Mein unbekannter Onkel

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P******b
Ich war noch ein Kleinkind als die Schwester meines Vaters und ihr Mann die damalige DDR verließen und in den Westen zogen. Meine Eltern hatten dadurch einige Nachteile und mein Vater hat ihnen das nie verziehen. Auch nach 1990 wollte er keinen Kontakt zu seiner Schwester. Lediglich zu ihrer Beerdigung sind wir 1995 gefahren, da war ich 17. zum ersten Mal lernte ich meinen Onkel kennen und ich mochte ihn sofort. Er war zu dem Zeitpunkt 48, nicht sehr groß, dafür ziemlich füllig mit bestimmt 120kg, und einer sehr gemütlichen Ausstrahlung. Ich unterhielt mich viel mit ihm und auch er schien sich über seinen Neffen zu freuen. Wir blieben in Kontakt, schrieben uns und telefonierten häufig miteinander.
In einem Brief lud er mich für nach meinem Schulabschluss zu sich ein. Er würde sich freuen ein paar Wochen mit mir zu verbringen. Und er hätte jetzt auch einen Pool im Garten. Anbei lagen einige Fotos die den Pool und ihn zeigten. Sowohl mit knapper enger Badehose als auch ohne diese. Er war ordentlich behaart, ein richtiger Bär, mit einem schönen großen Schwanz, welcher auf ein paar der Bilder nicht mehr ganz schlaff war. Die Bilder erregten mich sehr und ich benutzte sie häufig als Vorlage beim wichsen.
Natürlich wollte ich unbedingt zu ihm fahren und nach einiger Überzeugungsarbeit erhielt ich die Erlaubnis meiner Eltern.
Ein paar Wochen später, nach einem mäßigen Abitur, saß ich im Zug in den Schwarzwald zu meinem Onkel.
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P******b
Mein Onkel holte mich am Bahnhof ab, es war ein heißer Tag, und entsprechend war unsere Kleidung. Ich trug abgeschnittene Jeans und ein Shirt, er kurze Hosen und ein Poloshirt. Ich war müde und verschwitzt von der Bahnfahrt aber ihn endlich zu treffen lies meine Stimmung sofort wieder steigen. Mein Onkel, Rolf heißt er übrigens, umarmte mich zur Begrüßung und drückte mich fest an sich. Ich konnte dabei die Beule in seinen Hosen spüren, was mir sehr gefiel, und erwiderte die Umarmung. Rolf erkundigte sich nach der Fahrt und sagte mir mehrmals wie sehr er sich über meine Anwesenheit freute. Ich fühlte mich gleich wohl bei ihm. Er nahm meine Tasche und wir gingen zu seinem Auto.
Vom vom Bahnhof bis zu ihm war es nochmal fast eine halbe Stunde Fahrt und in der Zeit erzählte er mir alles mögliche über seine neue Heimat, seine Arbeit und so weiter. Er schien doch etwas nervös zu sein. Ich hörte ihm aufmerksam zu und legte immer wieder meine Hand auf seinen Arm. Ich sagte ihm wie sehr ich mich über seine Einladung gefreut hatte und wie gespannt ich auf den Pool bin. Dabei lächelte ich, „deine Bilder haben mir sehr gefallen, ich kenne sonst niemanden mit eigenem Pool.“ Er sah mich an und ich blickte ihm in die Augen. Sanft legte er seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und streichelte ihn leicht. „Wenn du willst kannst du ihn ja dann gleich ausprobieren.“ sagte er leise.
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P******b
Bei ihm angekommen zeigte er mir den Garten und da war ein schöner großer Pool. Ich zögerte nicht, streifte mir die Klamotten ab und sprang nackig ins kühle Wasser. Ah war das ein herrliches Gefühl nach einem Tag im überhitzten Zugabteil. Ich schwamm ein paar Bahnen und sah Rolf am Rand stehen. Er hatte sich schon das Hemd ausgezogen und sah mir lächelnd zu. „Ich bringe eben deine Tasche ins Haus und hole uns was zu trinken.“ rief er, drehte sich um und ging Richtung Haus. Ich hatte eine Luftmatratze gefunden, legte mich darauf und genoss mit geschlossenen Augen den Luxus. Ein leises platschen lies mich aufsehen und ich sah wie Rolf, ebenfalls nackt, mit einer zweiten Luftmatratze neben mir trieb. Er reichte mir eine kleine Flasche Wasser, schön gekühlt, und ich trank durstig einige Schlucke. Dann betrachtete ich den nackten Körper meines Onkels, zum ersten Mal real und aus der Nähe. Sein Schöner Schwanz lag schlaff an seinem Schenkel, aber unter meinem Blick füllte er sich zusehends mit Blut und schwoll an. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte Rolf, ich konnte mir die Antwort aber sparen denn mein eigener Schwanz hatte sich schon aufgerichtet. Rolf zog mich zu sich ran und sah mir in die Augen: „Das hatte ich gehofft. Komm an den Rand.“ Wir paddelten an den Beckenrand und stiegen aus dem Wasser. Mein Onkel drückte mich sanft auf eine Liege und seine kräftigen Hände strichen über meinen Körper. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss seine Berührung. Dann fühlte ich zwei warme feuchte Lippen die sich um meinen Schwanz schlossen. Ich seufzte leise, dies war das erste Mal dass jemand meinen Schwanz in den Mund nahm. Rolf saugte an meiner Eichel, leckte über den Schaft nach unten, über meinen Sack, saugte nacheinander meine Eier in den Mund und dann wanderte seine Zunge wieder zur Eichel. Dabei streichelte er mich die ganze Zeit. Es dauerte nicht lange und mir stieg der Saft den Schwanz hoch. Rolf spürte das, stülpte wieder seinen Mund über meinen Riemen und saugte erneut. Keuchend kam ich in seinem Mund und spritzte eine große Ladung in seine Kehle. Rolf schluckte was er konnte aber einiges lief ihm doch aus dem Mund. Er entließ meinen Schwanz und kam zu mir hoch, sah mir liebevoll in die Augen: „ Ich würde dich gerne küssen, darf ich?“ Ich nickte, und er beugte sich zu mir herunter, die Lippen leicht geöffnet. Ich zog ihn das letzte Stück zu mir heran, dann trafen sich unsere Münder. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und ich genoss den ersten Zungenkuss mit einem Mann. Wir tauschten dabei jede Menge Speichel aus und ich schmeckte auch etwas von meinem Sperma.
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T********h
So ein lieber Onkel!
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P******b
Meine Finger tasteten dabei nach seinem Schwanz, und ich rieb ihn leicht. Rolf schien die Berührung zu genießen aber dann schob er mich sanft zurück. „Das muss jetzt nicht sein. Geh ruhig noch etwas ins Wasser und ich bereite inzwischen das Abendessen vor.“
D
Obwohl ich etwas enttäuscht war das er mich zurück gewiesen hatte ging ich doch wieder ins Wasser und genoss den wunderschönen Tag. Wir aßen im Garten, dazu tranken wir eine Flasche Wein und unterhielten uns über alles mögliche. Die ganze Zeit waren wir nackt und die Stimmung ziemlich erotisch, und doch ging es in unserem Gespräch nicht unbedingt um Sex. Er erzählte mir aus seinem Leben, von meiner Tante, seiner Arbeit. Fragte nach meiner Schule und meinen Plänen, jetzt wo diese vorbei war. Wir saßen dicht nebeneinander und immer wieder berührten wir uns was ich als sehr angenehm empfand. Es wurde spät und ich war nach dem langen Tag ziemlich müde. Er merkte dies und meinte das wir ins Bett gehen sollten. Er frug wo ich schlafen möchte, im Gästezimmer oder mit bei ihm im Bett. Als hätte er das wirklich fragen müssen. Natürlich sagte ich ihm das ich mit bei ihm schlafe, worüber er sich sichtlich freute.
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B********w
wooow,
ich hatte ja auch inzestz,wurde als mädel zu famileinhure
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P******b
Er zeigte mir das Bad und ich ging unter die Dusche. Es war eine große Duschkabine mit gläsernen Wänden durch die man freie Sicht hatte. Ich ließ mir das warme Wasser über den Körper laufen und bemerkte wie Rolf mit Badetüchern herein kam. Er betrachtete mich und seine Blicke gefielen mir, machten mich geil. Mein Schwanz richtete sich auf und ich rieb ihn, dabei sah ich meinen Onkel auffordernd an. „Ich soll dir wohl den Rücken waschen.“ grinste er. „Nicht nur den.“ erwiderte ich. Rolf trat zu mir und sah mich an. Ich drückte mich an ihn und küsste ihn vorsichtig. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Finger erkundeten seinen Körper. Sein Schwanz stand bereits aufrecht und ich ergriff ihn und wichste ihn leicht. Dabei sah ich Rolf in die Augen und als ich Zustimmung sah hockte ich mich vor ihn. Sanft schob ich seine Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze über sein Pissloch. Er seufzte leise und ich sah lächelnd zu ihm auf. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte leicht an ihm, ließ meine Zunge über seine Eichel fahren, knetete sanft seine Eier bevor ich sie nacheinander in den Mund nahm und an ihnen saugte. Rolf stöhnte und als ich seinen Schwanz wieder im Mund hatte drückte er meinen Kopf fest auf ihn, schob mir den fetten Schwanz bis in die Kehle. Ich hatte das Gefühl zu ersticken, mich übergeben zu müssen, und doch wollte ich nicht aufhören, wollte ihm den Schwanz lutschen so wie er mir vor ein paar Stunden. Ich hielt still, konzentrierte mich auf die Atmung während der Sabber aus meinen Mundwinkeln lief. Mein Onkel bemerkte das und zog sofort seinen Schwanz zurück. „Entschuldige bitte, ich habe mich mitreißen lassen. Wenn du etwas unangenehm findest dann sag mir das bitte sofort.“ Ich schüttelte den Kopf: „Ich wollte es so. Du hast meinen Schwanz ja auch komplett in den Mund genommen.“ Und damit stülpte ich meine Lippen erneut über seine Eichel. Langsam tastete ich mich vor, nahm ihn immer ein Stück tiefer bis er fast komplett in meinem Maul war. Ich merkte wie ihm der Samen stieg und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und rieb dabei seinen Schaft bis er mit einem Schrei kam und mir seine Sahne in großen Schüben in den Mund spritzte. Ich mochte seinen leicht salzigen Geschmack und schluckte was ich konnte, trotzdem lief genug aus meinem Mund heraus. Ich sah meinen Onkel glücklich an und er zog mich hoch, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Diesmal war es sein Sperma das wir schmeckten.
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P*******t
Schöne geile Geschichte, wann gehts weiter?
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