Der Schulkamerad

Ich ging auf eine höhere Schule, bei welcher ein Internat angeschlossen war. Es gab Schüler aus ganz Deutschland und jefglichen Alters. Ich saß in meiner Klasse fast immer in der hinteren Bank, neben mir ein etwas älterer Schulkamerad, der Altersunterschied betrug etwa 3 Jahre. Mit seinen 15 Jahren war er (in meinen Augen) fast ein Riese (1,90 groß)! Eines Tages spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, welche immer höher rutschte. Ich sah mich, feuerrot im Gesicht und zittrig, im Raum um, ob jemand uns beobachtete. Die Hand tastete sich zu meinem Hosenschlitz vor, mein kleiner Zipfel war stocksteif, und ich wartete ab, wie es weitergeht. Ein Finger schob sich zwischen dem Abstand der Knöpfe durch, suchte den Schlitz meiner Unterhose, schob sich durch und kreiste nun um mein hartes Teil! Ich hoffte nur, dass der Lehrer mich nicht aufruft, sonst hätte jeder mein Zelt gesehen! Der Finger spielte mit meinem Zipfel, fuhr nach unten zu meinem Säcklein und streichelte alles. Ich wurde so geil von diesen Berührungen! Da schrillte auch schon die Glock zu Unterrichtsschluß! Er flüsterte mir ins Ohr, wir treffen uns in der Toilette - und schon war der Finger und auch der Kerl weg! Ich mußte mich erst ein wenig sammeln und ging dann auf die Toilette, er stand bereits am Pissbecken und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich erschrak vor der Größe dieses Schwanzes, sowas hatte ich noch nicht gesehen! Er wußte, dass er mit diesem Teil punkten konnte und streckte mir dieses Prachtexemplar entgegen. Zögernd faßte ich es an und fing an zu wichsen. Ich sah, dass er eine enge Vorhaut hatte und seine Eichel nicht freilegen konnte. So entzog er mir seinen Schwanz und befahl mir, seinen Sack zu bearbeiten, daran zu ziehen und die Eier verschieben. Er wichste sich dann selbst und paßte auf, dass seine Vorhaut nicht zu weit nach hinten geschoben wurde. Aus seinem Pissloch floss eine klare Flüssigkeit, welche sich auf der Eichel und dem Schwanz verteilte, sodass das Vo- und Zurückschieben satte Schmatzgeräusche verursachte. Mein harte Zipfel wollte aus der Hose, weil sie ihm zu eng wurde. Schnell waren die Knöpfe auf und er sprang an die frische Luft! Ich mußte mich selbst um ihn kpmmern, was mir im Moment nichts ausmachte, da ich ja mit einer Hand an den großen Eiern des Freundes beschäftigt war. Plötzlich drehte der sich zum Pissbecken und unter heftigem Stöhnen schoß er Fontänen weißen Saftes aus seinem Schwanz. Dick und sämig rannen sie auf dem weißen Porzellan des Beckens nach unten! Ich hatte so etwas noch nicht gesehen, denn ich war zwar geil und rattig, aber einen Samenerguss hatte ich zu der Zeit noch nicht! Er säuberte seinen Schwanz mit einem Stofftaschentuch (Tempos waren zu dieser Zeit noch nicht so verbreitet und n ur für Leute, die das Geld dazu hatten), steckte es wierder ein, sein noch steifer Riese wurde ebenfalls verstaut und dann ging er, nicht ohne mir zu sagen, dass wir uns wieder zum Wichsen treffen werdfen. Dem stimmte ich zu, spielte wegen meiner Geilheit noch ein wenig an meinem harten Kleinen , verstaute Säckchen und Zipfelchen und verließ das Schulgebäude um eine tolle Erfahrung reicher!