Mein Erlebnis

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Hier in Herne ist in jedem Sommer eine große bekannte Ruhrgebiets-Kirmes. Oft ist es so heiß, dass man in der Menschenmasse fast Erstickungsanfälle kriegt. Bei mir ist es anders, mich machen Menschenansammlungen richtig geil. So auch in einem der letzten Sommer. Am frühen Abend duschte ich mich ausführlich und rasierte meinen ganzen Körper schön glatt, cremte mich danach samtweich ein ud machte mich duftig. Nun zog ich meine kurze Sporthose an, ohne Slip drunter, und nur offene Schuhe, sonst nichts mehr, Oberkörper frei. So nackt ging ich auf das Kirmesgelände, genoß die Blicke, die überall auf meiner nackten Haut hafteten.

Es war mal wieder brechend voll. Zwischen einigen Fahrgeschäften kam man keinen Meter mehr voran. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich zwängte mich durch die Massen, hob meine Arme über den Kopf. Runter bekam ich sie nicht mehr, keine Chance. So war mein nackter Oberkörper völlig schutzlos, ich spürte die vielen unbeabsichtigten Berührungen an meinen Rippen, in meinen Achselhöhlen, am Rücken und an meinen Oberschenkeln. Es prickelte immer mehr zwischen meinen Beinen, und meine knappe Shorts beulte sich immer mehr aus. Je mehr sie das tat, um so häufiger berührten die Vorübergehenden auch meinen Penis, was sich durch den extrem dünnen Samtstoff anfühlte, als wäre er nackt. Deshalb stieg er um so mehr, bis ich eine regelrechte Latte hatte, unübersehbar für alle.

Da ich aber so eingezwängt war, und nicht einmal meine Arme herunter zu nehmen in der Lage war, konnte ich nichts daran ändern und mich nicht bedecken. Also stand ich da, mit voll erigiertem Glied, die Shorts so weit ausgebeult, dass durch die Öffnung an meinen Oberschenkeln schon meine Hoden zu sehen waren, und meinen nackten schweissnassen Oberkörper, all das inmitten der Leute. So knallrot mein Kopf war, um so erregender war für mich, dass nun alle meine Peinlichkeit geradezu hautnah mitbekamen. Natürlich färbte sich der Stoff an meiner Penisspitze so langsam dunkel, weil sich ein nasser Fleck bildete, und an meinen nackten Oberschenkeln lief auch eine nasse Spur deutlich sichtbar herunter.

Es war fast um meine Fassung geschehen, als ich spürte, wie jemand mit seinem Finger durch diese Spur striff, also meine zitternden Oberschenkel gewollt anfasste. Ich musste schlucken, und mein Atem wurde schwer. Auch das bemerkten die Umstehenden, und zwischen Grinsen, geilen Blicken und verlegen-hysterischem Gelächter kamen so ziemlich alle Reaktionen. Die fremde Hand drang in meine Shorts ein, der Typ stand hinter mir, ich konnte mich nicht einmal umdrehen. Aber ich spürte, wie er wie wild an meinen Hoden herumfummelte, wohl wissend, dass ich nichts daran ändern konnte. Nun hörte ich das Gefeixe von hinten, der Typ war nicht allein. Eine zweite Hand ging von hinten in meine Shorts, umfasste meine Pobacken, drückte und quetschte sie, versuchte in mich einzudringen. Und dann - ich wollte im Boden versinken - zog man mir die Shorts runter! Vor allen Leuten! Erst bis kurz über die Knie, und dann wurde sie mit Füßen ganz runter getreten. Nun war ich nackt - splitterfasernackt, mit erigiertem Penis und erhobenen Armen, inmitten von eng um mich herumstehenden Menschen.

Das Schlimmste kam noch. Die Menschenmasse setzte sich in Bewegung. Ich zwangsweise auch - aber die runtergelassene Shorts über meinen Füßen war wie eine Fußfessel - ich stolperte über meine Shorts! Hinfallen ging nicht, zuviele Menschen. Ich fiel nach vorne, wurde aber unsanft zurückgeschubst. Nun stürzte ich nach hinten, in die Hände derjenigen, die mir die Shorts ganz ausgezogen hatten. Nun konnte ich die Arme runternehmen, spürte stützende Hände in meinen schweissnassen Achseln, eine Hand griff voll zwischen meine Beine. Nun sah ich sie, ein Grüppchen junger Leute, alkoholisiert und feixend, was das Zeug hielt. Die Shorts war mittlerweile ganz aus, ich weiss bis heute nicht, wo sie geblieben ist. Offenbar gefiel ich dem Grüppchen, denn nun wurde ich an den Oberarmen fes
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a member
… wo sie geblieben ist. Offenbar gefiel ich dem Grüppchen, denn nun wurde ich an den Oberarmen festgehalten und mitgeführt. Meine völlige Nacktheit war mir ab diesem Moment nicht mehr so peinlich, weil das "Abgeführtwerden" mich für alle sichtbar in eine absolut passive Rolle brachte, für die ich nicht mehr die Verantwortung hatte und mich daher nicht zu genieren brauchte. So empfand ich es zumindest. Das war auch irgendwie dem Grüppchen klar, denn die nächsten Stunden auf der Kirmes war ich deren Maskottchen. Zum Glück sind wir keinen Ordnungskräften begegnet, oder die hatten auch keine Chance, durchzukommen.

Jedenfalls wurde ich reichlich freigehalten (meine Shorts war ja weg, daher auch mein Geld), und man versuchte, mich mit Alkohol richtig abzufüllen. Das machte ich auch mit, weil ich dafür reichlich Streicheleinheiten bekam. Es wurde regelrecht an mir herumgespielt, an meinen Brustspitzen geknabbert, die Pobacken wurden auseinander gezogen und man steckte geschüttelte spritzende Bierflaschen rein. Und natürlich fanden sie es total witzig, immer wieder an meinem "Zipfelchen" zu zupfen, und freuten sich, wenn er jedesmal wieder stieg. Irgendwann verlor ich die Orientierung, der Alkohol spielte seine Karten aus. Filmriss! Ich weiss auch nicht, wie ich nach Hause gekommen bin. Aber es muss noch so einiges mit mir angestellt worden sein, den Spuren auf meinem nackten Körper nach zu urteilen. Jedenfalls wachte ich mitten in der Nacht auf der sichtgeschützen Rasenfläche hinter meinem Wohnhaus auf, mit reichlich Sperma auf meinen Oberschenkeln und rasenden Schmerzen in beiden Hoden. Es fühlte sich an, als wäre mein Sperma förmlich aus mir herausgequetscht worden. Meine Brustspitzen taten weh und hatten deutliche Bißspuren. Und in den Achselhöhlen und auf meinen Rippen konnte ich rote Kratzspuren von scharfen Fingernägel sehen. Zum Glück war nichts an meinem Analbereich, so brauchte ich mich nicht zu sorgen. Nach einer heißen Dusche und ein paar Stunden Schlaf kamen die Erinnerungen zurück - und damit auch meine Aufladung. Ich musste mich mehrmals selbstbefriedigen, um das Erlebte zu verarbeiten.

Das war das Geilste, was ich je an öffentlichen Orten gehabt hatte. Ich freue mich schon auf diesen Sommer, wo ich wieder nur in meiner Shorts ohne Slip drunter über die Kirmes laufen werde. Wer mich antrifft, darf mich gerne überall anfassen, auch vor den Blicken der Umherstehenden.    

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