Landwirtschaftstage - 4

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P*********m
Über den Vormittag wurde das Wetter schlechter. Es war bewölkt und es gab immer wieder Regenschauer. Baden mit den Freunden am Weiher fiel also aus. Ich lag bei meinen Großeltern auf dem Sofa und las irgendeinen Roman, kam damit aber nicht recht weiter, weil mir dauernd im Kopf herum ging, was wohl der Xaver mit der Annemie trieb.
Ich schnappte mir also in einer Regenpause das Fahrrad und fuhr raus zu Xavers Hof. Er würde es mir nicht übel nehmen, wenn ich durch ein Fenster spannte, wie er mit der Annemie zugange war. Aber der Plan ging nicht auf. Ich hatte zwar den Weg genommen, der von hinten an den Hof führte, um nicht von einem Fenster aus gesehen zu werden, aber genau da traf ich ihn an. „Griaß di,“ sagte er, „hast du Zeit?“ Ich fragte warum und er meinte, das Wetter sei ideal zum Wiesen odeln, der Boden nicht aufgeweicht, aber mit dem leichten Regen aufnahmefähig. „Aha,“ sagte ich, „und wozu brauchst du mich dabei?“ Zum Traktor fahren, die Hände täten noch arg weh am rütteligen Lenkrad.
Ich schaute ihn misstrauisch an, hatte aber auch Lust mit dem alten Fendt herumzufahren. Also sagte ich zu und er zeigte mir, wie die Gänge einzulegen waren. „Das Fass ist voll. Ich zeig dir, wo du hin musst,“ sagte er. Wir fuhren mit einem ordentlichen Ruck an. „An die Kupplung gewöhnst du dich bald,“ sagte er aufmunternd und wir ruckelten los. Nach fünf Minuten waren wir an der zu düngenden Wiese. Er griff nach hinten an ein Gestänge. „Einfach hier ziehen, dann geht’s los,“ erklärte er, „und gleichmäßig und geradeaus die Wiese entlang“. Am Ende schob er das Gestänge wieder zurück. „Jetzt komplett einschlagen und wenden“. Es war wie in der Fahrschule. Als ich in der Gegenrichtung stand, lies er mich das Fass öffnen und anfahren. „Auf den Abstand achten!“ mahnte er, „nicht zu viel übereinander verteilen aber auch keine Lücke lassen.“ Bald war das Fass leer und wir fuhren zurück. Er zeigte mir noch, wie man das Fass befüllte und verschwand im Haus.
Als ich zum erneuten Befüllen wieder da war, lehnte ein zweites Fahrrad an der Hauswand. Ich hatte doch gewusst, das er mich nicht aus medizinischen Gründen eingespannt hatte. Grinsend machte ich mich ans Werk. Bei ihm hatte das ganz einfach ausgesehen, aber ich bekam den dicken Schlauch nicht am Fass angesetzt und verriegelt. Ich rief nach ihm. Er kam in aufgeknöpftem Hemd und Unterhose raus. „Du trödelst nicht rum,“ sagte ich und er setzte grinsend und routiniert den Schlauch an. Ich griff ihm in den Schritt, sagte „Viel Spaß, wenn du ihr deinen Schlauch anschließt,“ und fuhr wieder los.
Nach einigen Fahrten war ich fertig und ging mich waschen. Aus der Küche kam Kaffeegeruch und das Geklapper von Geschirr. Die beiden waren offensichtlich auch fertig und gleich würde ich die Annemie kennenlernen.
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P*********m
Jetzt rächte es sich aber, dass ich mir nicht die Zeit genommen hatte, Arbeitssachen anzuziehen. Turnschuhe, Socken und die Hosenbeine waren eingesaut und auch das Sweatshirt hatte den ein oder anderen dunklen Spritzer abbekommen. Ich stopfte alles samt Schuhen und Unterwäsche in die Waschmaschine und ließ sie laufen. Dann duschte ich erst mal. Ich hoffte Xaver würde auftauchen, um mir was zu leihen. Wer aber herein kam, während ich mit umgehängtem Handtuch in dem Waschraum zwischen Stall und Wohnhaus nach was zum Anziehen suchte, war die Annemie. Ich kannte sie. Es war die Annemarie, die den Krämerladen im Dorf betrieb. Klein, kräftig, stämmig, keine Schönheit, aber auf ihre Art eine angenehme und sympathische Erscheinung.
„Wen haben wir denn da?“ fragte sie, „Hat man dir die Kleider geklaut?“ Ich zeigte auf die Waschmaschine und spürte, wie ich im Gesicht rot und im Schritt steif wurde. Ich wollte das Handtuch vorhalten, aber sie lachte „Jetzt brauchst du auch nicht mehr gschamig sein.“ Dann sagte sie, sie würde mir was bringen, hier wäre nicht zu finden, weil sie vorher die frische Wäsche weggeräumt habe. Sie schaute mir nochmal auf den fast steifen Schwanz, grinste und ging raus. Bald kam sie mit Kleidung zurück, legte sie auf die Waschmaschine und sah mir beim anziehen zu.
„Fesch,“ lachte sie, als ich Xavers weiße Doppelrippunterwäsche an hatte. Er hatte einiges mehr an Bauchumfang, als ich. Da war nichts mit sexy und körperbetont. „Komm in die Küche,“ sagte sie, „es gibt Kaffee.“ und ging raus. Mit sehr weitem Sweatshirt und sehr kurzen Hosenbeinen folgte ich ihr kurz darauf. Da erfuhr ich dann, dass die beiden ihr schlampiges Verhältnis unterhielten, seit der Xaver den kleinen Hof übernommen hatte. Ich wunderte mich, dass im Dorf keiner darüber tratschte. „Die wissen alle, dass ich von allen die schmutzige Wäsche kenne, weil alle im Laden mit mir ratschen,“ sagte Annemie. „Vielleicht erlaubt man uns auch Freiheiten, weil wir beide verwitwet sind,“ ergänzte sie noch nachdenklich.
Dann stand sie auf und sagte, sie ginge jetzt, schließlich hätten wir zwei noch was vor. Ich schaute sie fragend an. „Geholfen hast du ihm heute schon,“ sagte sie, „jetzt kommt das Kümmern.“ Sie zwinkerte mir zu und schloss die Tür hinter sich.
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P*********m
So auf Kommando ‚kümmern‘ war dann doch nicht. Außerdem ging es auf fünf Uhr zu und die abendliche Routine stand an. Während Xaver seine Tiere von der Weide holte, leerte ich die Waschmaschine und hängte meine Sachen zum trocknen. Dann nahm ich mir ein Paar Gummistiefel und ging in den Stall, wo Xaver gerade mit seinen Kühen eingetroffen war. Er hob die Augenbrauen, als er mich sah. Ich hatte Sweatshirt und Hose im Waschraum gelassen, um sie nicht dreckig zu machen und hatte damit nur Unterwäsche und Gummistiefel an.
„Geil!“ sagte er, kam her und griff mir an den Schwanz, „das geht sich vor dem Melken noch aus.“ Damit zog er mir die Unterhose runter und massierte meinen Schwanz, während er sich mit der anderen Hand die eigenen Klamotten auszog. Bis wir beide nackt in Gummistiefeln waren, stand mein Schwanz. Xaver schmierte Melkfett drauf und drehte sich um. Ich liebte es ihm meinen Ständer ins Arschloch zu schieben und auch diesmal fühlte es sich phantastisch an. Ich fickte los, er feuerte mich an und ich kam in seinem Loch, als die Kühe ungeduldig zu muhen begannen, weil ihnen die Euter spannten und sie gemolken werden wollten. Bei mir am Sack spannte nichts mehr und so konnten wir uns der Arbeit zuwenden. Annemie hätte es sicher gefallen uns zuzusehen. Zwei nackte Kerle bei der Stallarbeit.
Nach der Arbeit gingen wir für ein kurzes Abendessen und eine ausführliche Wichs-Session in die Küche. Ich saß auf der Eckbank und er mir zugewandt breitbeinig auf dem Küchentisch. So wichste ich ihm den Schwanz und massierte seine Eier. Nach einer Weile legte er sich zurück auf den Tisch und stemmte die gespreizten Beine gegen die Lehne der Bank. „Mach weiter!“ rief er und kurz darauf spritzte er mir einen weißen Strahl auf die Brust.
Danach saßen wir auf der Bank hinter dem Haus, tranken ein oder zwei Flaschen Bier und gingen ins Bett, als es dunkel wurde.
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W*******b
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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W******k
Ich auch !!
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