lag der gelbe Ball. Doch bevor ich einen Schritt vorwärts machen konnte, glitt die Hintertür auf, und eine stämmige Gestalt betrat den Garten.
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DickTracey58 yrs
Ronald war ein mürrischer alter Mann, der damals wohl um die Fünfzig gewesen sein musste. Er wohnte schon so lange hinter uns, wie ich mich erinnern konnte. Wenn ich ihm die Straße entlangging, sagte er nie ein Wort zu mir. Ich vermutete, er mochte andere Leute nicht besonders. Aber immer, wenn ich ihn sah, faszinierte mich etwas an ihm. Als Kind hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, auf seinem dicken Bauch zu liegen. Vielleicht, weil ich vom Dschungelbuch inspiriert war – oder vielleicht, weil er meiner Vorstellung von einem Vater entsprach. Seine große, kräftige Statur muss mich als Kind sehr beeindruckt haben. Obwohl ich mit fünfzehn Jahren auch schon recht groß war, wirkte er immer noch imposant.

Er kam nur mit Shorts bekleidet in den Garten. Sofort fiel mein Blick auf die gewaltige Beule, die unter seinem dicken, behaarten Bauch baumelte. Mein Schwanz reagierte sofort, und ich spürte, wie meine Eichel gegen den Stoff meiner Jeans drückte.

Was zum Teufel ist nur los mit mir?!, dachte ich. Wie konnte ich von diesem alten Schmierlappen erregt werden? Er hätte mein Vater sein können, war kahlköpfig und übergewichtig. Und doch, der Anblick seines nackten Körpers ließ mich innerlich ganz warm werden.

Als er die kleine Kugel entdeckte, bückte er sich tief und hob sie auf. Sein großer, behaarter Unterarm gehörte zu einer massigen Hand, in der die runde Form, die er hielt, noch kleiner wirkte. Einen Moment lang beschnupperte er sie, während er mit seinem Schnurrbart wackelte. Er sah aus wie ein dicker, grauer Besen und ließ seine Oberlippe verschwinden.

Knack! Ich hörte es unter meinen Füßen, als ich versehentlich auf einen Ast trat. Sofort hechtete ich hinter die Büsche.

Ronald blickte auf und ließ seinen Blick durch den Garten schweifen. Dann legte er den Ball beiseite und ging zu einem Gartenschlauch. Das Plätschern des Wassers erfüllte den Hof, während er seine Pflanzen goss. Ich konnte den Blick immer noch nicht von ihm abwenden.

Aufmerksam beobachtete ich den Mann mittleren Alters vor mir, mein Atem ging schwerer. Der graue Haarkranz an seiner Kopfhaut, die kratzigen Haare seines dichten Schnurrbarts, die breite, behaarte Brust, seine festen Beine und Waden, seine kräftigen Füße, seine dicken Finger… Mein Herz raste, als ich langsam meinen Reißverschluss öffnete. Ein Teil von mir sagte Nein. Aber der andere Teil wollte einfach nur kommen! So fand ich mich da, wie ich mich an den alten Bärenmann heranschlich und dabei meinen Schaft rieb.

Genau wie in meinen frühen Fantasien stellte ich mir vor, auf seinem behaarten Bauch zu liegen. Diesmal waren wir beide nackt, und ich legte mein erigiertes Glied auf seinen prallen Penis. Ich legte meine Hände auf seinen behaarten Brustkorb, und meine Finger begannen, seine muskulösen Brustmuskeln zu formen. Fast so, als führten sie ein Eigenleben. Er krallte seine dicken Finger in mein Gesäß, während seine durchdringenden grauen Augen meine Seele fesselten. Mit festem Griff drehte er mich um und legte mich auf den Rücken. Dann legte er sein ganzes Gewicht auf mich und küsste mich in den Nacken. Meine Zehen krümmten sich, als ich die borstigen Schnurrbarthaare auf meiner Haut spürte. Er wanderte zu meinen Brustwarzen, dann zu meinem Bauchnabel und schließlich… erreichte er meinen Penis. Er nahm ihn in eine seiner riesigen Hände und begann, mich zu befriedigen.

Augenblicklich entlud sich eine große Ladung Sperma aus meiner Prostata und spritzte in die Bäume.

„Aaaaawh!“, seufzte ich und versuchte krampfhaft, meine Stimme zu dämpfen.

Hastig zog ich mich weiter ins Gebüsch zurück. Ich hatte Angst, dass der alte Bär mich doch noch bemerken würde. Erleichtert stellte ich fest, dass er immer noch nichts von dem jungen Teenager ahnte, der sich gerade an ihm ergötzt hatte. Ich musste nur noch warten, bis er den Garten verließ. Das dauerte ungefähr zehn Minuten. Dann endlich verließ ich das Grundstück des alten Mannes … ohne den kleinen gelben Ball.

***

Zuhause sprang ich unter die Dusch
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DickTracey58 yrs
und wusch mich von Kopf bis Fuß. Ich fühlte mich so schmutzig. Was war nur in mich gefahren?! Diesen griesgrämigen alten Mann auszuspionieren und mich dabei selbst zu berühren. Sogar bis zum Orgasmus! Ich hatte echt ein Problem. Vaterkomplexe, um genau zu sein. Ich beschloss, so zu tun, als wäre nichts passiert. Es hätte nicht passieren dürfen! Sexuell zu Männern hingezogen zu sein, ist eine Sache, aber was an diesem Nachmittag geschah, war eine ganz neue Dimension des Abgrunds. Ich war mit dem attraktivsten Jungen der Schule zusammen gewesen, um Himmels willen! Ganz zu schweigen davon, dass ich selbst auch wie aus einem Calvin-Klein-Werbespot gepasst hätte. Ich war weit über dem Niveau dieses hässlichen Kerls!

…Genug!

Ich stieg aus der Dusche und befreite meinen Kopf von unanständigen Gedanken. Während ich meinen durchtrainierten Körper abtrocknete, beruhigte ich mich langsam wieder. Nachdem ich mir frische Kleidung angezogen hatte, ging ich die Treppe hinunter in die Küche. Die Eindrücke des Nachmittags hatten meinen Appetit angeregt. Hastig gab ich ein paar Beeren mit Milch und Molkenpulver in den Mixer und füllte das fruchtige Getränk in ein Glas.

„Hmmm“, seufzte ich. Das hatte ich wirklich gebraucht.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen. Ich schloss kurz die Augen, um den Moment zu genießen. Nach ein paar Minuten wurde ich vom Klingeln der Türklingel aufgeschreckt.

Ding Dong!

Ich vermutete, es war wieder ein Zeuge Jehovas, auf der Suche nach einer sündigen Seele, die noch nicht gerettet war. Schließlich war Samstag. Schwerfällig stand ich von der Couch auf. Es war an der Zeit, klarzustellen, dass ich nicht gerettet werden wollte. Schon wieder!

Also riss ich genervt die Haustür auf.

Als ich den breitschultrigen Mann im Türrahmen stehen sah, wich mein arroganter Gesichtsausdruck augenblicklich reiner Bescheidenheit.

„K-kann ich Ihnen helfen?“, stammelte ich.

Er stützte eine seiner großen Hände auf den Türpfosten, die andere ruhte auf seiner Hüfte. Sein Bierbauch wölbte sich nun über der Hose, und einige Brusthaare blitzten unter seinem halb geöffneten Hemd hervor. Hinter einem schwarzen Ledergürtel war der braune Stoff in seine Hose gestopft. Mit zusammengekniffenen Augen musterte er mich von unten nach oben. Seine Stirnfalten betonten die Falten auf seiner Stirn, und seine buschigen Augenbrauen verliehen ihm ein noch strengeres Aussehen. Er war nicht gerade ein Schönling. Ganz und gar nicht. Doch sein Gesicht faszinierte mich. Von den feinen Linien um seine Augen bis zur schlaffen Haut an seinem Doppelkinn. Vor allem aber seine einschüchternden und doch charismatischen grauen Augen.

„Tatsächlich können Sie…“, sagte er leise. „Und Sie werden es tun!“

Er trat in den Flur und schob die Tür beiseite. Dann schloss er sie seelenruhig hinter sich. Langsam und bedrohlich kam er auf mich zu und packte mich am Hals.

Sofort überkam mich ein Gefühl der Scham, als mir klar wurde, worauf das hinauslaufen würde.

„Hat dir denn noch nie jemand gesagt, dass es unhöflich ist, jemanden auszuspionieren?“, fragte er mit zusammengebissenen Zähnen.

Ich fühlte mich, als würde ich vor Scham sterben. Da ich mich nach dem, was ich getan hatte, nicht einmal im Spiegel ansehen konnte, war es unmöglich, damit konfrontiert zu werden. Meine Sicht verschwamm, und mir stiegen die Tränen in die Augen. Das wäre der Anfang einer noch viel größeren Demütigung. Er würde jedem von meiner perversen Tat erzählen. Wie ich sein Privatgrundstück betreten hatte, um meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Wie ich beim Anblick eines alten, nackten Mannes masturbiert hatte. Ich müsste mich nicht nur meinen eigenen kranken Gedanken stellen, sondern auch der Verurteilung dafür ausgesetzt sein. Was sollte ich nur tun? Es gab keinen Ausweg. Ich musste ihn anflehen. Ihn anflehen, darüber zu schweigen.

„Sprich schon!“, sagte er, ließ meinen Hals los und gab mir eine heftige Ohrfeige.

„E-Es tut mir leid“, schluchzte ich.
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DickTracey58 yrs
„Ja, ich gestehe“, drängte er.

„Und was gestehst du, mein Sohn?“

„Dass ich deinen Schwanz will!“

Es tat gut, die Worte auszusprechen.

„Ich will ihn so sehr“, sagte ich, „ich spüre es brennen – brennen auf meiner Haut.“

Ich sah ihm in die Augen. Die schelmischen grauen Augen, in denen die Befriedigung seines Sieges glänzte.

„Ja, ich will deinen Schwanz! – Bitte, Daddy, fick mich – Bitte!“

„Keine Sorge, Junge“, sagte er, während er seinen Gürtel wieder abnahm. „Ich werde dich ficken.“

Diesmal zog er sich komplett aus . Sein schöner, behaarter Bärenkörper kam zum Vorschein. Sein steifer Schwanz zeigte stolz auf mich.

Ich sprang von der Couch und umschloss seine rosa Eichel erneut mit meinen Lippen.

„Hmmm“, stöhnte ich. Endlich fühlte ich mich frei, es voll und ganz zu genießen.

Ich lutschte seinen Schwanz eine Weile, dann legte ich mich auf den Rücken.

Gierig hob ich meine Beine in die Luft und spreizte meine sehnsüchtige Öffnung. Bereit zu empfangen – bereit, von dem großen Kerl mit seinem mächtigen Schwanz genommen zu werden.

Ronald schob seinen dicken, geäderten Penis wieder in mich hinein.

„Oh – Ja, Daddy, halt dich nicht zurück!“

Er tat es nicht. Er stieß seinen prallen Schwanz tiefer in mich hinein, als ich es mir je erträumt hätte. Ich schloss die Augen und genoss jeden Zentimeter. Ich spürte das schwere Gewicht des großen, stämmigen Mannes, der mich auf den rauen Boden presste. Er stieß sein gut bestücktes Glied immer wieder in mich hinein und heraus, während ich meinen Schließmuskel fest darum zusammenpresste. Ich presste ihn so fest wie möglich an mein Loch. Entschlossen, ihn nicht aus mir herauszulassen, bis ich seinen Samenerguss hatte. Ich spreizte meine Beine noch weiter, um für einen Samenerguss bereit zu sein. Ich wollte so voll sein, dass mein Loch mit seiner weißen Flüssigkeit überlaufen würde.

„Fick mich, Daddy, fick mich, Daddy – Jaaa, fick mich!“, schrie ich.

„Oh ja! – Oh ja! – JA!“, antwortete Ronald mit seiner tiefen Stimme.

Er umfasste mich mit seinen massigen Händen, während er weiter in mich eindrang. Immer härter, bis meine Prostata fast explodierte. Er sah mir in die Augen und presste dann seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich küsste er mich. Seine borstige Oberlippe kitzelte mein Gesicht. Seine feste Brust wärmte meinen Körper. Seine kräftigen Finger streichelten meine Haut. Unaufhörlich stieß der alte Mann über mir mit seinen Hüften gegen meinen jungen Körper. Er grub seinen riesigen Schwanz tiefer in mein enges Loch, während ich meine Beine um seine breite Hüfte schlang. Das Gefühl in meiner Prostata wurde immer stärker, und ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

„Komm schon, Daddy! – Komm schon!“, flehte ich.

„Ja, Baby, ich komme gleich – Ja! – Ja! – Aaaaah!“, knurrte er, als er eine unglaubliche Menge Sperma tief in mich hineinspritzte.

Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit durch meinen Körper strömte, und kurz darauf kam auch ich.

„Ooooh!“ – Endlich.

Ronalds Penis stieß noch ein paar Mal in mich hinein, bevor er sich zurückzog.

Wortlos stand er auf und zog sich an. Dann verließ er das Zimmer und ging hinaus. Ich hörte die Haustür zufallen, während ich zur Decke starrte. Ich war mit meinem eigenen Sperma bedeckt, während seines aus meinem Po sickerte und einen klebrigen Fleck auf dem Teppich unter mir hinterließ.

In diesem Moment wurde mir klar, dass sich mein Leben verändert hatte. Zum Guten oder zum Schlechten, wusste ich nicht. Aber es hatte sich unbestreitbar verändert.
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Somefun66 yrs
Geile Geschichte

sehr toll geschrieben
10
harko74 yrs
Bitte mehr von den super geschriebenen und sehr anregenden Geschichten
10
U********w
Geil geschrieben, und wie ging es weiter??
10
vontintin81 yrs
Bin steif geworden!
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