B********eMeinen Job als LKW-Fahrer habe ich sehr oft verflucht, das schlechte Essen an den Raststätten, die Einsamkeit auf der Straße, die Distanz zur Familie. Nach dem Erwachsenwerden der Kinder und der Trennung von meiner Frau lebe ich allein, das hat mir anfangs zugesetzt aber jetzt geniesse ich das Singledasein.
Die Zeit zwischen meinen Touren nutze ich fürs Fitnessstudio, ab und ein Spiel mit der Altherren-Rugby-Mannschaft. In dem Sportverein bin ich schon recht lang und die meisten der Amateurspieler sind so wie ich auch in den Vierzigern. Inzwischen sind einige der Männer fülliger geworden - ich auch. Meine 115 kg verteilen sich ganz gut auf meine 1,88 Körpergröße. Die Schultern, Arme, Nacken, Beine und Hintern sind nach wie vor sehr kräftig, etwas mehr Bauch habe ich bekommen. Die Haareauf Brust und Bauch trimme ich nicht mehr, mit der Trennung von meiner Frau habe ich das sein lassen und seitdem bin ich pelziger geworden, auch am Rücken.
Nur das dünner werdenden Kopfhaar mähe ich ab und an mit dem Haarschneider herunter. Sexuell ist es eher frustrierend, während meiner Ehe hatte ich manchmal auch ein bisschen Gefummel mit einem Sportkollegen aber sonst nicht viel Erfahrung mit Männern. Obwohl ich mich immer wieder dabei ertappt habe, wie ich manchem Mitzwanziger auf
den Arsch schaue.
Nach einem langen freien Wochenende mit Sport, Grillparty und Netflix startete meine Tour an einem Dienstagmorgen. Klamtten für ein paar Tage eingepackt, Bordkühlschrank gefüllt, Bettzeug in der Schlafkabine des Führerhauses gewechselt fuhr ich los. Nach mehreren Stunden fuhr ich nahe Potsdam von der Autobahn ab und fuhr auf eine Rasthof. Nach Bockwurst, Kaffee und Toilette ging ich zum LKW-Parkplatz zurück. Ein junger Typ lief von einem Führerstand zum nächsten und redete mit den Fahrern.....
B********eBevor ich auf meinen Bock hinaufklettern konnte hatte er mich erreicht und fragte nach meinem Fahrziel. Polen - Danzig antwortete ich knapp. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er entgegnete, dass er nach Warschau wolle und nach einer Mitfahrgelegenheit sucht. Ich überlegte nicht lange und willigte ein ihn ein stück mitzunehmen. Ich verstaute seine Reisetasche und liess ihn einsteigen.
Nach ein paar Kilometern fahrt stellte ich mich mit Holger vor und ich erfuhr, dass er Marius heisst, 21 Jahre alt ist und mit wenig Geld in der Tasche ein paar Städte abklappern will. - Wir kamen ins Gespräch und redeten über allerlei Belangloses, bei der Gelegenheit konnte ich meinen jungen Mitreisenden genauer anschauen.
Marius' knackiger Hintern viel mir bereits auf dem Parkplatz auf und seine ca. 1,70 m Körpergröße wirkte er recht athletisch. Nach weiteren Stunden auf der Autobahn bzw. vor dem Grenzübergang wartend ging die herbstliche Sonne unter und ich suchte nach einem Rastplatz und wurde schnell fündig.
Ich bot Marius an mit in die Raststätte zu kommen, um etwas zu essen und auch zu duschen. Viel Überzeugungsarbeit musste ich nicht leisten und so gingen wir in die Burgerbude und 30 min später durch das Drehkreuz in den Sanitärbereich.Ich zögerte nich lange und zog mich aus, packte die Klamotten in den Spind und stand unter der Dusche. Marius war etwas verschämter und sah unsicher umher, bis er sich
ebenfalls auszog und ein paar Meter entfernt ebenfalls den heissen Wasserstrahl über seinen Körper prasseln ließ.
Ich konnte mich nicht beherrschen liess meine Blicke