a memberDie letzten Monate waren hart. Im Job ging es wie meistens drunter und drüber und meine Ehe war auch Geschichte. Ich wusste ja so wie so schon immer das auf Kerle stehe und so war das die logische Konsequenz. Aber das alles nagte schon an meiner Verfassung und so beschloss ich mir im Urlaub was Gutes zu tun. Ich entschied mich für Ägypten, buchte relativ kurzfristig eine Kombination aus Nilkreuzfahrt und Badeurlaub.
An einem Donnerstag ging es dann in aller Frühe los. Gegen 11 Uhr landeten wir in Luxor und wurden gleich auf unser Schiff gebracht. Dort bezog ich meine Kabine. Mir fiel gleich der echt geile Steward von dem Schiff ins Auge. Stattliche Figur, dunkle Haut und schwarze Haare, einen verwegenen 3 Tage Bart und in seiner Uniform sah man deutlich die geilen Brusthaare oben heraus blitzen und was sich dort unter seiner engen Uniformhose abzeichnete war auch nicht von schlechten Eltern. Aber ich machte mir nicht allzu viele Hoffnungen und begab mich erst mal auf Erkundungstour in die Stadt. Ich schlenderte so durch die engen Gassen und begaffte die geilen arabischen Männer, die hier überall Tee trinkend oder Wasserpfeife rauchend vor den Geschäften rumhingen.
Das sind schon geile Kerle diese Araber, so richtig was fürs Auge.
Nach einer Weile dachte ich so bei mir, ich könne mir ja mal eine Massage für meine gestressten Glieder gönnen und fand auch recht schnell ein Gebäude mit der Werbeaufschrift "Pharaos Wellness Oase"
Ich trat ein und wurde von einem gut aussehenden im Pharaonenkostüm gekleideten Mann, so Mitte 30, empfangen. Ich sagte ich suche eine entspannende Massage worauf er mir gleich die Aroma- Ganzkörpermassage empfahl. Wir verhandelten noch ein wenig um den angemessenen Preis und schon wurde ich in die hinteren Räumlichkeiten geführt. Was mich anfangs schon etwas wunderte, war, dass der Kerl die Tür abschloss und ein Schild mit der Aufschrift "closed" aufhängte.
Created04/07/2011edited once40 a memberIn dem hinteren Flur waren zunächst eine Dusche und ein kleiner Raum mit einem Spind. Der Masseur forderte mich auf meine Kleider abzulegen, mich zu duschen und dann in den größeren Raum zu kommen. Ich erlegte das, band mir ein Handtuch um die Hüften und ging nach hinten. Dort wartete schon der stattlich Masseur, nur mit einem Lendenschurz und einem goldenen Geschmeide um den Hals bekleidet, auf mich. Er nahm mir das Handtuch weg und deutete auf die bereitstehende Liege, auf die ich mich legen sollte. Ich legte mich auf den Bauch und war froh darüber das ich so meine doch langsam entstehende Erektion verbergen konnte. Dann fing er an meinen Körper mit einem wohlduftenden Öl einzureiben und massierte zunächst den Rücken. Das tat richtig gut! danach waren meine Beine dran, von unten nach oben massierte er sich in Richtung meines Hinterns, wobei er wie zufällig ein paar Mal gegen meine Eier kam. Ich ließ ihn gewähren, war ja auch nicht unangenehm. Danach wurde auch meine Arschbacken geknetet und seine Hände verteilten auch einen ordentlichen Schuss Öl direkt in meine Ritze. Danach forderte er mich auf mich um zu drehen. Ich tat das und schämte mich doch deutlich wegen meiner halben Erektion. Er aber tat so als sei ihm das egal. Er trat nun hinter meinen Kopf und massierte so von oben meine Brust. Dabei war seine Lendengegend immer wieder ganz dicht an meinem Gesicht und ich konnte ihm immer mal wieder unter seinen Lendenschurz spicken. Er hatte eine ganz eng anliegende Unterhose an und darunter war deutlich sein wirklich hart erigiertes Glied abgezeichnet. Ich dachte noch so bei mir: "Die geile sau ist heiß" und schon spürte ich wie er mir seinen Schwanz an mein Maul drückte und ich öffnete meine Lippen und umschlang sein geiles Stück durch den Stoff. Er genoss es, denn er hielt inne damit ich in Ruhe weiter machen konnte. Jetzt wurde ich aktiver, ich fummelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihm sein geiles Rohr das herrlich nach Vorsaft schmeckte. Natürlich war mein Schwanz mittlerweile genau so hart ausgefahren und er massierte ihn und meine Eier während ich ihm Schwanz und Eier leckte. Er stöhnte immer wieder genüsslich was mich nur noch geiler machte. Dann fragte er mich ob er mich ficken dürfe. Ich war geil auf ihn und natürlich wollte ich seinen Schwanz spüren, einen größeren Gefallen konnte er mir gar nicht machen. Also nickte ich und er zog mich vor bis an die Kante der Massageliege. Dann hob er meine Beine an, spreizte sie und stellte sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte seine geile Schwanzspitze an meinem Loch aber er drang noch nicht ein, sondern ließ seinen Schwanz mehrfach durch die Ritze gleiten um immer wieder den Druck leicht zu erhöhen wenn seine Eichel über meinem Eingang war. Ganz gemächlich öffnete sich die Grotte und er konnte immer tiefer in mich eindringen. Sein Schwanz war ein Prachtexemplar, gut und gerne 20 lang und 6 im Durchmesser, Ein richtig schöner fleischiger Araberschwanz. Und dieses geile Teil wollte nun endlich hinein in meinem Arsch. Oh man war das ein geiles Gefühl wie er immer tiefer eindrang bis ich seinen prall gefüllten Sack an meinem Arsch spürte. So verharrte er ein paar Sekunden bevor er anfing mich zu ficken. Immer wieder vor und zurück, schön langsam und dabei schaute er immerzu auf seinen Schwanz wie er durch seine Fickbewegung in mich eindrang. Nach einer Weile war mein loch ordentlich aufgefickt, da fing er an seinen Schwanz ganz aus mir rauszuziehen um gleich wieder in das weit offene Loch, dass nach Fickfleisch verlangte, hinein zu stoßen. Ich war so was von geil, ich stöhnte laut und flehte ihn immer wieder an zu zustoßen: Ich rief " ja, mein Pharao, befruchte meine Ebene, gib deinen nahrhaften Samen in meinen Schoß. Befruchte mich mit deinem Göttlichen Rohr, du sollst dich an mir gütlich tun und es dir aus den Lenden stoßen, tief in mich, meine Fotze braucht deinen Samen. Das gefiel ihm und so spürte ich wie langsam seine Säfte in seinen Eiern zu kochen anfingen. Er r
a member… Das gefiel ihm und so spürte ich wie langsam seine Säfte in seinen Eiern zu kochen anfingen. Er riss seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut wobei er mehrfach kräftig zustieß bevor sein Erguss tief in meinem Darm landete. 5 bis 6 kräftige Spritzer landeten in meinen Eingeweiden, dann hatte er ausgespritzt und sog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch. Ich war von dem geilen Fick so ausgelaugt das ich gar nicht mehr die Lust hatte zu ejakulieren. Ich war rundum glücklich und zufrieden, duschte mich noch mal ausgiebig und machte mich dann langsam auf den Rückweg zu meinem Schiff um mich in der Kabine auszuruhen.
a memberAls ich auf meinem Schiff zurück war, legte ich mich ein Stündchen hin, ließ meine Gedanken über den netten Nachmittag schweifen und so langsam stieg meine Geilheit schon wieder an. Mein Schwanz versteifte sich schon wieder während ich grinsend auf dem Bett lag und mir an den Brustwarzen spielte. Plötzlich klopfte es an der Kabinentür und ich huschte schnell unter die Bettdecke um nicht inflagranti erwischt zu werden, dann sagte ich „Herein“. Da stand der hübsche Steward in meiner Kabine, und fragte ob ich etwas wünsche. Dabei starrte er auf die dünne Bettdecke auf der sich deutlich die meine Erektion abzeichnete. Ich bekam sicher einen hochroten Kopf und ihm ging es auch nicht anders, er war sichtlich verlegen, fasste aber all seinen Mut zusammen und griff sich selbst an sein Gemächt und brachte es in Stellung. Dann war mir gleich klar, der Typ will und ich lüftete die Bettdecke so dass er meinen ganzen nackten Körper sehen konnte mitsamt des aufgefahrenen Schwanzes, der ihm freudig entgegen zuckte. Er grinste verschmitzt und leckte sich dabei lasziv über die Lippen. Er sagte, dass er erst noch kurz sich abmelden müsse und käme danach gleich wieder zurück.
Wow, war ich geil, schon der zweite Fick, der sich an meinem ersten Urlaubstag ergibt. Das hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft.
Nach ein bis zwei Minuten kam er dann. Schnell entledigte er sich seiner Klamotten und stand nun ebenso in seiner ganzen Pracht vor mir. Sein Schwanz, mindestens XL, wippte aufgeregt vor seinem Körper und ich setzte mich auf und begrüßte ihn, indem ich meine Lippen über seinen Schwanz stülpte und ihn erst mal schön anblies. Ihn gefiel das, dass konnte man deutlich sehen und hören denn er stöhnte leise vor sich hin. Dabei zuckte sein Schwanz unaufhörlich in meinem Maul. Er schmeckte verschwitzt und ganz leicht nach Pisse, was mich aber nicht weiter störte. Hin und wieder war auch ein Tropfen Geilsaft zu schmecken was mich noch mehr antrieb weiter zu saugen. Mein Steward war einfach geil auf mich, das freute mich ungemein, denn es versprach eine richtig geile Nilkreuzfahrt zu werden.
Wie ich so seinen Schwanz leckte konnte er sich wohl nicht mehr zurück halten. Sein Sperma schoss in kräftigen Spritzern tief in meinen Hals und ich schluckte so schnell ich schlucken konnte um all seinen leckeren Samen in mir auf zu nehmen. Oh man war das köstlich und auch ich konnte jetzt nicht mehr stoppen. Ich saugte die letzten Tropfen aus seinem Rohr und wichste mir dabei an meinem Schwanz. Meine aufgestaute Geilheit bahnte sich nun auch seinen Weg nach draußen. Der Orgasmus war enorm, ich schleuderte Unmengen des weißen Goldes auf das Bett und den Fußboden. Danach zog sich mein Steward wieder an, küsste mich auf den Mund und versprach morgen wieder zu kommen und dann würde er viel Zeit mit bringen damit wir uns länger vergnügen können. So ganz nebenbei fragte er dann noch, er könne, wenn ich das wolle auch noch einen Kollegen mitbringen, von dem er wisse das der auch sehr gerne mit Männern spiele während der Fahrt, solange seine Frau nicht da sei. Ich war ganz verwirrt, aber sagte schnell klar doch, bring ihn mit, ein dreier ist doch was Geiles.
a memberAm nächsten Tag konnte das Besichtigungsprogramm gar nicht schnell genug vorbei gehen. Am frühen Nachmittag legte das Schiff Richtung Assuan ab und nach dem Abendessen ging ich auf meine Kabine und wartete. Meinen Steward hatte ich zuvor kurz gesehen wie er mit Kollegen die Kabinen für die Nacht vorbereitete um danach Feierabend zu machen. Es war so gegen 21 Uhr, da klopfte es an meine Tür. Voller Erwartung öffnete ich und dort waren die Zwei. Einer so geil wie der andere. Wieder dieser Arabische Typ, dunkelhäutig, schwarze dunkle Augen und schön stark behaart. Das ist mein absoluter Favoritentyp, da werde ich ganz schnell rallig. Die beiden kamen rein, schauten dabei schnell noch das sie nicht gesehen wurden und wir fingen schnell an unsere Körper zu erforschen. Zwischendurch stellten wir uns dann auch mit Namen vor, was die ganze Sache etwas persönlicher erscheinen ließ. Mein Steward hieß Mohamed und sein Freund Achmet. Zwei Namen die man sich leicht merken kann. Mohamed fing an mich wild und innig zu knutschen, steckte mir gleich seine lange Zunge in den Rachen, Achmet wollte nicht küssen, das war für mich ok, solange mein Steward mir die Zunge in den Hals steckt. Es dauerte auch gar nicht lange und wir hatten uns alle unserer Kleidung entledigt und legten uns aufs Bett um es geil miteinander zu treiben. Ich blies abwechselnd ihre geilen harten Schwänze, leckte auch ihren Sack bis hin zu ihren Ärschen was ihnen scheinbar richtig gut gefiel. Mohamed tat das gleiche, wobei er mehr meinen Schwanz saugte als den von Achmet, den kennt er sicher auch schon länger (grins).
Ich genoss den Blowjob von Mohamed und leckte dabei den Schwanz von seinem Freund. Irgendwann merkte ich wie Achmet seinen Finger in meinen Arsch bohren wollte. Anfangs war das unangenehm aber nachdem ich ihm deutete er solle erst mein Loch mit Gleitgel schmieren, flutsche es prima. Mir war schnell klar wo er seinen Schwanz gerne versenken wolle. Ich hatte damit kein Problem, ganz im Gegenteil, ich genoss es zu gerne wenn sich ein praller Schwanz in meinen Darm bohrt. Also ließ ich ihn machen, er fingerte immer tiefer, steckte erst einen, dann zwei und dann sogar drei Finger hinein und weitete so meine Fotze bis er mich auf alle viere dirigierte und seinen Schwanz ansetzte und dann in einem Zug tief hinein zu stoßen. Ich zuckte leicht zusammen und gab einen kurzen Schmerzlaut von mir aber der Schmerz ließ schnell nach und ich entspannte mich und seine Fickbewegungen wurden schnell angenehm. Mohamed ließ uns erst einen Moment gewähren dann brachte er sich vor mir in Stellung und hielt mir seinen Schwanz vor mein Maul so dass ich mich nicht zwei Mal bitten lassen musste und das Gerät sofort in mich hinein saugte.
Oh, war das geil. Einen Schwanz im Arsch und einen in meinem Maul und beide fickten sich langsam in Hochstimmung. Achmet brauchte nicht lange und ich spürte wie er immer erregter wurde und darauf brannte sein Sperma los zu werden und so tat er, wozu er gekommen war. Er stöhnte auf und spritze seinen Saft genau auf meine noch zuckende Fotze so dass ich spürte wie Unmengen des Saftes zwischen meinen Beinen landeten und auf das Bett tropften. Jetzt wollte Mohamed auch. Er zog sich aus meinem Maul und brachte sich genau hinter meiner Fotze in Stellung und drang ein. Dabei nahm er sicher eine ganze Menge Sahne von Achmet mit in meinem Kanal und indem er die Vollgeschleimte Öffnung durchstieß und in mich hinein trieb. Das machte mich geil bis zum platzen. Ich genoss jetzt jeden tiefen Stoß in meinem Arsch, stöhnte vor Wollust jedes Mal auf und wollte nur noch, dass Mohamed mir seinen Samen tief hinein fickt. Immer heftiger und lauter wurde nun auch sein Stöhnen und ich spürte wie er immer wieder kurz die Luft anhielt um Kraft und Saft zu sammeln um es dann in einem erlösenden Schwall in mein Loch zu pumpen. Ich musste sicher überlaufen vor so viel geilem Saft, der nun meinen Darm füllte. Das wiederum machte mich so geil das auch ich ohne vorher am Schwa
a member… Saft, der nun meinen Darm füllte. Das wiederum machte mich so geil das auch ich ohne vorher am Schwanz berührt zu werden einen Orgasmus aus mir raus schrie. Mohamed zog sich raus und begab sich sofort in Stellung um meinen Schwanz und meinen Saft auf zu lecken. Das hatte ich keineswegs erwartet, fand es aber mehr als geil, wie er da sich am meinem Saft labte.
Leider war das das einzige Mal das Mohamed seinen Freund mit brachte, aber er kam in dieser Woche jeden Abend in meine Kabine und wir hatten noch viel Spaß miteinander. Leider war die eine Woche Nilkreuzfahrt viel zu schnell vorbei.
T****mdas ist ja nun schon einige Jahre her, als Du die Geschichte geschrieben hast, aber erst heute habe ich sie gelesen.
Der Erfolg bei mir konnte sich sehen lassen, schnell straffte sich beim Lesen mein Glied und am Ende der Geschichte spritzte es ganz leicht aus mir raus.
Schreib doch wieder mal sowas .