Opelfahrer - Teil 5.3

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P*********m
Am nächsten Morgen erwachte ich vom Knarren der Treppe. Es roch schon nach Kaffee und eine Hand streichelte zärtlich meinen Hintern. „Herrlich!“ dachte ich.
Es dauerte einen langen Moment, bis mir das seltsam vorkam. Schritte auf der Treppe und Hand am Hintern. Ich fuhr hoch, als die Tür aufging und mein Rentner mit zwei Tassen Kaffee hereinkam. „Guten Morgen,“ grüßte er, „ich weiß nicht, wie du ihn magst, darum habe ich ihn erst mal schwarz gelassen.“
(Warnung: Wer mit Frauen beim Sex gar nichts anfangen kann, braucht hier nicht weiterzulesen, aber ich bin nun einmal bi und so kommt so etwas auch vor,)
Neben mir lag eine nackte, dralle, rotbäckige Frau von etwa fünfzig und sah mich fröhlich an. Irgendwie, bekam ich das noch nicht zusammen und schaute verdattert zwischen den beiden hin und her. „Darf ich dir unsere Gastgeberin vorstellen?“ fragte er amüsiert, „Ich hatte ihr gesagt, dass du nicht nur auf Männer stehst und sie auch etwas Spaß an unserem Wochenende haben kann.“ Er stellte die Tassen ab. „Beeilt euch,“ sagte er im Hinausgehen, „die Omeletts sind in 10 Minuten fertig.“ Die Tür klappte zu und weg war er. Sie streckte die Hand aus und klappte mir die Kinnlade zu. Das war ja die Höhe. Der Kerl hatte einfach so Sexdienste meinerseits vermittelt.
Ich war im natürlich nicht böse und als wir fünf Minuten später die steile Treppe hinunterstiegen, wusste ich schon, wie ihre Muschi schmeckte und dass sie auf je einer Brust und Arschbacke einen kleinen Schmetterling tätowiert hatte, was damals durchaus noch gewagt war. „Noch schnell Zähne putzen.“ murmelte ich und bog in den Wirtschaftsraum ab. Sie folgte mir und setzte sie sich auf die Toilettenschüssel. Als ich mit Zähneputzen fertig war und mich zum Wasserhahn beugte griff sie mir an den Hintern, den sie „sehr süß und knackig“ fand, wie sie sagte. „Willst du erst frühstücken, oder was anderes?“ fragte sie, den Blick an mir herunter gerichtet. Mein kleiner Freund stand stramm und reckte die Eichel hoch.
Wir entschieden uns dann aber doch für das Frühstück. Zusammen saßen wir an einem Tisch vor dem Haus in der Sonne, tranken Kaffee und aßen die Omeletts und Semmel mit Marmelade. Als ihr davon etwas auf die Brust tropfte und ich es ableckte wurde ein Spielchen daraus, das damit endete, dass der Rentner zwischen uns kniete und uns abwechselnd die Schenkel und Bäuche ableckte.
Dann wurde es auf der Bank vor dem Haus zu heiß. Wir räumten das Frühstück weg und machten es uns auf der Decke bequem. Wie schon am Vortag lagen wir, diesmal zu dritt, auf der Decke, genossen die Ruhe und das phantastische Wetter, und streichelten uns gelegentlich gegenseitig.
Irgendwann waren die Getränke dann etwas zu warm geworden und der Rentner stand auf, um frische aus dem Kühlschrank zu holen. Da rappelte auch sie sich auf, gab mir einen Kuss, kniete sich hin und reckte den Hintern hoch. „Auf,“ sagte sie, „dein Schwänzlein hat mir heute morgen was versprochen.“ Offensichtlich erinnerte er sich daran, denn er regte sich sofort und bis ich ihr am Hintern geknabbert, die Muschi nass geleckt hatte und in Stellung gegangen war, war er dann auch stramm und bereit. Der Rentner kam mit kalter Limo zurück, als ich ihn ihr gerade reingeschoben hatte. Er setzte sich mit dem Rücken an einen der Bäume und sah zu, wie ich sie vögelte. Dabei spielte er sich an Sack und Schwanz herum. Sie war genauso laut wie er. Bei jedem Stoß dachte ich, dass man sie bis ins Tal und ins Dorf hören musste. Ich stieß immer kräftiger, sie grunzte ganz undamenhaft und bald spritzte ich ihr tief ins Loch. Wobei zugegebenermaßen die Menge an Sperma mittlerweile doch einigermaßen überschaubar war. Mein Rentner schien aber trotzdem zufrieden, nachdem er sie ausgesaugt und sauber geleckt hatte.
Dann war erst mal Siesta angesagt und wir verdösten einige Stunden.
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P*********m
Mit der Zeit wuchs dann der Druck auf der Blase. So stand ich auf und ging durch die Hintertür durch den leeren Stall zur Toilette. Sie passte mich ab, als ich wieder auf dem Weg nach draußen war. „Mach es mir noch so, wie du es ihm machst.“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schaute sie verständnislos an. „Mein Mann schläft regelmäßig mit mir, aber Phantasien ausleben ist nicht mit ihm.“ Ich verstand immer noch nicht. „Deine Gelegenheit, eine Jungfrau zu haben.“ Jetzt fiel der Groschen und als sie das erkannte drehte sie sich um, bückte sich, zog ihre Arschspalte auf und präsentierte mir ihre Rosette. Ich dachte gerade noch, wie ich die jetzt gut feucht bekäme, da kam der Alte und drückte aus der Tube Gel drauf. „Habt ihr das abgesprochen?“ fragte ich, woraufhin er mit den Schultern zuckte und ein unschuldiges Gesicht machte. „Dafür lass ich dich von der kompletten Waldarbeiterbrigade durchficken“ brummte ich. „Gern,“ kam als Antwort. Mein Schwanz war, wie so oft, lange nicht so begriffsstutzig und konventionell, wie ich und streckte sich schon mächtig nach ihrem Löchlein. Ich weitete es langsam und vorsichtig und mein Rentnerfreund massierte ihr Nacken und Schultern, an denen sie doch etwas verkrampft war. Dann schien mir das Loch gedehnt genug um ihn reinzuschieben. Sie stieß einen kleinen Schrei aus. „Tut es weh?“ fragte ich besorgt. „Ja, aber es fühlt sich auch irre an.“ So fickte ich sachte weiter und mein Rentner wechselte die Position uns streichelt mit der einen Hand ihre Muschi und mit der anderen meine Eier. Ich hatte je schon ein paar Erwartungen an das Wochenende gehabt, aber das überstieg alles. Ich fickte behutsam weiter und es wurde immer schwieriger nicht jeden Moment abzuspritzen, denn er hatte ihr inzwischen einen Finger in die Muschi gesteckt und drückte damit hoch, so dass die komplette Unterseite des Schwanzes stimuliert wurde. Dann kam ich heftig. Nicht mengen-, aber empfindungsmäßig und sie schrie wieder auf, als ich ihr dabei dreimal hart ins Arschloch stieß. Dann schnauften wir kurz durch und ließen voneinander ab. Sie umarmte und küsste uns. „Das war super geil,“ sagte sie, „ich weiß nicht, ob ich das nochmal machen kann, aber super geil.“
Damit war das Wochenende nicht mehr weiter zu steigern. Wir räumten alles auf, stellten den Strom ab, schlossen ab und fuhren davon. Sie vornweg in ihrem kleinen Fiat und wir hinterher im Opel.
Zu einem Waldarbeiter-Gang-Bang kam es natürlich nicht. Ich kenne nur einen Waldarbeiter, der auf Männer steht und wollte keine Umfrage starten.
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W*****w
Herrlich wen der lange Tag schon so begeistert beginnt...ich danke dir ganz lieb für s erregend geile Lesen...
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