T*****m
Die Hamsterkäufe sind ja sicherlich übertrieben, aber ansonsten sollte man schon
Respekt vor neu auftretenden Varianten des Corona-Virus haben.
Überraschenderweise sind trotz Corona-Angst beim Leinebären-Stammtisch
23 Bären erschienen.
Es gab weniger Begrüssungs-Küsschen als sonst üblich, stattdessen wurde
die "Faust an Faust"- Begrüssung bevorzugt.
Die Stimmung war wie immer sehr gut, und man durfte auch ohne Mundschutz lachen....
S*****mWie so oft trifft es, wenn es denn jemanden trifft, typischerweise die sog. YOPIs (young, old, pregnant, immunocompromised), also die, deren Immunsystem ohnehin angeknackst ist. Diejenigen unter uns, die dieser Gruppe angehören, sollten sich definitiv schützen - wie sie sich auch vor anderen Dingen schützen, die sie typischerweise betreffen, also andere Arten der Grippe, Magen-Darmbeschwerden etc. Der Rest von uns sollte halt Hygiene walten lassen, gerade gegenüber den YOPIs, aber das war's dann auch schon. Wer sein Immunsystem ankurbeln will, greife z.B. auf Ingwer, Lapacho oder Zink und Vitramin C zurück. Wohl dem, der sich zum Winteranfang gegen Grippe hat impfen lassen.
Für die gegenwärtige Panik habe ich tatsächlich keinerlei Verständnis. Heute morgen sind sich zwei ältere Damen über die letzten drei Packungen Toilettenpapier in die Haare gekommen, wie ich beobachten musste. Engpässe passieren, weil aufgrund der Globalisierung bestimmte Güter fast schon nur in einem Land gefertigt werden, z.B. in China. Nun ist davon auszugehen, dass unser Toilettenpapier nicht gerade aus Wuhan kommt, aber wenn jeder Haushalt von Panik ergiffen fünf anstelle von einer Vorratspackung kauft, kommt es halt zu Engpässen. Insofern denke ich, dass hier weniger "ohgottogott, wir werden alle sterben" zur Beruhigung der Märkte führen könnte.
Dass jedes Jahr Tausende von Patienten an ganz normaler Grippe sterben, wird zwar in den Medien immer wieder gesagt, dringt aber wohl nicht mehr zu den verängstigten Gemütern durch. Die Medien spielen dabei auch eine Rolle, und so mancher gut gemeinter Ratschlag wird durch Halbwahrheiten in sozialen Medien oder geistige Minderbemitteltheit ins Gegenteil pervertiert, und Sensationen verbreiten sich leider schneller als Wahrheiten.
Fazit: ruhig Blut, Männer! Haltet an den gesunden hygienischen Menschenverstand, dann wird das alles halb so schlimm!
Euer
Vetbaer a.k.a. Dr. Goldbaer
K********bIch sollte diese Woche ein Praktikum machen eine Woche dann sollte entschieden werden ob ein Job daraus wird..
Alles ist nun Abgeblasen so lange wie eben Corona da ist ..
Bin alleine zuhause und Räume Wohnung auf..
Wilder Sex? Drugs and Rock'n Roll fehl anzeige.. eher noch Rock'n Roll ein klein wenig..
Aber ich gehe nur Raus zum einkaufen sonst nur zuhause..
K*****eIch will jetzt nicht die Moralkeule rausholen, aber randomly rum"daten" (freundlich ausgedrückt) ist jetzt sicherlich die falsche Wahl.
Ich hab jetzt im Zwei-Wochen-Takt Schichtwechsel zwischen Präsenz und Homeoffice. Abgesehen davon, dass ich jetzt beim Einkaufen einen Wagen mitnehmen muss, fühlt sich das bislang nicht so wirklich anders an.
K********bSchurke.. ich bin da bei dir..
war heute Kaufland war der Hororr.
und das rumdaten.. na ja kannst denen nicht verbieten..
K*****eDoch, kann ich. Ob dann jemand auf mich hört ist eine andere Schiene... aber ich RASTE TEILWEISE ECHT AUS WENN ICH BERUFLICH MITKRIEGE ODER AUCH NUR AUS DEN MEDIEN WIE LEUTE DAS NICHT ERNST NEHMEN.
Und um so auszurasten gehört als Stier schon einiges dazu. Ich bin ja eigentlich ganz gutmütig, aber manchmal gerate ich echt in Rage bei sowas. Könnte ich nur reinschlagen.
K********b@ Schurke das Rum daten.. also ich hatte heute original bei diesem Romeo eine anfrage ob ich denn auch spass suche..
Ich habe den klar gemacht nein und auch danach nicht
und klar war heute Kaufland Hannover die leute kapieren es nicht def nein!
P********uIch isoliere mich völlig, das Virus wäre bei mir als invasiv Beatmeten möglicherweise tödlich.
Meine Besorgungen werden für mich erledigt, z.B. von meinem Mann. Gleiches Haus, getrennte Wohnungen, meist sind wir zusammen. Vor allem in der aktuellen Situation, in der er nicht mehr zur Arbeit kann.
Einsam bin ich nicht, dazu kommt, dass ich 24/7 jemanden dahaben muss, der medizinische Angelegenheiten an mir erledigt.
Der Tattoo-Termin musste abgesagt werden, ein Date fällt ins Wasser.
Auffällig finde ich, wie viele auf einmal an Treffen Interesse haben, Jetzt wo es nicht geht. Das ist auch Bekannten aufgefallen. Solange das Virus umgeht, riskiere ich garnichts. Das habe ich mit einigen gemeinsamen.
Das Virus selbst ist beunruhigend, noch mehr aber die Gesellschaft, und das was in ihr zutage tritt, wie es sie in kürzester Zeit verändert - oder was sich NICHT ändert. 13 Millionen, die eigentliche Risikogruppe, werden beim Schutz nicht bedacht, einfach mal vergessen. Das ist der aktuelle Stand.
Viele sind in "Heimen" untergebracht, die ohnehin Brutstätten für Krankheiten sein können, wie die multiresistenten Keime, die schon vor Corona ein Problem waren.
Das es Überlegungen gibt, Risikogruppen zu isolieren, habe ich am Rande mitbekommen. Dem bin ich aber nicht nachgegangen. Deutlicher mitbekommen habe ich, dass es in Bayern offenbar erlaubt wurde, medizinischen Bedarf, wie Beatmungsgeräte, den Patienten wegzunehmen oder zu rationieren. Das wird derzeit vor allem sogenannte Beatmungs-WGs betreffen. In der Verbindung mit der Triage gefällt mir das überhaupt nicht.
Created31/03/2020edited once10 S*****mSehr interessant - aber das Dokument der DIVI, auf das sich der Artikel bezieht, ist wohl schon wieder vom Server - mein PC zumindest hat es nicht gefunden.