Damit ich hier jetzt keinen Roman tippen muss,
stelle ich am besten mein Video dazu ein.
Es beginnt vielleicht etwas theatralisch traurig, endet aber hoffentlich mit Gesichtern, die ich zum Schmunzeln bringen konnte.
Natürlich steckt in dem Video wieder ein kleiner Pausenclown, denn man kann den Inhalt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Aus der Sicht eines an Alzheimer erkrankten Menschen, der in jedem Besucher jemanden sieht, der ständig vergisst, ihn wieder mit nach Hause zu nehmen und ihn allein lässt.
Aus der Sicht eines Menschen, der sich selbst unter seinen "Freunden" allein oder sogar einsam fühlt.
Oder auch aus der Sicht eines Einfallspinsels, der einfach nicht bemerkt, dass er in seinem Leben niemals wahre Freunde hatte und im Grunde einsam ist.
https://vimeo.com/1035011196
oder hier:
