In Kürze alleinerziehender Vater von Drillingen

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a member
Hallo zusammen,

tja, ich soll wohl nun nicht ganz freiwillig alleinerziehender Vater von Drillingen werden.

Die Vorgeschichte ist sehr mysteriös:

Ich hatte keinen Sex mit einer Frau, wie jetzt durch polizei und Anwalt rausgefunden wurde, soll ich mit Drogen gefügig gemacht worden sein. Die Frau dachte ich wäre verheiratet, als sie erfuhr dass ich schwul bin, räumte sie ein, wir hätten keinen Sex gehabt, sie wüßte wie man an das Zeug kommt, sprich sie hat mir einen runtergeholt
Wie bereits bekannt soll die Frau einen heftigen knall haben und will immerwieder ein baby, egal wie, mittlerweile 10 Kinder, nach einer gewissen Zeit verliert das baby seinen Reiz und sie versucht es erneut, das Jugendamt hält still. Diesmal ging es schief und sie bekommt Drillinge
Desweiteren bekomme ich erzählt, die Frau raucht viel, säuft oft bis zur Besinnungslosigkeit, soll gelegentlich Drogen nehmen (Hören-sagen) und hat einen Selbstmordversuch gemacht vor ein paar Wochen, da ist sie mit dem Auto in eine Wand gerast, ja und ich steh da und kann nichts machen und nur hoffen dass sie die Kinder möglicht schnell holen und ihnen nichts passiert

Macht ein Mann das mit einer Frau, dann ist das Vergewaltigung, andersrum ist es "nur" eine sexuelle Nötigung und der Mann muss für das Kind bezahlen, tolle Gesetze sag ich da nur.

Gut Punkt ist, ich soll jetzt nachdem sich rausstellte, dass es Drillinge werden, die kinder ganz freiwillig von der Mutter bekommen, auch das Jugendamt befürwortet das.

Es wird jetzt irgentwann im September darüber entschieden, wann die Kinder geholt werden, da die Schwangerschaft sehr problematisch verläuft. Das ist nicht mehr lang und jetzt steigen einfach auch die Ängste ins Uferlose. Ich will auf jeden Fall meine Kinder und werde mich auch voll darauf einstellen, aber ein Kind ist ja schon einiges, was gibt das erst mit 3. Mein lebenspartner ist erkrankt und ist derzeit pflegebdürftig, also kann mich gar nicht richtig unterstützen.

Ich brauche zunächst einfach mal ein paar Kontakte um über die Ängste zu reden, ein paar Erfahrungen, was ich machen muss und machen kann, um Unterstützung zu bekommen. Dazu kommt ja noch für mich erschwerent, dass ich mich erst vor kurzem selbstständig gemacht habe in Köln, das muss auch alles weiterlaufen

Und das mit 46 jahren, da wird durch eine durchgeknallte mein ganzes Leben über den haufen geworfen. Gibt es da auch Anlaufstellen in Köln?

Meldet Euch einfach, würde mich über ein Ohr, einen rat oder Tip freuen

LG Euer Markus
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a member
oh mann, markus, da hat es dich ja ganz schön erwischt... wenn du fragen hast oder ich dir irgendwie helfen kann, melde dich einfach...
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