Eigentlich keine Fantasie, sondern ein Wunsch.

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8 answers in this topic
M***s
Sowas habe ich schon erlebt, sogar, weit über zehn Jahre lang. Gay unerfahren, außer ein paar pubertäre Wichsereien und später Beobachtung von geilen Aktionen auf Klappen, oder anderen öffentlichen Gaytreffs.
Dann kam ein Bekannter ins Spiel, er rief mich bei technischen Problemen zu Hilfe. Da kam er immer auf die Sexualität zu sprechen, ich merkte was er wollte. Kurz gesagt, ich bin darauf eingegangen. Es entwickelte sich ein Verhältnis, wir gingen Abends zusammen aus, er spielte mir in unbeobachteten Augenblicken am Schwanz. Später gingen wir immer zu ihm, da habe ich ihn gewichst, dann geblasen. Wir haben wild geküsst, was mich wahnsinnig machte. Er hat mich abhängig gemacht, ich wurde schwanz-und spermasüchtig, weil ich nur noch schluckte. Ich machte was er wollte, ich habe ihn total geleckt. Ich war sein Lecksklave. Er rief mich an, wenn er es brauchte, oft fast jeden Tag und es war so geil. Ich wollte dann auch von ihm gefickt werden, mich ganz hingeben und genommen werden. Er fing an mich mit Dildos zu dehnen. Dann schlief, ich kann es nicht genau sagen, nach ca. 15 Jahren die Sache ein. Er war da schon Ende 70. Seit dem suche ihn eine Herrn, der da weitermacht wo ich jetzt stehe.
Das ist meine Fantasie: Ein Herr ab ca. 69+ der einen extrem schwanzsüchtigen Lecksklaven will, Ihn evtl. einreitet. Die Sau schluckt willig und gierig. Rimmt total und tief, bedient auf Befehl auch Freunde und Mitspieler. Sie ist sein Eigentum und steht auf Abruf zur Verfügung.
110
JuergenLuu67 yrs
Nicht schlecht Geile Fantasie auch nicht schlecht, so ein Diener würde ich auch haben.
20
K******k
Geile Hingabe ist wohl das Schönste, was wir erleben können
10
T*****h
Ich kenne das Problem.

Vor ca. 3 Jahren hatte ich mein erstes „richtiges“ Erlebnis mit einem Mann. Durch pubertäre Spielchen wusste ich das ich einen Mann verwohnen will. Ehe, Kinder Beruf… ich hab mich nie auf was eingelassen.
Dann musste ich beruflich länger nach süddeutschland und war dort auch oft über Wochenende alleine.
Der Wunsch mal was mit einem Mann zu machen wurde immer größer und meine Fantasien immer hemmungsloser. Im Grunde war ich im Kopf zu fast allem bereit und praktisch ne Jungfrau, die vor nem viertel Jahrhundert mal einem ein runtergeholt hat und bei nem Dreier kurz nen Schwanz Kondom im Mund hatte… eher anfeuchtend…
40
T*****h
Klar bin ich hier schon länger auf der Seite. Getraut hab ich mich nie.
Aber jetzt die Gelegenheit? Ich konnte es nicht verstreichen lassen. Und tatsächlich habe ich einen eher reiferen, kräftig gebauten Herren gefunden, dem ich einigermaßen vertraute.
Er war in einer schwulen wochenendbeziehung und in meiner Fantasie träumte ich von einem Dreier.
Er lud mich abends in der Woche zu sich nach Hause und wir unterhielten uns auch nett… ich war sehr nervös und sagte es ihm auch.
Er stand auf… sagte, das ich es nicht müsse, Strich mich über den Kopf…. Packte meinen Nacken und beugte sich langsam vor und küsste mich. Einen Mann küssen?! Bevor ich das verarbeiten konnte, kam seine Zunge. Ich öffnete meinem Mund leicht um meine Zunge entgegenzukommen, da presst er fest seine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mir seine Zunge tief in den Rachen. Da er über mich beugte, spürte ich wie sein Speichel in meinen Mund rinnt. Ihhh… dachte wollte aber auch nicht zurück ziehen… und ja… mein schwanz… die ganze Zeit schon erregt schmerzte schon in meiner Hose.
70
T*****h
Er holte Luft… dann gab er mir eine sanfte Backpfeife.
Ich war erschrocken. Dann leckte er mir wieder feucht über die Lippen.
Dann noch ein Schlag auf die andere Seite und wieder bohrte er mir seine Zunge in den Mund.
Ein langes ausgiebiges malträtieren meines Mundes… er presste so fest, das ich kaum durch Nase atmen könnte. Als er von mir abließ, blickte er auf mich heraus und ich röchelte mit offenem Mund nach Luft.seine Hand verschwand aus meinem Nacken und ich blickte ihn entsetzt an… was er gerade mit mir gemacht hat… oder was ich mir hab gefallen lassen… wir schauten uns in die Augen… und dann ließ er einen dicken Tropfen seiner Spucke in meinen Mund tropfen. Bevor ich schluckte, hatte er zwei Finger in meinem Mund und rühre da ein herum, als wolle er die Spucke verteilen. Ich hab von Natur aus wohl einen geringen Würgreflex… ich sah in seinen Augen, woran er dachte, als er seine Finger in meinen Rachen schob. So drückte er auch meinen Kopf leicht nach unten und ich sah, das er seinen Schwanz schon befreit hat.mit einer Hand in meinem Mund tänzelt er aus seiner Hose. Kaum draußen, knallt er mir wieder eine… greift mit der Hand auch wieder meinen Hinterkopf. Drück nochmal tief seine Finger in den Rachen, wischt sich diese dann an seinem Schwanz ab und schieb diesen sanft in meinen Mund.
Dieser salzige geschmack… Schweiß, lusttropfen Urin… bitter… ich sog ihn ein… zärtlich kreisen seine Hüften… geben meiner Zunge, meinem Mund die Zeit zu schmecken, zu schnell verschwand dieser Geschmack und meine Zunge versuchte sich in sein eichelloch zu bohren um mehr zu bekommen… vergebens… dafür wurde aus dem Kreisen nun langsam ein stoßen. Wieder ein klatschen in meinem Gesicht. Beide Hände hielten nun meinen Kopf wie einen Schraubstock und seine Stöße wurden fordernder und fordernder. Nun packte er mich am Hals und drückte auf meinen Kiefer und mit einem Stoß spürte ich, er war in meinem Hals… und ja, ich hab doch einen Würgreflex..er zog raus… spuckte mir noch mal in den Mund und schob sein Ding wieder rein… langsam… bis es einen wiederstand gab. Dann mit einem Ruck… doch diesmal drückte er gefühlt eine Ewigkeit in meinen Hals… zog ihn wieder raus… wischte meine rotz aus meinem Gesicht… spuckte nochmal drauf und schmierte alles über seinen Schwanz. Dann schob er wieder langsam rein…. Ich spürte wie er in meinen Hals glit und realisierte… das ich das irgendwie wollte. Warum hab ich das zugelassen.
70
T*****h
Mit dem Denken war dann aber schnell vorbei, als ich spürte wie sein Hodensack gegen mein Kinn drückte… ich war wie im siebten Himmel… und er fickte meinen Hals… alle paar Stöße zock er raus… um nach einer Atem Pause noch fester und schneller weiter zu machen. Ich lechzte nach jeder Luftpause… und der erste Stoß danach…
Ich heuelte…
Mir wurde schwindelig von dem hämmer in meinem Kopf… der Nacken brannte…

Ich komme… und er zog raus…. Wie im Reflex, ja es war ein Reflex, beugt ich mich vor und schloss meine Lippen über seine Eichel und ich spürte wie diese pulsiert und sich mein Mund füllt… es schoss so raus, das es kaum meine Zunge berührte und ich schluckte es sofort und ohne nachzudenken. Der nächste Schub… behielt ich erstmal im Mund. Was hab ich gemacht? Ich hab geschluckt? Sperma? Die Gedanken wurden unterbrochen von dem Geschmack… die warme glibberige Masse… er liesssich nun auf die Couch hinter im Fallen. Die Beine breit… sein Schwanz Halbschlaf glänzend und einige dicke Tropfen rannten noch seinen Schaft runter und klebten an sein haarigen Eiern.
Er schaute mich an, wie ich regungslos mit geschlossenem Mund immer noch auf der Kante des Sessel saß. Alles in Ordnung mit dir, fragte er. Ich schaute ihn an, öffnete meinen Mund leicht und zeigte ihm, das ich seine würzige Sahne noch im Mund hatte.
Er lächelte… ich ging zu ihm, hockte mich zwischen seine Beine. Schluckte deutlich und fing dann an den sauber und den Rest vom sperma von seinen Eiern zu lecken.
…bis alles trocken und sauber war… er wieder erregt war und wir danach noch über eine Stunde uns damit abwechselten, das ich ihn einen blase und wichse und er mir sanft und langsam in den mund fickt.
Dabei haben wir es uns ein wenig gemütlicher gemacht und ich bemerkte, das ich während der ersten Nummer abgespritzt habe und zwar ordentlich.
80
T*****h
Ch war drei Monate in dieser Affäre. Nur wenn sein Freund nicht da war.
Und wenn er Lust hatte.
Er hat mich nie gefickt… manchmal bisschen mit den Finger den tackt vorgegeben…
Er hat mich nie direkt zum Höhepunkt gebracht… eher selten sogar. Nur er kam zu Höhepunkt jedesmal…
Manchmal in fünf Minuten… dann begrüßte er mich an der Tür. Drückte mich runter Spritze eigentlich nur ab und dann schickte er mich wieder weg… das war, wenn sein Freund am Wochenende kam. Damit er nicht son großen Druck hat.
Manchmal kam ich auch, wenn sein Freund gerade weg war… er berichtete mir dann, das er gerade noch seinen Freund gefickt hat… ob ich ihn noch schmecken würde.
Oft aber einfach so in der Woche… manchmal sehr zärtlich und langsam… manchmal auch eher rau und hart… dann gab es aber auch meist noch eine zweite Runde.
Am liebste hatte ich es, wenn ich neben ihm hockte und er mir dabei den einen oder anderen Klaps auf den hintern gab.
Ich war einfach nur süchtig geworden… nach dem Geschmack, der aus seinem Schwanz kam. Er wollte mich nie ficken… das ist zu sehr fremdgehen…. Ich wünschte, er hätte es. Ich vermisse den Geschmack, das Gefühl… und wieder geht die Fantasie durch… stellt sich vor, auf der herrentoilette… ein Fremder…. Zwei fremde? Oder ihn wieder zu sehen… und den Mut haben, ihn aus Klo zu begleiten um ihm vom letzten Tropfen zu befreien… oder vielleicht auch schon vorher zu kosten… erschreckend… was ich in meiner Fantasie alles mitmachen würde um an diesen Saft zu kommen… erschrecken, weil ich weiß, was ich alles beim ersten Mal mitgemacht habe, was nicht Teil meiner Fantasie ist… und ich es genossen habe… dieses erste mal… und ja… auch das Gefühl benutzt zu werden…
90
U******k
Wow, wie schön geschrieben
Diese Fantasie möchte ich mir auch erfüllen und ausleben!

Falls du vielleicht mir diesen Wunsch erfüllen möchtest, dann würde ich mich über ein anschreiben sehr freuen!?
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