K********wEs passierte das, was ich eigentlich bei einem ersten Date niemals wollte. Dem Glühwein geschuldet und natürlich dem grandiosen Fick schliefen wir Beide direkt ein. Nur einmal in der Nacht wurde ich kurz wach, als er neben mir sich bewegte und aufstand. Ich ging davon aus, dass er sich still und heimlich davon schleichen würde, aber so war es nicht. Müde und mit einem leicht brummenden Schädel wachte ich gerädert am Morgen auf, als mich zwei verträumte und strahlende Augen anschauten.
„Guten Morgen DADDY!“ säuselte mir eine Stimme entgegen.
„Morgen Bernd!“ brummte ich noch schläfrig zurück. Der Glühwein nagte noch an meinen Lebensgeistern.
„Daddyyyyyyyy????????
„Ja“ brummte ich leicht genervt zurück. Für eine Konservation war es mir eindeutig noch zu früh.
Träge stützte er sich mir zugewandt auf einen angewinkelten Arm und schaute mich jetzt erst einmal wieder verlegen an. Ihm schien etwas zu beschäftigen.
„Was ist?“ fragte ich.
„Du warst wirklich der erste Mann!“
„Bei was!“ murmelte ich immer noch schläfrig vor mich hin.
„Der in meinem PO war!“ Das Wort PO drückte er hierbei bewusst hervorgehoben aus.
„Schlimm? Bereust Du es etwa?“ Meine Lebensgeister kamen langsam zurück und voller Erstaunen stellte ich fest, dass ich keinen Kater hatte, wohl aber einen pelzigen faden Geschmack im Mund.
Man merkte ihm an, dass ihm tausend Dinge durch den Kopf im Moment gingen und er überlegen musste. Dabei bohrten sich seine Augen regelrecht in meine Augen. Wie gerne hätte ich ihm jetzt in seinen Kopf geschaut und gesehen, was er gerade denkt. Endlich schien er die passenden Worte gefunden zu haben.
„Ich wollte nicht gefickt werden!“ murmelte er leicht verhalten.
„Ich hatte damit nicht gerechnet, dass Sie mich am ersten Abend ficken würden. Oder dass sie generell einen Mann ficken!“
„Also bereust Du es jetzt, von mir gefickt geworden zu sein?“
„Nein, überhaupt nicht! Ich war darauf nicht vorbereitet. Vielleicht war ich ja selbst schuld daran, dass ich ihnen so meinen Arsch präsentiert hatte. Nur das Eindringen war etwas schmerzhaft und ungewohnt. Als Daddy aber drin war, war es geil!“
„Also doch nicht so schlimm!“ lächelte ich ihn an.
Langsam löste ich meine Augen aus seinem Blick und schaute über seinen Körper, der nur halb von der Decke bedeckt war. Eigentlich lag nur ein kleiner Teil der Decke noch auf seinem Körper und bedeckte etwas seinen Unterleib und die Oberschenkel, wobei sein Fickarsch, nach dieser Nacht konnte man es beruhigt sagen, kess hervor schaute.
„Und wie geht es Deinem Po? Etwaige Nachwirkungen?“ Ein Grinsen konnte ich mir in diesem Moment nicht unterdrücken.
„Eigentlich normal wie immer! Nur verspüre ich im Inneren noch so einen leichtes Gefühl war ungewohnt ist!“
K********w„Dein Fickarsch gewöhnt sich bestimmt schnell daran!“ grinste ich vielsagend.
In diesem Moment wurde ich stutzig, da ich mir einbildete, eine leichte Bewegung unter der Decke war genommen zu haben. Neugierig schaute ich darauf, bis ich die Decke zurück schlug. Unweigerlich zog ein Grinsen über mein Gesicht.
„Rührt sich da etwa was?“
„Entschuldigung Daddy!“ murmelte der Knabe verlegen.
„An was hast Du denn gerade gedacht?“
Schweigen war seine Antwort.
„An was hast Du denn gerade gedacht?“ Diesmal war meine Frage nicht mehr so liebevoll.
„An ihre Dominanz mir gegenüber.“
„Und dass macht Dich schon wieder geil!“
Mit diesen Worten griff ich wie selbstverständlich nach seinem Schwanz, der mittlerweile immer steifer wurde. Sofort zeigte sich eine Wirkung darauf. Genüsslich schloss er die Augen und hielt still. Immer fester bearbeitete ich seinen Schwanz, bis das Luder anfing zu stöhnen. Plötzlich stoppte ich und schaute ihn vorwurfvoll an.
Erschrocken schaute er mich an und stammelte verhalten vor sich hin.
„So….., so….., sorry! DADDY“
Ungerührt blieb mein Blick und ich bellte ihn lauter als gewollt an.
„Dreh Dich um!“ Meine Worte schallten regelrecht im Raum.
Die Unsicherheit in ihm spürte ich sofort
„Nicht wieder ficken, Daddy!“ jammerte er laut
„Dreh Dich um, Strafe muss sein!“
„Eine Strafe? Ein Fick ist doch keine Strafe für mich!“
„Umdrehen!“
Langsam folgte er mir und meiner Order und drehte sich unsicher auf dem Bauch.
Augenblicklich schrie er schon auf, als meine flache Hand auf seinen Arsch schlug. Wie Wackelpudding vibrierten sie hin und her, als ich die Hand zurück zog. Dort wo meine Hand die Backe traf, bildete sich ein weißer Abdruck ab, der ganz langsam rot wurde.
„Bitte nicht, DADDY!“ klng sein Jammern an meine Ohren.
„10 wirst Du noch aushalten müssen für den Anfang!“
„Bitte, bitte nicht!“ jammerte er weiter.
K********w„Zähl mit!“ erwiderte ich trocken und zu gleich schrie er wieder auf.
„1“ jammerte er laut auf.
Weitere Schläge klatschten auf seinen Arsch, wobei ich mir nicht sicher war, ob ihm die Arschbacken oder mit die Handfläche mehr brannte. Endlich hatten wir die 10 erreicht und ich zog meine Hand zurück. Regungslos blieb er vor mir liegen.
Erst als ich zu ihm sagte, dass er sich umdrehen sollte, geschah dies umgehend.
Ich grinste, als ich sah, dass sein Schwanz zwischenzeitlich steinhart war und eine kleine Lustperle sich auf seiner Pissrinne zeigte. Ich konnte diesem Anblick einfach nicht widerstehen und kniete mich zwischen seine Schenkel. Ohne jegliche Rücksicht auf meinen Knaben nahm ich sofort seinen heißen Schwanz in den Mund und vernaschte ihn. Gierig leckte ich ihn, saugte mal zärtlich mal hart daran, knabberte an ihm und knetete dabei genüsslich seine prallen Eier. Stöhnend ließ er es geschehen und gab sich mir hin. Dabei lag immer eine Hand auf seinem Bauch, der immer härter wurde und mir seinen baldigen Orgasmus ankündigte. Plötzlich schlugen seine Fäuste verzweifelt aufs Bett, sein Oberkörper bäumte sich leicht auf, sein Atem ging immer schneller und aus seinem Stöhnen wurde ein verzweifeltes Wimmern und Japsen. Dann schoss sein erster Schwall seines warmen und klebrigen Spermas schon in meinen Mund und viele weitere folgten. Ich konnte, musste und wollte diese Köstlichkeit jetzt einfach nur noch schlucken und schmecken, denn sie war köstlich. Dann plötzlich erlosch sein wildes Schlagen aufs Bett, sein Oberkörper rührte sich nicht mehr und sein vorher noch strammes Glied schrumpfte in meinem Mund zu einem Zwerg. Ich war mehr als zufrieden mit dem Ergebnis und ließ von ihm ab.
Regungslos lag er vor mir, nur sein schneller Atem zeigte mir, dass noch etwas Leben in ihm steckte.
Aber eigentlich war ich noch nicht mit ihm fertig.
K********wIch war geil, schon wieder geil auf diesen Mann.
Aber es war ekelig!!!! Diese penetrante Geschmack im Mund. Dieser intensiv, aromatisch, leicht scharfer Geschmack des Knoblauchöls. Der süßliche, nach Zimt schmeckende penetrante Nachgeschmack des schlechten Glühweins und jetzt auch noch der Geschmack seines kaum zu beschreibenden Geschmacks seines Spermas, leicht nach Urin und salzig schmeckend, der sich gallertartig und schleimig im Mund anfühlte. Alles halt Geschmäcker, die überhaupt nicht zueinander passten. Hastig stand ich auf und ging auf direktem Weg ins Badezimmer, in der stillen Hoffnung, dass ein gründliches Zähneputzen helfen würde. Wie ein besessener schrubbte ich mit der Bürste meine Zähne, gurgelte mit Mundwasser meinen Mund um dann diesen Vorgang abermals zu wiederholen. Endlich konnte ich wieder befreit aufatmen. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich war zufrieden. Mein Blick fiel auf meinen Schwanz, der unter der Reinigung meiner Zähne und des Mundraums wohl nicht gelitten hatte, denn er stand immer noch wie eine Eins.
„So gefällst Du mir, mein Lieber! Jetzt willst Du bestimmt wohl spielen!“
Sofort wusste ich, wonach es ihm gelüstete. Schnell öffnete ich den Spiegelschrank und nahm eine Tube heraus. Drehte den Verschluss ab und ließ einige Tropfen daraus auf meine Eichel tropfen. Dann verrieb ich diese darauf und ging zurück ins Schlafzimmer. Kaum zurück im Schlafzimmer hatte ich die Bestätigung, dass er noch lebte. In meiner Abwesenheit hatte er sich auf den Bauch gelegt und seine Arme unter dem Kopf verschränkt. Sofort war mir klar, dass dies ein Fehler war. Ohne Umwege stieg ich aufs Bett und kniete mich hinter ihn, so dass seine geschlossenen Schenkel zwischen meinen Schenkel ruhten. Er schien es in diesem Moment nicht zu realisieren, oder er war noch zu naiv, was nun geschehen würde. Ohne Rücksicht auf ihn drückte eine Hand seine zwei Backen auseinander, während die andere Hand meinen Schwanz direkt auf seine Rosette platzierte. Jetzt erst reagierte er verhalten, aber es war schon zu spät. Mit Nachdruck drückte mein Schwanz gegen sein Hintereingang und nach einigen festen Stößen gab dieser nach. Ein langgezogenes
„NEIN, bitte nicht!“ und einem anschließendem „Ahhhhhhhhhhh!“ zeigten mir, dass ich den Widerstand durchbrochen hatte und langsam in seinen Arsch eindrang. Heute Nacht war die Sau schon mega eng und heiß, aber dies war hetzt noch härter und geiler. Sein Analkanal war kaum zu bezwingen, so eng war er. Erst als ich bis zum Anschlag in seiner Arschfotze steckte und langsam anfing ihn zu ficken, löste sich diese Enge. Immer gangbarer wurde sein Kanal und fügsamer und schon bald fickte ich ihn hemmungslos und wild. Er aber lag nur dort und schnaufte bei jedem Stoß laut hörbar. Immer gieriger wurde mein verlangen nach ihm. Ich bildete mir ein, dass seine Lustgrotte immer nasser wurde, was wohl aber am Gleitgel lag, was ich mir vorher im Bad auf den Schwanz geschmiert hatte. Aber es war mir egal. Wie ein ausgehungerter Löwe, der monatelang keine Löwin geglückt hatte, tobte ich mich auf ihm und in ihm aus. Neid auf einen Löwen hatte ich aber in diesem Moment nicht, denn dieser bestieg seine Löwin bis zu 40 mal am Tag. Mir reichte im Moment dieser Fick des Knaben. Immer heftiger stieß ich zu und meine Schwanz war kurz vor der Explosion. Dann konnte ich mich nicht länger beherrschen und der Löwe kam wieder in mit hervor. Laut brüllend ergoss sich mein Sperma abermals in seinem Arsch. Fluteten ihn und besamte ihn, bis der letzte Tropfen aus meinem Schwanz heraus war. Dann ließ ich mich glücklich, zufrieden aber auch ermattet neben ihn aufs Bett fallen.
Kaum verfiel ich in einen Schlaf, vernahm ich seine geschundene Stimme.
„Und wieder hat Daddy mich gegen meinen Willen gefickt!“
Zuschauer58 yrsDu bist ein begnadeter Schreiber. Danke dir für deine schöne und sinnliche Adventsgeschichte.
Vico69 yrsMega geil und anschaulich beschrieben, da möchte man auch sofort gefickt werden!!
Blueeyes7550 yrsToll geschrieben. Einen jungen haarlosen und devoten Jungen für sich zu haben ist schon ein Träumchen.Auch seine Bi-Neigung hat was geiles. Viel Platz für versautes Kopfkino..... Echt cool deine Geschichte