a memberVor zwei Wochen fuhr ich bereits frühabends aus dem Südschwarzwald wieder nach Bonn zurück. Ich hatte den Montag-Vormittag frei und eigentlich vor am kommenden Morgen ausschlafen wollen. Auf der Fahrt, bereits auf der Autobahn packte mich ganz spontan die Lust, als ich das Schild "Parkplatz Eschachtal" nach dem Bad Dürrheimer Dreieck las. Also bog ich ab. Wie erwartet standen dort unbeleuchtete Autos aus dem Raum VS, RW und einige fremde Autonummern.
Ich fuhr auf den Parkplatz und wartete einige Minuten im Auto, kurbelte das Fenster runter und beobachtete das geschäftige Treiben rundherum. Es war dämmrig, noch nicht gänzlich dunkel. Irgendetwas irritierte mich, ich wußte jedoch nicht auf Anhieb, was. Ich hatte mir bei meinem Freund schier das Hirn aus der Birne gevögelt ... das mußte der Grund sein. Dann fiel es mir plötzlich auf: Dort stand ein Fahrrad - neben einem Auto - angekettet. Was zur Hölle macht ein Fahrrad auf einem Autobahnparkplatz ???! Jetzt war ich neugierig.
Bevor ich ausstieg, öffnete sich die Tür zum Pissoir und ein Strahlemann im Fahrrad-Dress kam heraus. Soweit ich erkennen konnte, mittelgroß, schlank, mit geilen Proportionen, kräftigen Schenkel, hübschem Gesicht und Knackarsch. Jung war er auch noch.
Ich stieg aus und lehnte mich an den Kotflügel. Steckte mir eine Zigarette an. Strahlemann machte einige Dehnübungen in wenigen Metern Abstand zu mir, schlenderte wie zufällig heran, musterte erst mein Nummernschild, dann mich. "Rauchen ist tödlich" war sein Kommentar, als er fast bei mir war, "wäre doch schade um Sie!" - Ich darauf: " Was zum Teufel macht ein Fahrrad auf der Autobahn?!" - " Ich wohne in der Nähe und fahre meine abendliche Tour auf einem Feldweg hierher". In der Weise plätscherte unser small talk eine Weile, wobei ich ihn intensiver mustere und er mich auch. War schon ein Leckerchen ... und sein Blick blieb immer häufiger und länger auf meiner Hose hängen. Kein Wunder, ich war ja bereits geil gewesen, als ich hier abbog und nun erst recht! Als er äußerte, er müsse nun mal ein wenig sitzen, bot ich ihm an, sich doch auf den Fahrersitz zu setzen, ich wollte noch ein wenig draußen stehen, wir könnten uns ja trotzdem noch ein wenig unterhalten.
Er setzte sich also in meinen Wagen, das Fenster war unten. Wir unterhielten uns und er blickte mir weiter auf meine Hosenfront. Ich begann es zu genießen, ihn anzumachen. Er saß relaxed im Fahrersitz, spreizte seine Schenkel ein wenig, die rechte Hand lag wie zufällig auf seiner Beule, die, wie ich vermutete, wuchs. Sehen konnte ich es nicht so genau. Meine wuchs ebenfalls und das war unübersehbar. Als er begann, seine Beule sanft zu streicheln stellte ich mich etwas näher zum Fenster hin und er griff zu, ging gleich zur Sache. Ich stand sowieso schon kurz vor´m Platzen und er öffnete mir die Hosenknöpfe - ich trug einen Anzug. Seine Hand glitt in den Hosenschlitz und bekam meinen Steifen zu fassen - eine Unterhose trug ich nicht und geduscht hatte ich nach dem letzten Fick mit S. auch nicht. Ihn schien diese Mischung geil zu machen. Ich schob mein Becken näher ans Fenster, damit er besser dran kam. Meine Hose fiel und ich stand mit heruntergelassenen Hosen da. Sein Mund bewegte sich auf meinen Unterleib zu und dann spürte ich seine sanften, vollen Lippen an der Eichel und hörte ein wollüstiges Stöhnen; er hob sein Becken an und schob seine Fahrrad-Kluft mit wenigen Bewegungen bis zu seinen Knöcheln runter. Ich wollte ihn nun etwas genauer sehen und raunte ihm zu, er möchte doch bitte die Innenbeleuchtung mal ganz kurz anmachen. Er fand sie und ich sah seinen fast unbehaarten, athletischen Körper ... ja, er war ein definitiv geiler Kerl. Der Schwanz stand senkrecht ab, schön prall, die Eichel blank, beschnitten. Er hatte seine rechte Hand an seiner eigenen Latte und begann zu wichsen, die linke griff meinen harten Prügel und dirigierte ihn wieder an seinen Mund, den er jetzt ganz weit öffnete. ER hatte etwas Mühe, das Teil rein zu bekommen, aber er
a member… seinen Mund, den er jetzt ganz weit öffnete. ER hatte etwas Mühe, das Teil rein zu bekommen, aber er war offenbar ein geübter Bläser. Dann ließ er ihn wieder rausgleiten und leckte ihn zwischen seinen Lippen von der Wurzel bis zur Eichel, steckte seine Zungenspitze in meinen Pißschlitz ... stieß ein wenig zu ... Ich bin kein Vorsafter, aber bei diesem geilen Blasmanöver sonderte mein Schwanz eine kleine Extraportion ab, ich wäre fast gekommen.
a memberDie eingeschaltete Innenbeleuchtung in Verbindung mit meiner heruntergelassenen Hose zeigte Wirkung: Erst schlug eine Autotür, dann die nächste. Gestalten bewegten sich in der Dämmerung von ihren Autos auf uns zu. Langsam, wie zufällig, aber doch irgendwie zielstrebig, immer engere Kreise ziehend.
Mein geiler Bläser hatte sich jetzt meinen Riemen fast ganz reingezogen. Ich hatte ihn noch nicht angefaßt, kam auch gar nicht dazu. Ein Kerl stand hinter mir und griff mir an den prallen Saftsack, massierte ihn und tastete sich weiter an meine Schwanzwurzel. Mann, das war ein geiles Gefühl! Dann wurde es feucht an meiner Grotte, er hatte seine Latte zwischen meine haarigen Schenkel geschoben und wollte offenbar ficken. Ich bin aktiv - von seltenen Ausnahmen mal abgesehen - fand das aber geil und als meine Arschbacken plötzlich in harten Strahlen genäßt wurden, vorne meine Eichel immer härter an den Mandeln meines geilen Bläsers vorbei schabten, tief in seinen Rachen stieß, explodierte mein Schwanz. Strahl für Strahl pumpte ich ihm in den Hals, hielt dabei seinen Hinterkopf eng an mich gepreßt, ließ nicht locker ... Er würgte, seine linke Hand an meinen samenverschmierten Arschbacken ... rieb den Saft in meine Schenkelhaare. Kurioserweise war mein erster Gedanke trotz dieses geilen Maulficks: "Scheiße, der Anzug ist hin".
Als der letzte Samenstrahl versiegt war, trat ich zurück um mir ein Taschentuch zum säubern zu suchen. Ein weiterer Kerl, so um die 40, Fastglatze, aber gestähltem, athletischen Körper trat mit offener Hose und steifem Schwanz an meiner Stelle ans Fenster. Mein Bläser war offensichtlich noch nicht gekommen. Aufgegeilt nahm er die Latte in den Mund - ein geiles dickes, aber kurzes Teil. Der Kerl begann sofort zu stoßen, unser Bläser begann zu stöhnen, wichste heftig an seinem Riemen und mit einem leisen Schrei spritzte er ab. Sein Ficker brauchte noch eine kleine Weile, bevor er auch absamte, ein Teil lief an der Fahrertür herunter, unsere Blas-Sau schluckte erneut. Der Typ verzog sich sofort, nachdem er seine Hose zugeknöpft hatte. Zum Glück habe ich Ledersitze, die leicht zu reinigen sind, war mein nächster Gedanke.
Ich rauchte noch eine Zigarette mit dem sympathischen jungen Mann, dann trennten wir uns, nachdem er mir seine handy-Nr. gegeben mit der Bitte gegeben hatte, ich sollte mich doch unbedingt melden, sobald ich wieder mal in der Gegend sei. .... werde ich machen! Aber dann will ich ihn mal richtig!