Die perfekte Massage...

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8 answers in this topic
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https://de.xhamster.com/videos/the-perfect-massage-xhVuIwv
S********u
was ein geiler ficker,,,, schöne fette sahne.... lecker
T*****m
ist aber auch ein leckerer Masseur
U***p
mmmmmmmmmmm beide sehr appetitliche und lecker Kerle
Cgn-Tom62 yrs
na den masseur möchte ich auch gern haben
Sexsuechtig45 yrs
Hallo Leute habt ihr mit bekommen das sie X Hamster zugemacht haben wie findet ihr das?
K********e
So eine Massage würde ich auch sehr genießen ... und diesen Masseur erst recht
Andreas-Auf-Trieb53 yrs
Hallo Skinplank,

wenn ich das aufblasen des Bundesamtes für Zensur emotional bewerte, fließt Blut, und ich brauch ein Alibi.

Wenn ich es sachlich betrachte, ist folgendes feststellbar:


1. Es gibt sicher noch weitere 100 Pornofilmanbieter oder mehr, es gibt Anbieter für Pornocomics, Pornogeschichten, Pornozeichnungen, Pornogemälde, Fotos von Dildos und Genitalschmuck am Model. Eine Zensur von XHamster ändert an der Pornoversorgung von Jugendlichen absolut nichts.

2. Sobald XHamster seinen Namen ändert, sind alle Filme wieder da, und die Bundesbehörde kann sich ihre papiergewordene Schwanzverlängerung in die Haare schmieren.

3. Das Bundesamt für Zensur handelt illegal. Gesetze zur Verfügbarmachung von Pornographie an Jugendliche gelten nur auf dem Gebiet der Bundesrepublik. Für Anbieter im Ausland sind sie juristisch unwirksam. Für Provider sind sie ebenso unwirksam, denn Provider machen so wenig verfügbar, wie die Post, wenn sie einen Umschlag mit einer Porno DVD transportiert.

Das Bundesamt behauptet natürlich das Gegenteil, aber das liegt nicht an einer Gesetzeslage, sondern an deren Überzeugung, daß ausreichend weitere Behörden und evtl. Medien bereit sind, diesen Bruch des Völkerrechtes und des bürgerlichen Rechtes mitzutragen. So wird geschwind die Bedeutung des Wortes "Verfügbar machen" umdefiniert, bis es paßt.

4. Die Jugendschutzgesetze sind in großen Bereichen illegal. Das Grundgesetz erlaubt Jugendzensur nur im Rahmen eines nicht näher beschriebenen "Schutzes". Da aber weder Pubertät noch Pornographie "gefährlich" sind, ist ein "Schutz" nicht nötig, und auch gar nicht möglich. Das Pornographieverbot bis zum 18. Lebensjahr stellt formaljuristisch und lt. Gesetzestext eine Grundgesetzverletzung dar.

Was das Bundesamt für Zensur dazu sagt, siehe Punkt 3, 2. Abschnitt.

5. Die Angst vor Pornographie ist ein Erbe von 2000 Jahren kirchlicher Gewaltherrschaft. In Weltgegenden ohne christliche, oder islamische Geschichte ist die Einstellung zur Sexualität eine sehr viel entspanntere. Unsere sogenannte Gesetzeslage ist de facto ein historisch entstandenes Spiegelbild von 2000 Jahren gewalttätiger Unterdrückung durch Religion. Genau das Gleiche galt bis vor kurzem für die Unterdrückung homo- oder bisexueller Menschen. Wir sprechen auch von einer Altlast.

6. Die Meisten von uns haben in Jugendjahren Pornos gesehen, und keinem hat's geschadet (Hat jeder noch sein Rückenmark ?). Viele scheinen aber ihre Jugend schnell zu vergessen, und sind als Erwachsene zu feige, diese Form der intimsten Manipulation zu kritisieren. Sie spekulieren darauf, ihre Kinder gucken das ja sowieso, drum müsse man eine Unlogik oder Ungerechtigkeit auch nicht beseitigen.

7. Einige deutsche Radikalpolitiker träumen von einer Totalüberwachung nach chinesischem Vorbild. Keine Pornoseite mehr... überhaupt keine Internetseite mehr, ohne vollständige Erfassung des bürgerlichen Namens, und sämtlicher meßbaren zeitlichen und seitengeometrischer Aspekte des Surfverhaltens. Hieße für die Praxis: Der Staat ist über jede sexuelle Leidenschaft fast aller Bürger informiert. Es gibt keinerlei sexuelle Privatsphäre mehr. Wie in China vermutlich "zu unserem Besten".

8. Der wahre Zensurgrund ist ein ganz anderer: Die Zensur belästigt die Pornographieversorgung, unterbindet sie aber nicht. Das weiß auch das Zensuramt. Es geht in Wahrheit darum, die Existenz und Größe des Amtes zu rechtfertigen, vor allem natürlich die damit verbundenen Gehälter. Je größer die personelle und finanzielle Verantwortung des Chefs, umso besser kann er sein Gehalt, und noch besser, eine Gehaltserhöhung begründen.

Es geht nicht um Porno, es geht um Geld und Macht.   


Entschuldige Skinplank (Und alle Anderen), das war jetzt fast schon eine wissenschaftliche Doktorarbeit. Aber es ist das Bundesamt für Zensur, das uns dazu zwingt uns mit diesem Skandal, seinen juristischen Aspekten, seinen Praxisauswirkungen, und seinen wahren Ursachen auseinanderzusetzen.
M****h
WOW    zwei mega behaarte geile Kerle...

Schade nur die Ladung vom Muskeltypen hätte er aufs Gesicht spritzen sollen
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