Landwirtschaftstage - 5

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P*********m
Am nächsten Morgen, dem Sonntag, wachte ich, mitten aus einem total geilen Traum auf. Ich träumte, ich saß auf Xavers Gartenbank, unten ohne, und jeder der vorbei kam lutschte mir den Schwanz. Annemie, der Fahrer des Milchlasters, der Briefträger, und noch einige andere. Als ich im dämmrigen Zimmer die Augen aufmachte, stellte ich fest, dass der Traum gar nicht so unrealistisch gewesen war. Xaver kniete neben mir im Bett, hatte meine Morgenlatte in der Hand und leckte daran herum. Ich machte nochmal die Augen zu und ließ ihn machen. Dann streckte ich die Hand aus, griff ihm zwischen die Beine und wichste ihm langsam den Schwanz. In dem Maß, wie er mich kräftiger leckte, wichste ich ihn schneller und härter. Sein Schwanz begann in meiner Hand heftig zu zucken. Da richtete er sich auf und jetzt wichsen wir uns gegenseitig. Wir hatten mittlerweile ein gutes Timing. Er ergoss sich in die Bettlaken, fast gleichzeitig, als ich mir auf den Bauch spritzte. Mit einem Stöhner ließ er sich fallen und spielte, den Kopf auf meinen Schenkel liegend, mit dem Sperma auf meinem Bauch herum. Schließlich verschmierte er es mit der flachen Hand und wir gingen hinunter für die morgendlichen Arbeiten.
Da wir beide schon ordentlich gekommen waren, blieb es nach dem Frühstück unter der Dusche beim gegenseitigen abseifen und einem kräftigen Durchkneten seiner Nippel, das ihn auf die Knie gehen ließ, so dass er meinem Schwanz noch einen kräftigen Zungenkuss verpasste.
„Bist du nachher am Stammtisch?“ fragte ich. Er nickte. „Dann lass uns noch was machen, dass du danach richtig geil bei der Annemie ankommst.“ Er schaute mich unschuldig an. „Ach komm,“ sagte ich, „du kannst mir doch nicht erzählen, dass du danach nicht bei ihr bist.“ Er nickte wieder und grinste dazu. Er fragte, was ich vor hätte und ich sagte ihm, er werde die ganze Zeit einen Finger im Arsch haben. Im Schuppen hatte ich ein T-formiges Verbindungsstück für Gartenschläuche gefunden. Schon benutzt und damit ohne Gussgrate und die drei Enden jeweils so groß, wie mein kleiner Finger. Ich zeigte es ihm nicht, fettete es ein, schob ihm das Querstück in die Rosette und platzierte die beiden Längsteile entlang seiner Ritze. Als ich seine große, zur Seite gezogene Hinterbacke losließ, verschwand alles in seiner tiefen Arschspalte. Dann zog ich ihm die Sonntagshosen hoch, band ihm die Halsschleife am Hemdkragen und half ihm in den Trachtenjanker.
„Und wie fühlt’s sich an?“ fragte ich. Er ging ein paar Schritte auf und ab, setzte sich und rollte mit den Augen. „Ohahh,“ machte er. „da werd ich mich heute kaum aufs Kartenspielen konzentrieren können.“
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S*********s
Aus Messing, das T-Stück, oder was?
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P*********m
Kunststoff. Weißes, einigermaßen unelastisches Plastikzeug.
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P*********m
Ich machte ihm die Hose wieder auf und zog ihm den kleine Freudenspender wieder aus dem Arsch. Er schaute mich verständnislos an. „Erst im Wirtshaus,“ sagte ich, „nicht in der Kirche.“ und steckte ihm unseren improvisierten Plug in seine Hosentasche. Dann stiegen wir auf unsere Fahrräder und fuhren ins Dorf. Ich war kein Kirchgänger und so ging ich direkt in den Biergarten vom Wirtshaus und wartete, bis nach der Messe meine Freunde und Bekannten der Dorfjugend eintrafen. Wir hatten einen lustigen Vormittag und ich musste mir einige Scherze anhören, von wegen mal was Richtiges arbeiten, statt in der Stadt zu studieren.
Als ich am Abend auf der Fahrt zu Xaver im Dorf an Annemies Laden vorbei kam, winkte sie mich zu sich her und gab mir ein Paket für Xaver mit. „Was hast du mit dem gemacht?" fragte sie, „er ist noch in der Haustür über mich hergefallen und hat mich im Flur durchgevögelt, dass mir Hören und Sehen vergangen ist.“ „Na, dann ist doch alles gut,“ antwortete ich und fuhr weiter.
Auf Xavers Hof angekommen, kam er mir aus der Stalltür entgegen. „Oh Mann,“ sagte er, „dein Arschstöpsel hat mich so geil gemacht, dass ich die Annemie…“ Ich unterbrach ihn und sagte, dass sie mir das schon erzählt hätte. Wir gingen rein, ich zog mich um und wie schon gewohnt verrichteten wir die abendlichen Arbeiten.
Nachdem wir fertig waren bat er mich ihm noch schnell zu helfen die Falltür vom Heuboden zu reparieren. Ich holte also die Werkzeugkiste und folgte ihm die Leiter hinauf. Oben angekommen nahm er mir die Werkzeugkiste ab und schubste mich in das noch vorhandene Heu. Er hatte sich nackt ausgezogen, streifte mir jetzt die Gummistiefel und die Hose ab. Beim Runterziehen der Unterhose hatte ich schon einen Steifen. So lag ich da und er spreizte meine Beine, kniete sich dazwischen und begann mich zu lecken. Intensiv, feucht, ausdauernd, vom Arschloch bis zur Eichel. So hatte er es noch nie gemacht. Als ich fast am kommen war hörte er auf, schob meine Beine wieder zusammen und setzte sich auf meinen Schoß. Dabei führte er sich meinen, vom Speichel feuchten Ständer in sein Loch ein. „Für die Idee heute hast du eine Belohnung verdient,“ sagte er, „so geil gefickt habe ich schon lange nicht mehr.“ Damit begann er er seinen Arsch zu bewegen und bald darauf war es ein wilder Ritt, den er mit meinem Schwanz in seinem Arsch vollführte. Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss es einfach nur. Dann spürte ich, wie es mir kam. Ich hielt es noch ein paar Momente ein, weil es so extrem geil war, dann spritzte ich ihm heftig hinten rein. Er saß jetzt auf mir, den Schwanz tief drin und bewegte sich nur noch wenig hin und her. Ich dachte, mir würde gleich die Eichel platzen. „Lass wieder alles rein.“ forderte er mich auf, und wie schon zuletzt entleerte ich meine Blase in sein Hinterteil. Er blieb weiter auf mir sitzen. Seine wenigen Bewegungen und das ungewohnte Gefühl am Schwanz in dem mit meinem Urin und Sperma gefüllten Darm waren unbeschreiblich geil. Es dauerte lang, bis ich spürte, dass mein Ständer nachließ und der Schwanz wieder schlaffer wurde.
Er stieg von mir runter, wir schnappten uns unsere Sachen und kletterten die Leiter runter in den Stall. Bevor wir in den Waschraum gingen, stellte er sich breitbeinig und gebückt hin und spritzte wieder einen fetten Strahl auf den Stallboden. Dann sagte er: „Das mit der Arbeit geht wieder. Helfen musst du mir nicht mehr. Aber ab und zu kommst du schon noch zum Ficken vorbei, oder?“ Ich versprach es ihm und wir hatten bis Ende September noch die ein oder andere geile Zusammenkunft.
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Falko88862 yrs
Sehr schön der Sex zwischen jung und alt! 😁😉
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S******m
Eine tolle Geschichte... wird hoffentlich fortgesetzt
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